Internetzensur - Kinderpronografie - Druckversion +- Imoriath Forum (https://imoriath.com/forum) +-- Forum: OOC-Area (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=122) +--- Forum: Lineage2 Allgemein (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=123) +---- Forum: Freier Talk (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=125) +---- Thema: Internetzensur - Kinderpronografie (/showthread.php?tid=6024) Seiten:
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- Shirokage - 17.07.2009 In hinsicht auf die Bezeichnung "Kinder" denke ich wäre eine Festlegung auf mindestens weniger wie 14 Jahre Alter nötig, da wie ich finde 14Jährige alt genug sind die meisten Dinge selbst zu entscheiden ohne dass ein direkter so genannter "Schutz" nötig ist. Ausserdem sollte damit einhergehen dass die Strafbarkeit besser geregelt wird. Es kann wie der Autor auch selbst beschreibt nicht sein dass Kinder die keine Entscheidungen treffen dürfen aber dann dafür herhalten müssen? Mit 14 Jahren darf man offiziell Sex haben - zumindest so weit wie ich auf dem neuesten Stand bin - also sollte ein 14Jähriger auch selbst entscheiden dürfen wem es Nacktbilder von sich schickt ohne deshalb wegen "Kinderpornografie" zur Rechenschaft gezogen zu werden was absoluter nonsense ist. Allein schon weil ich der Meinung bin dass es sich erst um wirkliche "Pornografie" handelt wenn es dafür gedacht ist es in Massen zu vertreiben und nicht es nur der Freundin/dem Freund zu schicken. Ausserdem ist eine genaue Festlegung der Kinderpornografie nötig - Es gibt freiwillige und unfreiwillige, krankhaft gewalttätige aber genauso auch "harmlose" und es gibt solche mit sehr Jungen Kindern (zB ca 5-14) und solche mit älteren (ca 14-18). Um ehrlich zu sein befürworte ich keine davon aber abgesehen von der harmlosen, freiwilligen von älteren Kindern bin ich bei der anderen dafür dass sie absolut 1. Verboten und 2. hart dagegen vorgegangen wird. Ich denke dass es falsch ist gegen jene ebenfalls vor zu gehen welche mit rechten dingen zugeht nur weil sie vielen nicht gefällt? Mir gefällt auch vieles nicht, aber dennoch bin ich nicht dafür es alles abzuschaffen oder zu verbieten. Und auch in einem Punkt muss ich dem Autor zustimmen, dass ich nicht der Meinung bin dass jeder der sich Sexuell von jüngeren angezogen fühlt automatisch ein kranker Sexualtäter ist der über alles herfällt was sich bewegt ebenso wie nicht alle Kinderpornografien krankhafte Gewalttaten sind? Das wäre als würde man behaupten in jedem wohl bemerkt laut unserem Gesetz nach wie vor legalem Porno wären nur Vergewaltigungen zu sehen. Und ich kann und will nicht mit meinem Gewissen vereinbaren dass ich zB Homosexualität in Ordnung finde, obwohl ich für meine Teile das gleiche Geschlecht absolut nicht als sexuell anziehend bezeichnen kann, aber jene die auf jüngere Menschen stehen als kranke Sexualtäter bezeichne und am liebsten verfolgen würde nur weil ich persönlich Kinder nun mal sexuell abstoßend finde. Sexual- und Gewalttäter gibt es in allen arten der Sexualität egal ob Homosexuell, Hetero oder was auch immer. Man sollte nicht immer durch das eine gleich aufs andere schließen - das beste Beispiel: es sind auch nicht alle Computerspieler automatisch Amokläufer auch wenn es von den Medien nicht anders gezeigt wird. Ebenso kann ich mir nicht vorstellen dass jeder der auf Kinder steht ein Vergewaltiger ist nur weil man von jenen Menschen eigentlich nur in diesem Zusammenhang hört. So zerfleischt mich - Opium - 17.07.2009 Ich habe den Artikel nicht gelesen aber ich habe eine Meinung zu diesem Thema... Ich denke das die Aufklärung genau da einsetzen soll, wo Jugendliche denken sie sind mit 12- 18 reif genug um zu entscheiden die eigene Wertschätzung gegen Geld oder Sexuelle - Aufmerksamkeit einzutauschen ist. Ich muss es wissen ich war mit 17 Mutter geworden. Im nachfolgenden rede ich nicht über Jugendliche -Jugendliche Beziehung, sondern die Abnormität Erwachsene - Jugendliche (Pornografie). Diese Aufklärung sollte nicht und vor allem nicht nur bei den Jugendlichen anfangen, sondern bei den Erwachsenen. Ein Kind in diesem Alter kann die Konsequenzen nicht abschätzen die damit einhergehen, diese Aufmerksamkeit oder Geld durch Pornografie zu erlangen. Grundsätzlich denke ich das hier eine Entwicklungsstörung vorliegt durch Hormone ausgelöst die in diesem Alter ja das massgebliche Instrument sind, um unsere Entscheidungen zu lenken. Wenn meine Tochter von mir erwarten würde, zuzulassen dass sie sich in tobende Feuersbrunst stürzt, weil sie eine Feuerwehrfrau werden will, nur um Respekt und Anerkennung zu bekommen.... dann würde ich genauso argumentieren... Die Reife die man benötigt um zu entscheiden ob die Sexuelle Aufmerksamkeit in der einen oder anderen Art gut oder schlecht ist, bekommt man vor allem als Frau um einiges später, wenn die persönliche Struktur bereits etwas gefestigt ist... meistens erst mit 20 aufwärts, dennn erst da erlebt man genau dieses Thema meistens "bewusst" ohne Nebenfaktoren. Davor ist alles eher das kennenlernen von sich selbst.. Ein Kind in solch einer Kennenlernphase "auszunützen" und zu sagen es sei sein Wille er kann mit seinem Körper machen was er will ist so, wie wenn mann ihm eine Waffe on die Hand drückt und abwartet was die Hormone so alles im Verhalten damit anstellen. Wenn die Verantwortung für unsere Kinder von den Erwachsenen unter beachtung dieser Sätze ernst genommen werden würde, gäbe es nicht so viele Opfer.... vieleicht auch nicht mehr so viele Täter. Erwachsene die so eine Neigung verspühren sollten und das wissen sie,... sie sollten sich in Behandlung begeben...Denn somit haben sie das Recht verwirkt die Veratnwortung für unsere Kinder und Jugend zu tragen, bis sie sich selbst und die eigene Wahrnehmung auf diese unter Kontrolle haben. NACHTRAG: Den Jugentlichen die die Neigung verspühren sich so einer Richtung zuzuwenden, kann ich nur anraten unter einem bestimmtem Alter sich selbst diesbezüglich zu misstrauen. Denn sie tauschen etwas ein was sie eigentlich viel später bekommen würden... Die Selbstwertschätzung (im Sexuellen sinne)... Diese hat man wenn die Zeit gekommen ist dann, aber bereits gegen Aufmerksamkeit oder Geld bereits eingetauscht.. - Peppina - 17.07.2009 Es hiess in dem Text ja auch : "Die Kinder hatten Spaß daran." Sexualität ist in der Gesellschaft nach wie vor... oder wieder.. man war ja nicht immer so prüde... ein Tabuthema. Tabus haben aber genau wie Verbote ihren eigenen Reiz. Mehr offener Umgang mit Sexualität.. (und nein damit meine ich nicht: "Runter mit den Klamotten, lauft nackt herum und schnappt euch alles was bei 3 nicht auf dem Baum ist) würde schon einiges dazu beitragen. Aber viel zu oft erlebt man halt Rumgedruckse, stammeln, das Thema wechseln. Grade aber dieser Mangel an Information reizt in den meisten Fällen die Neugier und die informationen werden auf andrem Weg gesucht. Sexualität ist etwas "böses" "lasterhaftes" warum genau es das aber ist kann keiner erklären. Wer würde schon zugeben dass es ihm selber auch Spaß macht und warum? "Warum darf ich das nicht?" ... Sorry aber Antworten wie "Weil du zu jung bist" "weil es verboten ist" sind doch oftmals grade die Worte die einen dazu reizen es eben doch zu machen, hmm? Ausserdem hat grade das "Heimlichtun bei etwas Verbotenem auch noch seinen Reiz" Ist man denn pervers, asozial, verkommen... was auch immer, wenn man offen darüber redet? Leider in den Augen einiger... vieler schon. Also sollte man erst einmal überlegen ob der gelockertere Umgang mit Tabuthemen nicht ehr zu einer Besserung beitragen kann, als immer mehr und mehr Verbote. Ich meine damit ganz gewiss nicht KiPo zu legalisieren. No Way... aber vielleicht einen anderen Weg zu finden damit umzugehen. In einem Land wo diese notwendig sind um das Überleben der Familie zu sichern... da sollte die Gesellschaft dann ehr sehen wie sie Alternativen schaffen kann. (Vielleicht verzichtet man mal auf seine Diätenerhöhung, oder den nächsten Porsche oder den Brilliantenbesetzten Edelpelzmantel als Schweigegeld für die Geliebte damit das Volk und die eigene Ehefrau nichts erfahren.) Wie der Autor schon schrieb: Viele der Bilder kommen aus anderen Ländern...dass Deutschland und Amiland ganz groß "Wir sind prüde" auf den Fahnen stehen haben weiss man. Doch wie sehen es, zum Beispiel die Asiaten (ich denk da jetzt nicht nur an die Zwerginnen hier ingame) Sextourismus Thailand... nur mal als Beispiel... das war so in den 70-ern? Das Reiseziel schlechthin. Ich glaube kaum dass alle Kinder-Prostituierten dort zur Arbeit gezwungen werden mussten...genau sowenig glaube ich dass sie durch die Reihe nicht wussten was sie dort machten oder es als unmoralisch ansahen. Die genialste Antwort die ich jemals gehört habe war die einer Mutter zu ihrer Tochter als diese wissen wollte was Sex ist: "Sex ist etwas verbotenes, schmutziges und das macht man nicht." Ich gönne es dieser Mutter, dass die Tochter sich an diese Aussage erinnert wenn die Frage aufkommt wie Mama und Papa denn dann an die Tochter kamen und die Kleine nicht an den Klapperstorch glaubt. - Vhid - 17.07.2009 Zitat:In einem Land wo diese notwendig sind um das Überleben der Familie zu sichern... Also da kommt mir die Galle hoch. Zum überleben notwendig ja? Denk echt mal drüber nach was du da schreibst! Es ist für diese Familien schlichtweg die einfachste möglichkeit an Geld zu kommen keineswegs aber die einzige! Klar wenn nen kind mit 2 jahren an nen kinder Bordell verkauft wird und so aufwächst kann es die handlungen die dort durchgeführt werden nicht als unmoralisch empfinden weil das Kind es nicht anders kennt! - Thurid - 17.07.2009 Zitat:Original von Peppina Im Gegensatz zu meiner Kindheit, hat sich da doch schon einiges getan... Kinder werden heute bereits in der vierten Klasse in Sexualkunde beschult (wohlgemerkt sind die meisten Kinder da so im Alter von 10 Jahren). Sie sind also schon wesentlich aufgeklärter als früher. Also vor 10 Jahren war es noch nicht normal, dass die Mädchen mit 12/13 sich schon "rühmen konnten" das sie die Jungs aus der Nachbarschaft alle kennt... Die Mütter werden auch immer jünger (Durschnittsalter 16)... Aber daran ist mit Sicherheit nicht oder nicht nur das Internet schuld. Meiner Meinung nach führt eine frühe Aufklärung logischerweise auch viel früher dazu es "ausprobieren" zu wollen. Andererseits würde es warscheinlich zu mehr "Missbrauchsfällen" kommen, wenn Kinder nicht bereits wüssten, was Ihnen da angetan wird, da sie als sexuell aufgeklärte wissen was ihnen widerfährt. Es handelt sich also wie so oft um einen Teufelskreis... Das eine führt zum anderen. Deswegen sollten weniger die Kinder aufgeklärt werden, als sich endlich um die Täter zu kümmern. Kinder bräuchten keine Angst vor sexuellen Übergriffen zu haben, wenn solche Menschen endlich richtige Konsequenzen fürchten müssten. P.S: Der Satz der mich am meisten aufregt: Zitat:Die meisten leben ein truegerisches Doppelleben, leiden unter staendiger Existenzangast dass ihre sexuelle Orientierung entdeckt werden koennte. Bei Entarnung koennten sie auf einen Schlag alles verlieren. Sie leiden mehr oder weniger unter starken Depressionen weil sie der Gesellschaft etwas vorkaukeln muessen um zu ueberleben. Triebe siegen immer, frueher oder spaeter. Ob es dann die Reise nack Kamboscha ist, das geheime Kinderpornoarchiv oder eine Liebesaffaere mit der Tochter des Nachbarn: es ist staendig ein russisches Roulette dem sich ein Paedophiler kaum entziehen kann. Es ist einfach lächerlich aus meiner Sicht um Mitleid für die "armen pädophilen" Schweine zu bitten. Der einzigen Meinung der ich mich anschließen könnte ist: Zitat:ICH KENNE KEINEN PAEDOPHILEN DER JEMALS DURCH EINE THERAPIE GEHEILT WURDE Auf der einen Seite will man uns verkaufen, das das Leben von Kindern nichts wert ist, indem Kinderschänder kaum härter bestraft werden als Steuerhinterzieher oder Filesharer, aber auf der anderen Seite wird gegen die Todesstrafe argumentiert, dass das Leben zu wertvoll sei... Meine persönliche Meinung lautet daher: Sobald jemandem zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, dass er einem Menschen das Leben genommen oder sonst wie zerstört hat (das schließt Vergewaltigung mit ein) sollte dafür auch mit seinem Leben bezahlen. Nicht falsch verstehen, anders als in den USA gilt man hier in Deutschland für unschuldig, solange bis das Gegenteil bewiesen ist! Das dürfte im Missbrauchsfällen ja kein Problem sein, dank DNA Analysen. Es wird soviel Geld dafür ausgegeben solche Menschen angeblich zu "rehabilitieren" und in die Gesellschaft zurück zu führen. Das Geld könnte man viel sinnvoller gebrauchen zum Beispiel um endlich die Schuldenuhr ein bischen zu stoppen... - Peppina - 17.07.2009 Hm, weder du, noch ich wissen wie es in diesen Ländern genau aussieht denke ich mal. Keiner kann also mit Gewissheit sagen dass es viele Alternativen gibt, aber vermuten, zumindest wenn man weiss wie es in anderen Ländern aussieht. Sicher werden viele Kinder verkauft, das streite ich nicht ab. Dennoch sollte man die Wahrscheinlichkeit meiner Aussage nicht gänzlich verdammen, hmm? Es ist eine Tatsache dass in einigen Ländern Kinderprostitution was relativ (!!) normales ist, nicht in den Augen der "zivilisierten Welt"... egal wie wenig es Dir, mir oder andren passt. Gefallen tut es mir ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil. Aber ich kann nicht hin gehen und diejenigen die es ausnutzen oder es verursachen, scheibchenweise und mit Genuß kastrieren (ein verlockender Gedanke). Aber ich werde nicht hingehen und sagen: "Das kann gar nicht so sein. Es geht immer anders." Wunschdenken ist was tolles, hmm? Wir Deutschen sind schon in alltäglichen Dingen anmaßend genug vorauszusetzen dass unser Denken, unsre Bräuche globalgültig sind. Doch denken Menschen mit anderer Mentalität nicht doch vielleicht anders? Haben sie nicht doch vielleicht eine andere Sicht der Dinge? Gut finde ich es ganz gewiss nicht. Aber soll ich es totschweigen? Soll ich deswegen negieren dass es in einigen Fällen so ist dass der Familie teilweise kein anderer Ausweg bleibt? Sicher, es ist der schnellste Weg Geld zu verdienen, es gibt sicher andere Möglichkeiten.. Betteln zum Beispiel. Nicht alle Staaten kümmern sich um die sozial schwachen. Aber etwas totschweigen heisst nicht, dass es nicht exisitiert. Aber es geht hier nicht um Kinderprostituiton, sondern um Kinderpornografie. Also überlassen wir die Schlammschlachten den erprobten Forentrollen und gehen back to Topic. - Shirokage - 17.07.2009 Zitat:Original von Thurid Ganz ehrlich da muss ich dir ganz klar recht geben! Ich denke dass jeder Mensch der alleine von sich denkt über das Leben eines anderen entscheiden zu dürfen hat damit sein eigenes verwirkt. Vergewaltigungen jeglicher Art werden bei WEITEM zu schwach geahndet. Für mich ist ein oder eine (ob mans glaubt oder nicht so etwas gibt es auch) Vergewaltiger(in) sogar unter einem Mörder da ich es - mag unlogisch klingen aber ich empfinde es so - wesentlich schlimmer finde das Leben eines Menschen dauerhaft zu zerstören als es zu nehmen. Wenn man jemanden Tötet, makaber ausgedrückt aber es ist so, "leidet" die Person nicht mehr darunter. Bei einer Vergewaltigung hingegen ist das Leben der betroffenen Person DAUERHAFT, dagegen helfen auch alle Therapien der Welt nichts, geschädigt wenn nicht vollkommen zerstört. Ich kenne jemanden der so eine Misshandlung lange Zeit durchgemacht hat persönlich und ich muss sagen es ist das schrecklichste wovon ich je gehört habe. Hierbei ist es auch völlig egal ob bei Erwachsenen oder Kindern die Tat an sich ist dennoch eine, die unverzeihlich ist. Was Aufklärung betrifft: Ich glaube man sollte so früh damit beginnen wie nur irgend möglich - denn mal ganz ehrlich, die bedeutende Mehrheit der Jugendlichen die schon in sehr frühem Alter Kinder bekommen waren unaufgeklärt! Das Problem in unsere Zeit besteht eben gerade darin, dass jetzt wesentlich mehr öffentlich über Sex und Psornografie geredet wird wie je zuvor aber die Aufklärung völlig auf der strecke bleibt. Allein schon dass die meisten ..sorry aber.."Idioten" nicht mal auf die Idee kommen ein Kondom zu verwenden? Woran wird das wohl liegen? Sicher nicht daran dass sie zu früh aufgeklärt wurden, denn wie Sex an sich funktioniert findet jeder irgendwie raus da es nun mal in unseren Genen steckt..oder irgendein Typ angelaufen kommt mit dem Satz "hey komm ich zeig dir mal was tolles..." also sollte man bevor es so weit kommt auch über Gefahren und Konsequenzen aufgeklärt werden. Aber nicht im sinne von "das ist alles böse bla.." sondern zB dass es in Ordnung ist aber man sich auch schützen muss, dass man sich auch überlegen sollte mit wem man Sex hat und man sich darüber bewusst werden sollte ob, wann und weshalb ich mit jemandem Sex habe. Ich weiss auch dass man das von einem 7 Jährigem Kind nicht alles verlangen kann aber wenigstens einen Grundstock dafür kann man bilden auf dem man stück für stück aufbaut. Und das wird sicher nicht durch "Sexualkunde" erreicht in welcher der Lehrer hoch rot anläuft, kurz auf einen Querschnitt des Menschen deutet und sagt "Das hier sind die Geschlechtsorgane und wenn man sich ganz doll lieb hat kann man damit Kinder machen" und dann zum nächstem Thema übergeht. - Opium - 17.07.2009 Wie schon einmal erwähnt... ich bin früh Mutter geworden... Trotz guter unsd sehr sehr früher Aufklärung, nahm ich die Pille seit meinem 14 Lebensjahr... Ich habe eine gute und vor allem liebevolle Mutter die mir alle Fragen gut und mit Rat beantworten konnte... Mein jugendlicher Leichtsinn... meine Hormone ,die Party feierten waren es, genau dies alles erleben zu wollen, als erwachsene Person geachtet werden zu wollen und das ging nach meinen damaligem Gedankengut ohne Sex garnicht... Bitte versteht mich nicht falsch... ich bin damals mit dem Kopf durch die Wand direkt ins Leben gelaufen. Das ist aber nicht schlimm, ich denke ich hab mich ganz gut entwickelt... Was ich sagen will... Sex ist nicht schuld, Sex kennenlernen auch nicht... Aber was nie nie fehlen darf ist der Bezug zum Körper und der eigenen Sexuallität und natürlich Identität.. Desswegen sind die, die aufgeklärt werden sollten, die Zuschauer solcher Pornos.... ganz egal wie sehr sie sich einreden es entstehe keinen Schaden, denn das Kind/Jugendlicher hat dies oder jenes mit dem Einverständniss gemacht, die Konzequenzen die in weiteren Jahren daraufhin folgen, die spätere Erkenntniss, die Schahm die entsteht wenn man dann als Selbstwertsuchender Erwachsener darauf blickt was man als Jugentlicher getan hat.... sind fatal... Für viele gibt es kein Zurück mehr, sie finden sonst auch niergends mehr solch eine Aufmerksamkeit die sie damals als "Kind/Jugendlicher" durch Fotos und in Filmen hatten. PS: Auch in mir schlummern Mord und Foltergedanken bei so manch Absurdität. Nachtrag: Es kommt die Frage auf wie kann man mit Menschen umgehen, die eine solche sexuelle Veranlagung haben und sie sich ihrer trotz Aufklärung nicht entziehen können.. Wie schon von euch bemerkt, könnte eine Therapie nicht wirklich was bringen, was nicht bedeutet dass sie nicht nötig ist... Die Todesstrafe wäre vieleicht gerecht aber dennoch in unseren Zeiten sehr zweifelhaft... Ich weiss ich bin eine Frau und vieleicht kommen diese Worte recht flüßig über meine Lippen aber: Möglicherweise erwünschte Folgen einer Kastration sind: die Libido (Geschlechtstrieb) lässt nach (somit kein Leiden wo keine Sehnsucht ist) die Aggressionsbereitschaft verringert sich durch die Reduzierung der männlichen Sexualhormone besteht weniger Gefahr von Prostatakarzinomen (Prostatakrebs) - Aliana - 17.07.2009 Diese Mord-/Foltergedanken sind eine natürliche Reaktion auf etwas, was unserer (aus der Sicht der Gesellschaft) Sicht vollkommen anders, falsch und verletztend ist. Wie oft sieht man auch in Dokus und Filmen, dass "das Volk" nach dem, was ihm zu dem Zeitpunkt bekannt ist, urteilt. Ich finde es nicht unbedingt gerecht, dass z.B. jene, die Raubkopien machen oder sogar stehlen einer höhere Strafe verdient haben als jene, die Kindern (oder auch Erwachsenen) nach dem Leben trachten oder es auf irgendeine Art und Weise unwiderruflich ins Negative verändern. Doch hierbei gibt es eine sehr einfache Antwort: seitens derer, die an Ersterem verdienen, gibt es mehr Druck (da sie mehr Geld und somit Macht haben) und drum werden diese Strafen auch härter ausgetragen. Letztere hingegen interessieren meist nur das einfache Volk - und sind somit für die Geldgeber und die Leute mit Macht höchstens ein Thema für den Wahlkampf oder eine Ablenkung. Makaber glaubt ihr? Dann überlegt erneut. Ihr sagt die Nachfrage regelt das Angebot? In welchem Wirtschaftssystem sollte es so sein? Selbst wenn dem so wäre - die Nachfrage nach KiPo ist offenbar (bedingt durch psychische Defizite) groß genug, als dass sich aus den Vertreibern und den Konsumenten ein zweiseitiges Oligopol bilden kann. Wenn dann eben weniger Leute nachfragen, wird der Preis heruntergesetzt oder andere technischen Dinge z.B. für die Sicherheit der Konsumenten versprochen, um dennoch den gewünschten Gewinn zum Schluss zu erwirtschaften. Demnach ist die so oft verteufelte "KiPo-Szene" genau so aufgebaut wie jede andere Branche auch. Ich bin der Meinung, dass man mit Zensur und Tabuisierung von diesen Themen einfach kein Stück weiterkommen wird. Wenn es also den Politikern wirklich darum ginge dem Volk bei diesem Problem zu helfen, würden sie den Weg, den Teils Peppina aber auch Opium genannt haben, gehen - nämlich mehr Aufklären. Doch bei all der Aufklärung darf man nicht vergessen, dass Aufklärung NICHT das Aufzwingen der Meinung der Gesellschaft sein darf, denn zumindest solange wie die Pädophilen nichts verbrochen haben, ist deren Leben genau so viel Wert wie das eines Schwulen, einer Lesbe oder eines Heteros. Ich persönlich wäre dafür, dass man nicht pauschalisiert (woher kenne ich diesen Wunsch nur? ). Man sollte sich - so widerwärtig das Thema auch ist - damit auseinander setzen und entsprechende Strafen - und in Extremfällen wäre der Tod sicherlich ebenfalls angebracht, da eine Wiedereingliederung schlicht nicht möglich ist - zu verhängen. Doch das wird mittels Zensur auch nicht geschehen. Eigentlich wird die Zensur nur jenen ein Dorn im Auge sein, die keine Ahnung von der Technik haben und ein legales Angebot von z.B. einer Zahnarztpraxis mit dem Fachgebiet "für Kinder" suchen (so eine Seite wurde in Australien gesperrt - dabei wurde dort nach mehrfachem gründlichen Suchen nichts belastendes festgestellt -> ist das gerecht? Wer trägt den Schaden? Der dumme Steuerzahler, der die Blödmänner dorthin gewählt hat, wo sie sind). Man erweckt dann bei der Bevölkerung den FALSCHEN Eindruck etwas erreicht zu haben - in Wirklichkeit hat man nichts erreicht und wägt sich in falscher Sicherheit. Aber ich befürchte, dass so viel wir hier auch überlegen, wir keinen Einfluss haben und auch nicht haben werden, sodass sich im Grunde diesbezüglich nichts ändern wird, bis die Mehrheit diese Lüge erkennt und die Politiker dafür entsprechend (ab)wählt. Aber keine Sorge lieber Steuerzahler (ich bin noch keiner von euch - aber bald wohl auch): ihr (wir) finanzier(t/ieren) dann die Geldsäcke nach ihrem Rücktritt bis an ihr schäbiges Ende. Schade eigentlich, dass es für die Vergewaltigung des Volkes nicht die Todesstrafe gibt. Ali. |