Imoriath Forum

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Name: Elvalia
Rasse: Dunkelelf
Alter 90
Geschlecht: weiblich
Körpergrösse: 1,65m

Herkunft: Wo sie genau herkommt, weiss sie selber nicht. Sie kann sich lediglich daran erinnern, das sie im jungen Kindesalter aus ihrer Heimat floh, nachdem sie mitansehen musste, wie orks ihre Eltern umbrachten. Warum sie Elvalia nicht umbrachten, weiss sie auch nicht. Vermutlich haben sie Elvalia aufgrund ihrer damals noch geringen körpergröße schlicht übersehen.

Momentaner Aufenthaltsort: Nachdem sie aus ihrer Heimat flüchtete und die menschlichen Reiche erreichte, traf sie auf einen menschlcihen Waldläufer. Dieser schien in ihr zwar zunächst einen Feind zu sehen, doch erkannte er schnell, das er nur ein Kind vor sich hatte und hatte für ihre Lage durchaus Verständnis. Obwohl sie zu dem Zeitpunkt recht viel Angst hatte und diese auch offen zeigte, verständigten die beiden sich so gut es ging, mittels Zeichensprache, da Elvalia die Handelssprache ja nicht beherschte. Schlussendlich hüllte der Waldläufer sie in seine Schlafdecke ein und zog ihr zur Verdeckung ihrer Rassenmerkmale noch zusätzlich eine Kapuze über. Anschliessend ging er mit ihr nach Giran in sein Wohnhaus, wo er ihr von dortan die Handelssprache beibrachte und sie großzog.

Gesinnung: chaotisch gut

Aussehen: Ihre Haare sind braun und ihre Augen grün. Ihr körperbau ist eher dünn und zierlich. Körperliche Kraft ist an ihr in keinster Weise zu erkennen. Gekleidet ist sie häufig in Stoffkleidung oder Roben

Verhalten: Sie verhält sich anderen gegenüber meist zurückhaltend. Konflikten geht sie bewusst aus dem Weg. Ebenso verhält sie sich, sollte sie andere mal begleiten häufig zurückhaltend und hält sich eher in den hinteren Reihen auf. Sollte ein Feind sie dabei allerdings angreifen, bekommt sie schnell Angst, was allerdings auch passiert, wenn anderes sich ihr gegenüber feindselig verhält, etwa sie bedroht oder einzuschüchtern versucht. Ansonsten ist sie meist hilfsbereit.

((mehr ist nur ingame im rp zu erfahren Smile ))
Persönliches:
Name: Amatrael Auensinger
Rufname: Amatrael (auch bekannt als "Der rote Diakon")
Beruf/Stand: Erzdiakon von Giran
Titel: keinen
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 42

Herkunft:
Ursprünglich wurde er als Sohn des Fahrenden Händlers "Rukbar" und seiner Frau "Majani" irgentwo auf den Handelstraßen des Kontinents Geboren. Amatraels Eltern starben 2 Jahre nach seiner Geburt bei einem Überfall der Rattenmänner auf eine Händler Karavane. Man fand den Säugling als einzigen Überlebenden in einem Weidenkorb voller Feuerrunen wo ihn seine Mutter, in weiser Voraussicht das Rattenmänner sich von Magischen Runen fernhalten, noch verstecken konnte. Das Kind wurde dann von seinem Großvater
"Meister Gulderian" in Dion aufgezogen. Amatrael sieht seinem Vater überaus ähnlich doch seine Feuerroten Haare enstammen wohl seiner begegnung mit dem Weidenkorb voller Runensteine und seine Magie Begabung, die sonst gar nicht in seiner Familie vorkam, hat er auch dadurch erhalten.Sein Großvater bemerkte diese Begabung schnell und schickte Amatrael früh auf die Elementalisten Magieschule in Aden, wo sich heraustellte das ihm die Feuermagie wirklich im Blute lag und liegt.

Gesinnung:
Als Diakon ist Amatrael frei von Vorurteilen gegenüber den anderen Rassen und grade bei den Elfen hat er viele Freunde und wird dort sehr geschätzt. Rattenmänner hingegen hat er für sich selbst als ewige Feinde erklärt und sich geschworen jedes dieser Wesen bei Sicht zu töten. Der Vielfältigkeit der Magie ist Amatrael sehr aufgeschlossen, ausgenommen die Dunkle Magie, deren Entwicklung er das letzte Jahrzent mit wachsamen Augen beobachtet hat. Auch sucht er seit Jahren einen Handfesten beweis dafür Hadrims Privat Schule und ihre Dunklen zwecke zu schließen und zerstören zu lassen, Hadrim selbst vors Oberste Magister Tribunal zu stellen und verurteilen zu lassen.

Religion:
Sein Glaube an die Kirche Imoriaths ist wohl unbestreitbar.

Beruf:
4 Jahre"Juniorus Magister", Giran.
1 Jahr "Freidiakon", Giran.
7 Jahre "Pridatus Exkale" , Elemtarlistenschule Aden.
seit 2 Jahren bis heute "Erzdiakon", Giran.


Nebenberuf:
Sitzt im Aufsichtsrat für Magie

Familienstand:
ledig.

Tierbegleiter:
"Schattenfell" die Magische Katze wurde Amatrael als dank für seine Verdienste am Volk von Giran von der Magie Gilde überreicht und ist seitdem sein stetiger begleiter .

Aussehen:
Ca. 186 cm groß
Rote Haare, blasse Haut und markanter Kinnbart.
Schlank und unmuskolös
Augenfarbe grün

Inventar: (Besonderes)
Ein Siegelring der Kirche und der Ehering seiner Mutter.

Waffen:
Gereinigter Seelenstab.

Stärken:
Feinfühligkeit, toleranz und Menschlichkeit auch über die Rassengrenze hinaus.
Sehr begabter Feuermagier.
Ist oft am rechten Ort zur rechten Zeit (wie er das immer macht bleibt ein Rätzel)
Kümmert sich gerne um Junge Abenteurer und hilft was in seiner Macht steht.


Schwächen:
Neigt oft dazu etwas zu forsch an Sachen ran zu gehen was ihm öfter schon beinah das Leben gekostet hätte.
Verlässt sich ungern auf andere.
Ist manchmal etwas zu sehr von seiner eigenen Stärke überzeugt (was ihm auch mal fast das Leben gekostet hätte)
Hat eine affinität gegenüber Wassermagiern die er aber zu verstecken versucht.
Muss oft die Beichte ablegen da Amatrael oft und gerne flucht was das Zeug hält. (Hat er bekannter weise von seinem Vater geerbt)


Sonstiges:
Wird oft vom Bekannten Heiler und Naturkundler "Saejah" begleitet.
Da Amatrael einen Sitz im Aufsichtsrat für Magie hat ist er sehr oft in der Magiegilde von Giran anzutreffen.
Der Beiname "roter Diakon" ist aufgrund Amatraels Haarfarbe enstanden. Wer damit angefangen hat und wann daraus der Kollektive Zweitname entstanden ist, ist nicht bekannt.

"Schwarze Herzen, ihr seid nicht die bringer der Finsternis wie euch die dunklen Stimmen wissen lassen glauben. Gebrochen ist euer verstand, gebrochen ist eure Gesinnung, doch erkennet das auch in euch noch ein wenig Licht ist, so könnet ihr Errettet werden .Solltet ihr verweigern das Licht zu erkennen , so wird Feuer euer Leid das ihr nicht kennt beenden. Denn die Reinheit und das Licht des Feuers ist unbestreitbar und ewig!" -
Aus den dritten "Croniken von Oren"

Anmerkung : Bin noch sehr neu bei L2 und seiner Geschichte hab mir aber trotzdem die Mühe gemacht einen Ordentlichen Steckbrief zu schreiben, denn eines ist klar Wissen ist begrenzt Phantasie nicht !
Name: Emphoria
Rufname: Emph, sie hasst die Abkrüzungen Emp oder gar Empho
Beruf: Diebin, aber nur um überleben zu können
Titel: s.o.
Rasse: eigentlich Mensch, aber tief drin eine Emph
Geschlecht: weiblich
Level: 5, da man damals noch die Giran Quest brauchte
Alter: 13 oder 14, so genau kann sie es nicht sagen
Was sie mag: Bier, gute Geschichten und Orcs, weil diese noch schlimmer riechen als sie und so schöne Geschenke machen wie z. B. abgetrennte Hände von Opfern
Was sie liebt: Ihren Kater Giesbert, alle Lebewesen die nett zu ihr sind oder waren und BIER
Was sie nicht mag: Männer die Ihr zu nahe kommen, Streit oder gar Handgreiflichkeiten, Lügner und Besserwisser
Was sie hier gelernt hat: Das sie auch Männern vertrauen kann, dass auch andere Rassen "menschlich" sein können und das Elfen wunderschön Flöte spielen können
Herkunft: eine kleine Hafenstadt ausserhalb Imoriaths.
Was Emph ausmacht: Sie wird immer so sein wie sie ist. Entweder liebt man sie oder man geht ihr besser aus dem Weg. Sie ist distanzlos und gibt nichts auf "klassische Werte". Wenn sie jemanden in ihr Herz geschlossen hat hält sie zu ihm ohne die Konsequenzen zu bedenken. Ihr bedingungsloser Glaube an das Gute in jedem Wesen egal welcher Rasse.
Emph ist Pazifistin, auch wenn sie nicht weiss was das ist.

Emph wurde als Tochter einer Prostituierten und eines Seemanns geboren. Für ihre Mutter war sie nur noch ein ungewolter Balg der im Hafenbecken ertränkt werden muss.

RP Geschichte:

*steht am Hafen und schaut den Faehrmann erzuernt an*

Wat willse? So viel Adenas fuer dat bisschen ueba dat Wassa fahn, dat is mich aba ganz viel zu teua.

Sach mich ma wat andaret, wat mir nich auspluendat.

*lacht schallend, als sie seine Antwort vernimmt*

Ne Geschicht willse hoern, un an bestn noch mein....Da hasse aba ein witzich Wunsch.

Is dich kla, dat et auch kein fein Geschicht sein kann?

*als der Faehrmann zustimmend nickt, hockt sie sich auf die Reeling, baumelt mit den Beinen, und beginnt ihre Geschichte zu erzaehlen*

Alsoooo, ich bin nich von hier.
Ich komm von ziemlich weit wech, aus ein Stadt un da hab ich an Hafn gelebt, aba der wan ganz Stueck groessa als der hier.

Mein Vatta kenn ich nich, un mein Mutta wollt mir nich.

Sie hat an Hafn geabeitet....wennse dat so nen wills. Fuer de Seeleuts wase da, wennse ma n lecka Weibsbild nach de lang Faht wolltn.

Na un son Seemann wa auch mein Vatta.

Aba egal.

*Dreht mit den Fingern in ihren schmutzigen, roten Locken, welche sie mit ein paar alten Baendern zu Zoepfen gebunden hatte*

Mir hatse dann halt auch gekriecht, wie dat ebent ma passiern kann, un weil se mir nich braucht, wolltse mir in Wassa asaeufn.

Da wa aba dat Frau, dat wo dat Haus gehoert hat wo mein Mutta ein Zimma hatte, un die sachte dat se son fein Maedchn wie mir behaltn will. Un da hat se mir mein Mutta fuer n paar Goldstuecks abgekauft.

Un Dann hatse mir Emphoria genannt. Dat soll wat mit gluecklich, oda so heissn.

Is aba gelogn, wa nich gluecklich.

Sie sacht, wenn ich ma gross bin, Dann kriechtse durch mir dat Gold ganz wacka wieda rein.

Aba jetz wa ich ja noch klein, nur mein gruen Augn un mein Haare hatt ich schon, sons musst ich noch ganz viel wachsn.

Dat tat ich Dann auch, so ziemlich lang wie ich find. Also an Sommas kann ich mir an 10 ainnan, aba da wan ja auch bestimmt noch 3 oda 4 vor, an die ich mir nich ainnan kann.

Auf jedn Fall wa ich dann ma endlich gross, un de Mannsbildas kucktn mir auch schon imma nach, als ich ab un zu ma ausn Haus durft um dat Wech vor dat Haus zu schrubbn.

Un da kam dat Weib ma eins Tachs zu mich un sacht mich ich soll ma mit se komm, sie haet da n ganz fein Kerl fuer mir, der wo mir unbedingt kenn lern wollt.

Ich also wiedawillich mit in ein Zimma, dat wo se hatt un steh vor dat Kerl.

Ich sach dich, der wa ganz fett un stank. Mehr als wie du.

*grinst den Fährmann an und schuettelt sich bei dem Gedanken an den Augenblick*

Un dann laesste mir auch noch mit den allein un schliesst de Tuer ab.

Ersma wusst ich nich wat ich tun sollt, aba dann hab ich dat Fensta gesehn....Un dann ging allet ganz schnell.

*lacht laut auf*

Ich auf dat Fenstabrett, runta auf de Strass, un hinkend..... Hab mich den Fuss valetzt... Gerannt so schnell ich konnt.

Ab zun Pier un da hab ich mir ersma vasteckt.

An naechstn Tach hat ich mich uebalecht, dat ich hier wohl nich bleibn kann, hab mich ein Tuch fest um mein Obakoerpa gebundn, mich wat zu essn un ne Muetz gekl....oehm...geborcht.

Un bin auf dat naechst Schiff, dat wo die Segl hiesste.

Da hab ich dann als Schiffsjung angeheuat. Den ganzn Tach geschrubbt un sowat allet.

Aba bessa als dat da von wo ich wech kam.

Na un dann kam ich hier auf dat klein Insl.

Hab mir hier ma n bisschen umgeschaut, aba viel Leuts sin hier nich. Nich dat ich dat haben muss, aba so ganz allein is nich fein.

Un imma nur jagn un sammeln wenn man Hunga hat is auch nich so mein Sach.

Dat geht inne Stadt wo viel Menschns sin viel einfacha.

*zwinkert ihm schelmisch zu*

Du weiss bestimmt wat ich mein.

Un Darum will ich wech von hier, aba schwimm will ich nicht, ich kann Wassa nich leidn. Nich ma fuer zun trinkn. Bier is viel leckara.

Nimmse mir jetz mit, oda wat?

*springt von der Reeling, stellt sich vor ihn und schaut zu ihm hoch*

*als der Fährmann zustimmend nickt, klatscht sie vor Freude in die Haende*

Dat is aba fein von dich, Dann lass uns ma die Segl setzn, un in dat neu Lebn segeln.

Welt ich komm, nimm dir in acht vor mir. Halt dein Goldbeutl ma fein fest nu.
*ruft sie laut und laesst sich den Wind um die Nase wehen*

Und so ist Emph nach einigen Irrwegen in Dion gelandet. Auf dem Weg dorthin fand sie einen kleinen, nach seiner Mutter jammernden Kater. Sie teilte mit ihm ihr letzes Brot und Bier und der Kater schloß sich ihr an. Seit diesem Tag sind die Beiden unzertrennlich. Emph gab ihm den Namen Giesbert. Und da er ab un an hört wenn sie ihn so ruft glaubt sie dass dies sein Name ist.

Ps. Ich bin ja nicht so der Forenschreiber, aber da mich einige darauf angesprochen haben hab ich mir ein Herz genommen und mutig drauf los getippt.
Name: Desmondra/Cassandra (Ihren Nachnamen weiss sie vermutlich selbst nicht. Namen haben für sie keine Bedeutung.)

Alter: fraglich... Jedoch älter als die meisten Menschen.

Rasse: Mensch

Aussehen
Meist ist sie schlichtweg als "Gestalt" einzuordnen, denn die Menschin trägt für gewöhnlich einen langen, dunklen Kaputzenmantel - die Kaputze so weit im Gesicht, dass man lediglich hin und wieder die auffallend hellenund kalten blassblauen Augen erkennen kann. Unter jenem Mantel verbirgt sich eine nicht allzu große, schlanke Gestalt mit bleicher Haut. Ihr Antlitz unter den langen, glatten schwarzen Haaren mit dem leichten Blaustich ist recht unspektakulär, jedoch durchaus ansehnlich mit weichen, ebenmäßigen Konturen und hellen, vollen Lippen. Tatsächlich sieht Desmondra keinen Tag älter aus, als 25 Sommer und Winter.

Gesinnung
Stets die Gesinnung, die Ihre Pläne unterstützt.

Religion
Gran Kain - Anhängerin
Er verkörpert den Untoten und auch den ewig Lebenden. Gott des Todes und Richter des Jenseits. Anhänger praktizieren Nekromantie und Alchemie um mit ihrer Lebenserwartung der Unsterblichkeit nahe zu kommen, die der Gott in den Händen zu halten scheint. Allein dieser Widerspruch zeigt seine Neigung, Sterbliche gern zu verwirren. Leben – und das Leben danach. Vor allem Nekromanten fühlen sich zu ihm hingezogen(...) Neben seinen Hang dazu die toten Körper Sterblicher als Marionetten zu nutzen, treibt er auch gerne die Wesen Adens in den Wahnsinn mit seinen alptraumähnlichen Illusionen. All seine Anhänger stehen immer am Abgrund zur geistigen Umnachtung. (aus: Menschenguide 1.0)

Charakterzüge
Wenn man sie als shizophrem bezeichnet, liegt man nicht ganz verkehrt. Cassandra an sich ist eine recht weichherzige und umgängliche Frau, die Gesellschaft mag. Sie ist durchaus in der Lage zu fühlen und zu lieben. Dies ist die menschliche, schwache Seite der Necromantin. Die Necromantin Desmondra hingegen hasst diese Eigenschaften der Menschin Cassandra. Sie ist kalt und machtbesessen und zu keinen Gefühlen fähig - solange sie stark ist. Wenngleich sie über einen recht bissigen Galgenhumor verfügt, lacht sie nie ehrlich. Ihrer Meinung nach sind Gefühle ein Anzeichen von Schwäche und somit schlichtweg hinderlich. Desmondra wird teils von einer extremen, wissenschaftlichen Neugierde getrieben - eine Wissensdurst nahezu, das eigene Wissen über die dunkle Magie weiter zu perfektionieren und zu prägen. So ist es von der gegenwärtigen physischen Stärke Desmondras abhängig, wie weit sie ihre schwache, menschliche Seite verdrängen kann. Jedoch gelingt es ihr meist nur fast.

Inventar
Sie trägt meist einen dunklen Beutel um die Schultern und somit unter dem Mantel mit sich. Der Inhalt wechselt ständig: Gifte, Tränke und diverse exotische Zutaten. Was stets gleich bleibt, ist ein Knochen - scheinbar verflucht, durch den eine silberne Kette gezogen ist, als würde jener als Anhänger fungieren. Ebenfalls immer bei ihr ist ein kleiner, brünierter Dolch mit einer nützlich-scharfen doppelten Klinge.


-Charstory folgt- (Auszüge: siehe ImoWiki)
Persönliches:
Geburtsname: Atlenam von Hohenlicht / Atlenam Hohenlicht
Angenommener Name: Atlenam Schattenwolf
Rufname: Atle
Beruf/Stand: Chronist des Ordo Angelus
Ordensrang: Seraph
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 24

Herkunft:
Atlenam stammt aus einem Dorf westlich von Lomeria. In seiner Kindheit hatte es ihm nie an etwas gefehlt, da seine Familie zum Adel gehörte. Da viele der berühmtesten Priester und Heilkünstler diesem Dorf entstammen, wollte auch Atlenam Einhasad als Priester dienen.
Doch als er eines Tages in sein Dorf zurückkehrte, brannte dieses, viele Menschen lagen ermordet auf den Strassen und er konnte niemandem mit seiner Heilmagie helfen, auch nicht seiner Familie.
Geschockt und voller Wut auf sich selber und Einhasad, brach er das Studium ab.
Ein paar Monate später nahm ihn Magdal Schattenwolf, ein Schüler Hardins, bei sich auf und lehrte ihm die Nekromantie. Atle sieht Magdal als seinen Bruder an und nahm seinen Familiennamen an.

Gesinnung:
Obwohl Atlenam ein Nekromant ist, ist er rechtschaffen gut. Verbissen den Tod zu betrügen. Den Tod, welcher seine Freunde und Familie genommen hatte zu hintergehen und zu manipulieren, damit nie wieder jemand sterben musste den er liebte nahm er die Bürde eines Nekromanten auf sich.

Religion:
Er folgt den Wegen Einhasads und Indurions, aber auf seine eigene Weise.

Beruf:
3 Jahre Ausbildung in der Magierakademie in Lomeria ( abgebrochen )
2 Jahre Ausbildung bei Magdal Schattenwolf
3 Jahre Ausbildung in Hardins Akademie
Nun ist er Chronist des Ordens der Engel, und Stellvertreter Gregorys ( welcher für ihn sowas wie ein Vater ist ).

Nebenberuf:
Faulpelz

Familienstand:
Ledig

Tierbegleiter:
Munkustrap, ein Wolf den Atle aus Unwissenheit für einen Hund hielt und ihn bei sich aufnahm.

Aussehen:
Größe: Ca. 178 cm groß
Haarfarbe: Dunkelrote Haare
Statur: Normal
Augenfarbe: grün

Besitz: (Besonderes)
Eine Truhe mit Erinnerungsstücken an seine Kindheit und wertvolle Familienerbstücke

Waffen:
Hat ein Schwert, aber kanns nicht gut führen und trägt es nur in der Stadt mit sich rum, als Verteidigung.

Stärken:
Ausgeglichen, ruhig

Schwächen:
Ist schnell beleidigt. Ist faul und geht eher schlampig mit der Magie um: Durch einen Fehler beim Bannkreise ziehen hatte er für 2 Jahre seiner Ausbildung tierische Ohren bekommen, was ihm den Spott anderer Magier einbrachte.

Sonstiges:
Er nimmt Hardins Akademie in Schutz, da viele Nekromanten, und auch Hardin falsch verstanden werden, aus Unwissenheit und Angst.
Zitat von Hardin: "Viele Leute fürchten sich unnötig vor Nekromanten. Die Menschen haben eine irrationale Furcht vor Blut, und das treibt die Vorurteile an. Ein Nekromant ist bloss eine Person, welche "das Leben" studiert "

Atlenam trägt eine weisse Maske über die Hälfte seines Gesichtes. Jedoch weiss niemand warum, manche vermuten das er eine große Narbe über dem linken Auge hat.

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Persönliches:
Geburtsname: Menelus Saphier
Rufname: Mene ( Ältere Elfen nennen ihn " Menel ", welches Himmel bedeutet )
Beruf/Stand: Früher Magier in der Elfischen Garde zu Barcaras, jetziger Beruf unbekannt
Ordensrang: Seraph
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: unbekannt ( seinen Erzählungen zufolge älter als man es seinem Gesicht ansieht )

Herkunft:
Die Herkunft von Menelus Saphier ist umstritten. Es gibt Vermutungen er sei ein Halbelf aus Heine, aufgrund seines Nachnamens welcher Menschlichen Einfluss aufzeigt. Er selber redet nicht über seine Eltern und seine Kindheit. Ältere Elfen interpretieren seinen Vornamen als "Menel uthaes" = Versuchung des Himmels, welches durch die menschlichen Einflüsse in Heine verfälscht wurde, auch dies spricht für einen Halbelfen.

Gesinnung:
Rechtschaffen gut

Religion:
Anhänger Eva's

Beruf:
unbekannt

Nebenberuf:
unbekannt

Familienstand:
Wittwer

Tierbegleiter:
Ihm wurde vor langer Zeit ein magisches Wesen, ein kleiner Drache namens Elgenubi "Nubi" zum beschützen gegeben. Seit damals hat Menelus sich gut um den kleinen gekümmert.

Aussehen:
Größe: 187 cm groß
Haarfarbe: Weißes bis Silberglänzendes Haar
Statur: Normal
Augenfarbe: grün

Besitz: (Besonderes)
Eine Brosche seiner im Krieg gefallenen Frau ist ihm alles was von ihr geblieben ist und der Zeit wiederstanden hat.

Waffen:
Als Ehemaliger Gardist von Barcaras und seines erheblichen Alters, ist er geübt in mehreren Nahkampftechniken mit Stäben, welche er auch zum zaubern verwendet um den Manafluss zu konzentrieren.

Stärken:
unbekannt

Schwächen:
Schokoladenkekse

Sonstiges:
Menelus wird manchmal als "der Gründer" bezeichnet da er den Orden der Engel gründete.
Hinter seinem Rücken wird er auch "Einsamer Engel" genannt, da er meistens alleine anzutreffen ist. Oft wirkt er ziemlich traurig ( Man vermutet wegen dem Tod seiner geliebten Frau, welche vor Jahrzehten starb )


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Persönliches:
Geburtsname: Shana Padmi [RP-INAKTIV]
Rufname: Shana
Eltern: Parina und Hikin Padmi
Beruf/Stand: Kind
Rasse: Mensch ( Engine-mäessig eine Zwergin )
Geschlecht: weiblich
Alter: 9

Herkunft:
Dion.

Gesinnung:
naiv

Religion:
Ihre Mutter scheint Einhasad Anhängerin gewesen zu sein, sie lehrte Shana ein Gedicht zu Ehren der großen Göttin.

Beruf:
Kind

Nebenberuf:
Um etwas Geld zu verdienen bastelt sie Sachen ( Vor allem Traumfänger ) und verkauft sie am wöchentlichen Markt in Dion und an Reisende.

Familienstand:
Waise

Tierbegleiter:
Sie füttert ab und zu ein kleines Kätzchen welches durch Dion streunt

Aussehen:
Größe: ca 113 cm
Haarfarbe: braun
Statur: sehr dünn
Augenfarbe: grün

Besitz: (Besonderes)
Einen Beutel mit ein paar Habseligkeiten und ein paar bunte Steine, Federn, Garn und andere Kleinteile
Einen kleinen Traumfänger den sie um den Hals trägt welchen ihre Mutter für sie angefertigt hat

Waffen:
Als sie sich mal bedroht fühlte von einem Hund, warf sie mit Steinen und verscheuchte ihn.

Stärken:
/

Schwächen:
/

Sonstiges:
Shana ist eine Waise. Ihr Vater ist auf Hoher See verschollen, und ihre Mutter, eine Schneiderin in Dion ist verstorben. Seitdem lebte sie alleine auf der Strasse. Die Paladine und Ritter, Alberich, Ranogard, Askan und Gunnolph brachten sie im Dioner Einhasad Tempel unter, wo sie seitdem lebt und kleinere Aufgaben erledigt. Die Traumfänger bastelt sie aber noch immer und verkauft sie an die Reisenden.

Anscheinend hat sie eine Großmutter nach der sie benannt ist ( Shanara Padmi ), sie weiss aber nicht ob die Großmutter noch lebt, bzw wo sie sich aufhält.
Oft fragt sie Reisende ob sie Shanara Padmi kennen - Bisher ohne Erfolg.
Persönliches:
Name: Ranogard von Abeltrutz
Rufname: Ranogard oder Rano
Beruf/Stand: Besitzloser Ritter , Ritter des Ordens
Titel: Sir (innerhalb des Ordens "Angelus Ensis" was Schwertengel bedeuted)
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 31

Herkunft / Werdegang:
Er ist der einzige Sohn des Freiherrn Ranoras von Abeltrutz und seiner Frau
Mechthild. Aufgewachsen und erzogen, wie man es für den Sohn eines Ritters der alten Ordnung erwarten würde. Schon früh wurde er in der Kampfkunst der Ritterschaft geschult und war mit 9 Jahren schon des lesens und schreibens bemächtigt. Sein Vater , der dem Ordo Angelus kurz nach seiner Gründung beigetreten war, lag aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen in einer Blutsfede mit der Lenschaft zu Gilfenheim. Jahre langer Kleinkrieg mit Söldner-Truppen aus den Gebieten um Rune und Gilfenheim trieb die Habschaften seines Vaters fast in den Ruin , worauf die Turmfestung Abeltrutz erstürmt und nieder gebrannt wurde.Ranogard war zu der Zeit 13 Jahre alt. Die Abeltruzer konnten zum Glück fliehen, Obdach und Schutz fanden sie in der Feste des Ordo Angelus - was auch das einzige war was der Orden zur Verfügung stellte da die Engel sich stets aus derartigen Feden und Kleinkriegen raushalten. Nur eine Auslieferung der Familie an den Baron von Gilfenheim , verneinte der Orden entschieden. Sein Vater festigte später seinen Platz im Orden nach der Schlacht in der Brekamark, er wurde zum Paladin geweiht und ist Hauptmann der Ordensgarde.
Ranogard hingegen war bis zu seinem 25ten Lebensjahr Knappe des Ritters Osrik von Gant. Sein Herr wurde bei der Verteidigung Goddards gegen die Breka Orks schwer verletzt und Ranogard beschützte seinen Herrn mit dessen Schwert da sein eigenes zerbrochen war. Als sich später heraustellte das Osrik aufgrund seiner schweren Verletzungen nie wieder in die Schlacht reiten würde nahm Ranogard seinen Platz in der Ritterschaft des Ordens ein.


Gesinnung:
Als Ritter Einhasads steht er ein für Gerechtigkeit , Ehre , Schutz der Schwachen und die Richtbarkeit des Bösen. Der Glaube an Einhasad lehrt die Ritter , keine Rassen vorzüge zu haben und alle gleich wertig und berechtigt zu sehen. Doch einige Erfahrungen , insbesondere die verkrüppelung seines Herrn , lassen ihn von den Orks innerlich starken abstand nehmen. Auch sein Vater brachte ihm nicht bei die wilden von den kultivierten Orks zu unterscheiden. Dennoch bemüht er sich seine Abneigung jedem Ork den er trifft nicht sofort Spüren zu lassen. Ansonsten berurteilt er andere nach ihren Taten und nicht nach ihrer Herkunft.



Religion:
Sein Glaube an Einhasad sitzt tief.

Beruf:
er übt keinen Beruf aus als Ritter


Nebenberuf:
er übt keinen Nebenberuf aus als Ritter


Familienstand:
ledig

Tierbegleiter:
Sein Streitwolf Fenrik

Aussehen:
Ca. 194 cm groß
Markantes Gesicht
Rotblondes Haar, gesunde Hautfarbe.
Hoch gewachsen und muskulös
Augenfarbe wässrig blau/grau

Inventar: (Besonderes)
Zu seiner eigenen Ausrüstung träg er immer das Schwert seines einstigen Herrn Osrik , und ein seidenes Tuch einer jungen Frau aus Aden die er aber seitdem er es von ihr bekam, nie wieder sah . Trotzdem ist dieses Tuch für in, zusammen mit dem vertrauen auf Einhasads führende Hand, sein Glücksbringer.

Waffen:
Das Schwert seines einstigen Lehrmeisters und Herrn, Osrik von Gant.
Es ist ein schlanker Einhänder, die Schneide scheint von Menschenhand geschmiedet der griff aber zeugt von Elfischer Schmiedekunst.

Stärken:
Entgegen des Rittertums zieht er den kampf zu Fuße dem Kampf zu Ross vor, von klein auf an Schwert und Schild ausgebildet sollte er ein
ernst zu nehmender gegner sein.
Sein Herz ist Gütig , er setzt sich stets für andere , schwächere ein.
Sein Glaube ist unerschütterlich.
Steht stets in Forderster Front , wenn er benötigt wird.


Schwächen:
Sein Herz ist Gütig , er setzt sich stets für andere , vermeindlich schwächere ein.
Unsagbar Ungeduldig
Jugendlicher Hitzkopf
Zu leicht Reizbar (ja auch als Ritter)
Er unterschätzt gerne mal seine Gegner



Sonstiges:
Eines Tages will Ranogard nach Abeltrutz zurückkehren und die Turmfeste wieder aufbauen.
Sein Vater zog mit einigen anderen Rittern des Ordens auf eine geheime Queste. Seither wartet Ranogard auf seinen Vater oder auf eine nachricht von ihm.
Auf ein Neues...

Detarion:

Allgemeines:
Name: Detarion
Rufname/n: Deta
"Titel“/Rang: Haruk'En
Rasse: Kamael
Geschlecht: männlich
Alter: dem Aussehn nach um die 28 Menschenjahre

Herkunft:
Nerandie

Gesinnung:
rechtschaffen (was den zweiten Teil angeht, läst sich streiten)

Religion:
Glaubt an Sestempros und die Rituale rund um den Sand.

Beruf:
Haruk'En der Versorger. Sanitäter mit bereits begonnener „Weiterbildung“ zum richtigen Heiler. Nichtsdestotrotz auch zu einem gewissen Teil Krieger.

Aussehen:
Detarion ist ca. 2 Meter groß, leicht rötliche Haut und weißliche Haare die er aus praktischen Gründen leicht zurückgebunden hat. Seine Augen sind rötlich – um diese befindet sich je eine Art Flügel-Tattoo. Desweiteren fällt, wenn man sich Detarion genauer anschaut das obere Ende einer Narbe auf (rechter Brustansazt). Diese Narbe zeigt er nicht gerade gerne und wird noch weniger gerne darauf angesprochen.
Was die wenigen weiteren Narben betrifft, die allerdings weniger unangenehm aussehen als diese auf der Brust sind zwar vorhanden, liegen aber zum großteil unter der Kleidung.
Von der gesamten Statur her wirkt er weniger muskulös wie ein Krieger, scheint aber zumindest „nebenberuflich“ zu kämpfen bzw. sich fit zu halten.
Er scheint zwar keinen Sauberkeitswahn zu besitzen achtet aber darauf nicht alzu unordentlich auszusehen.

Inventar:
Detarion trägt zumeinst entweder eine aus Leder und Ketten bestehende oder eine fast nur aus dunklem Leder bestehende bequemere Rüstung.
Zu seinen stetigen Begleitern gehören ein Rapier und eine Umhängetasche in der u.a. einige Verartztungsutensilien, ähnliches und ein Büchlein aufbewahrt.
(Vergleichbar mit einem Rucksack).
Desweiteren, etwas Geld und je nach dem wo er sich befindet weitere Gegenstände.

Stärken:
Das zusammenflicken von Kameraden/innen. Inprovisieren, vorallem was Verartztungsmaterialien angeht. ^^
Einen starken Willen den man auch gut als Dickschädel einordnen könnte.
Zumindest bedingt der Kampf mit dem Rapier – einem Krieger gegenüber kann er auf Dauer natürlich nicht mithalten.
Eine mehr oder weniger gesunde Neugier. Philosophiert gerne vor sich hin. Wenn er der Ansicht ist das sein direktter Vorgesetzte/r etwas taugt ist ihr/ihm gegenüber aboslut loyal – wobei er sich durch besagte manchmal nicht den Mund verbieten läst.
Zumindest bedingt erfahren was taktisches denken angeht.

Schwächen:
Er ist zwar oft sehr beherrscht, doch kann es an Tagen an denen er mit dem falschen Fuß aufgestanden ist oder er wegen etwas ziemlich angefressen ist auch mal unangemessen reagieren (was auch vor dem Vorgesetzten sein kann (vorsichtig ausgedrückt)).
Wie schon erwähnt ist er nicht der größte Kämpfer.

Sonstiges:
Trotz seiner manchmal zweiflerischen Haltung dem Kollektiv über absolut loyal.

Anderen Rassen gegenüber verhält er sich neutral oder abweisend. Letzteres bei Rassen/Personen die er nicht leiden kann, was er meist offen zeigt.
Er mag keine der beiden spitzohrigen Rassen.

Von seinem Auftreten her wirkt er oft etwas grob.

Die Handelsspreche spricht er beinahe fließend. Ab und an fällt ihm eben nur ein Wort nicht sofort/garnicht ein.
Name: Serath - Nachname unbekannt, einer seiner "Spitznamen" ist Durem
Beruf: ehemaliger Arenenkämpfer und Krieger, nun Leibwächter im Dienst von Falador
Rasse: Mensch (Krewen)
Geschlecht: männlich
Alter: schwer zu schätzen da er fast immer in seiner Rüstung gesehen wird - ohne Rüstung köönnte man ihn auf 28 schätzen
Familienstand: unbekannt
Familie: unbekannt


Herkunft:
Seiner Rüstung nach zu schließen wohl am ehesten der Norden. (Krewen) - ein Dorf Nahe Rune.

Gesinnung:
Rechtschaffen Böse (Grundlage: Gesinnungsbeschreibungen). Er fühlt sich seinem "Herrn" verpflichtet und verteidigt ihn mit fast allen Mitteln.

Religion:
Fester Glaube an Gran Kain. Ihm hat er sein Leben gewidmet und "opfert" sozusagen ihm seine Gegener, sofern er sie tötet in einem knappen gebet dem Gott.

Kultist...?


Aussehen:
Serath ist 1 Meter 95 groß. Seine Rüstung zeigt viele nordische Runen die er zu ehren Gran Kains trägt, als auch solche die Teile seiner bisherigen Erfolge in Arnenkämpfen zeigen.
Da er auch oft einen Helm trägt sieht man nur weniger oft etwas von seinem wirklichen äußeren, als vielmehr seine stählerne zweite Haut.
Er ist muskulös, hat braune Haare und fast immer wachsam dreinblickende blau-grüne Augen.
Sein gesicht ziert eine Narbe die quär über sein Gesicht verläuft - wohl aus einem Arenakampf.

Desweiteren hat er eine tattoowierte, nach etwas greifende rote Hand auf seiner Kehle.

Inventar:
Sein Besitzt besteht aus seiner Rüstung, diversen Waffen und einem Schild die er je nach SItaution direkt mit sich führt, sowie etwas Geld an eienm Beutel seines Gürtels, als auch einen Gran Kain - Halskette die man ebenso selten wie sein normels Äußeres zu Gesicht bekommt.
Dieser, ein durchbrochener Kreis aus Onyx scheint für ihn wie eien Art Glücksbringer zu sein.

Stärken:
Der Nahkampf, Taktik, ein unerschütterlicher Glaube sowie dazugehöriges Pflichtbewusstsein. Wenn man nicht ein
paar Dinge aus seiner Vergangenheit weis oder ihn bis aufs Blut mit Schmähungen über seinen Gott reiz ist er eher ruhig. Im Kampf
jedoch entwickelt er ab und an mal eine Art Kampfrausch in der es ihm schwer fällt festzustellen wann er aufhören sollte zu kämpfen. Was aber eher die
Ausnahme ist und wenn eher dann wenn er richtig wütend ist.

Das meiste hiervon sind Spuren aus seiner bisherigen kriergischen Vergangenheit.


Schwächen:
Magie, dies übernimmt im gegebenen Fall sein Herr. Wenn es darum geht Kinder zu töten weigert er sich sein übliches Werk zu verichten. Was nicht heißt das er zu diesen freundlich ist.

Sonstiges:
Abgesehen von seiner Aufgabe als Leibwache und seinem starken Glauben an Gran Kain beschäftigt ihn noch von früher her der Wunsch den Kampf mit Nahkampfwaffen
zur Vollendung zu bringen. Diesen Wunsch ordent er aber bis auf wenige Ausnahmen immer dem Schutz seines Herrn unter.

Er besitzt eine beachtliche Sammlung an Waffen. Überwiegend Hieb-Schwerter, aber auch andere Schwertgattungen, sowie Stangenwaffen, zwei Schilde, einen Hammer sowie Äxte und Beile.


Fremde:
Anderen Rassen oder Andersgläubigen tritt er eher neutral, allenfalls leicht misstrauisch gegenüber.Letzteres kommt allerdings von seinem durchgehenden "Wachdienst".
Solange ihn niemand bei seiner Arbeit stört oder seinen Herrn angreift hat er nicht wirklich etwas gegen Fremde.
Potenziellen "Gefahren" tritt er sehr misstrauisch gegenüber.
Mit das einzige womit man ihn aus der Ruhe bringen kann außer Dinge die mit seiner Arbeit zu tuhn haben wäre ein Glaubenskonflikt. Z.B. wenn ein Einhasad-Gläubiger über Gran Kain herzieht.
Persönliches:
Name: keiner weis wie er wirklich heisst. Ist hier und da als u.a "Gendrik, Markas, Firian, Falardor oder Baldugar bekannt.

Berufe: Unbekannt - doch als Baldugar handelte er eine Zeit lang in vielen Städten mit antiken Büchern und Schriften.

Rasse: vermutlich Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: nicht einschätzbar

Herkunft:
Manchmal können findelige Zuhörer einen Krewischen Akzent raushöhren. Ansonsten liegt seine Vergangenheit im dunkeln.

Gesinnung:
Alles und jeder ist nur ein Mittel zum Zweck. Kaan wird kommen. Er wird die wahre Ordung wieder herstellen!

Religion:
Einst war er ein Kainist. Doch das ist lange her.

Aussehen:
Man kann nicht viel erkennen. Denn er trägt stets eine dunkelgraue und weite Kutte aus schwerem Leinen. Die Ärmel und die Kaputze sind sehr weit geschnitten und bedeckt das meiste. Man weis nur folgendes.
Er muss etwas über 2 Meter gross sein. Knochig dünn und sehr blass - ja fast schon grau ist seine Hautfarbe. Eine hohe Stirn thront über kleinen fast schon schwarz anmutenden Augen die in tiefen dunkel umrandeten Augenhöhlen sitzen. Seine Nase sieht aus als wäre sie einmal oder mehrmals Gebrochen gewesen. Markant ist ebenfalls eine wirklich grosse und haessliche Narbe die von Nasenscheidewand aus, mitten über die schmalen farblosen Lippen und das kantige Kinn bis hinunter zum Halsansatz geht. Wenn er spricht ist seine Stimme heiser und kehlig als ob er eine ganze nacht hindurch gebrüllt hätte. Es ist selten zu sehen aber auf seinem Hals mitten auf der Kehle wurde etwas Tätowiert. Eine Rote Hand die nach etwas zu greifen scheint.

Waffen:
Noch nie wurde er mit Waffen oder dergleichen gesehen.

Stärken und Schwächen:
Leider Unbekannt

Sonstiges Wissenswertes:
Wenn er irgentwo auftaucht sah man ihn des öfteren schon in Begleitung eines kleinen blassen Mannes der stets sehr unruig und gehetzt wirkt. Mann höhrte wie dieser Begleiter "Kalennto" gerufen wurde und die selbe Tätowierung wie er hat und eine ähnliche Kutte trägt. Seltener gesehen wurde er auch mit einem grossen schwer gerüsstetem Krieger der ihm nicht von der Seite wich und auch diese rote Hand auf dem Hals hat. Unbestätigt dagegen sind Berichte von einer weiteren Kutte die ihm folgte. Diese soll aber eine seltsam geschmeidige und laszieve Gangart gehabt haben... eine Frau ?!
Name: Barazimbar
Rasse: Zwerg
Geschlecht: männlich
Alter: 61 (Zwerge sind mit 50 erwachsen)

Beruf:
Krieger, Drachenjäger, Glücksritter.
Barazimbar ist ein Zwergenkrieger durch und durch und Gold aus einem Drachenhort, einem Banditenlager und Entlohnungen für kämpferische Dienste sind sein liebster Verdienst. Natürlich übt jedes Stück Gold, jedweder Herkunft, eine magische Anziehungskraft auf den Zwergen aus.

Nebenberuf:
Gelegentliche Schmiedearbeiten zur Instandhaltung seiner und der seiner Gefährten Waffen, kleine Aufträge zur Sicherung seines Kriegerdaseins machen ihn zu einem mittelmäßigen Waffenschmied, der aber die Arbeiten wahrer Meister mit Begeisterung verfolgt und anerkennt.

Herkunft:
Barazimbar stammt aus einem Tal weit im Nordosten des Zwergenlandes. Im Osten grenzt das unbekannte Niemandsland an, das seit früher Kindheit den Entdecker- und Wandertrieb in Barazimbar nährt.

Gesinnung:
Barazimbar verfügt über einen offenen und ehrlichen Charakter. Hochnässigkeit und Eitelkeit sind ihm fremd. Dafür ist er sehr direkt und eine Wand ist für ihn kein Grund, nicht mit dem Kopf voran durchzugehen. Er hegt Misstrauen gegen alles Magische und hat eine Schwäche für Schilde, Äxte und Kriegshämmer.
Zitate:
Es gibt für alle Probleme eine Lösung: eine gute Axt!“ *streicht genüsslich über die Eigene*
Den Tod als Gewissheit... geringe Aussicht auf Erfolg... worauf warten wir noch?“ (am Eingang einer Drachenhöhle)

Religion:
Tiefgläubig den Zwergengottheiten Maphr und Beresol verbunden. Anderen Gottheiten steht er offen gegenüber, vor allem wenn sie die Kriegskunst schätzen.

Familienstand:
ledig

Tierbegleiter:
“Ich mag Tiere. SOLANGE SIE MIR VOM HALS BLEIBEN!!!“

Aussehen:
1,4 Schritt groß
braune Gesichtsfarbe, einige Narben unter dem Bartwuchs
muskulös, für einen Zwerg eher drahtig und der Bauch ist noch relativ „jung“
Augenfarbe: braun

Inventar: (Besonderes)
will noch gefunden werden

Waffen:
diverse Äxte, Hämmer, Schilde. Alles gute Ware, aber seine wahre Waffen wollen noch gefunden werden

Stärken:
Mutig
Hohe Schnellkraft, Sturmangriff
Ehrlichkeit
Kälteunempfindlich
Teilt gerne (Besitz)

Schwächen:
Übermütig
Ausdauer ist nicht so das Ding, langes Laufen schon gar nicht
Droht bei kleinsten Lügen rot zu werden
Hitzeempfindlich
Teilt ungern (Gegner)
nach einem Angriff auf einen Drachen bisweilen schwerhörig. KANN DANN ETWAS LAUTERE STIMME BEKOMMEN! - ohne es selbst zu merken. Und wehe, man nennt ihn schwerhörig... Big Grin

Sonstiges:
Ein wiederkehrender Traum von einer Frau, die an den Strand gespühlt wird und Krähen, die am ganzen Himmel aufziehen, um sich dann auf jene zu stürzen, während er wie gelähmt zuszieht, lässt ihn manchmal im Schlaf hochschrecken.
Ansonsten: noch viele leere Blätter für viele Abenteuer mit Gefährten...
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