Ein seltsamer Fund. - Druckversion +- Imoriath Forum (https://imoriath.com/forum) +-- Forum: RP-Bereich (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Rassen Forum (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=91) +---- Forum: Die Zwergenmine (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=97) +---- Thema: Ein seltsamer Fund. (/showthread.php?tid=7005) |
- Peppina - 10.02.2011 Müde wickelte die junge Zwergin sich in ihre Decke. Bevor sie die Kerze löschte schaute sie noch einmal unter die Decke. Ein wunderbarer Stein, im Licht der Kerze schimmerte er wie der volle Mond in einer Sommernacht. Als wäre ein Teil des Mondes auf die Erde gefallen. Wie war dieser Stein wohl in die kleine Höhle im Berg gekommen? Nun, sie würde weiter reisen. Meister Reorin würde bestimmt wissen was dies für ein Stein ist und warum er in der kleinen Kaverne lag. Sie würde ihn schon sicher bis nach Oren bringen, doch gewiss nicht mit den Torwächterinnen, bestimmt würde dann der Elfenbeinturm versuchen ihr diesen Schatz abzunehmen und selber zu erforschen. Sie löschte die Kerze und schlief in dem behaglichen Gästehaus von Rafforty ein. Bei Tagesanbruch würde sie weiter reisen. - Saphier - 06.03.2011 Die warme Atemluft lässt unter der dicken Fellkapuze kleine Wölkchen aufsteigen in denen manche der feinen Flocken vergehen, die vom frischen Morgenwind umhergescheucht werden als ob sie wild miteinander tanzen würden. Der Schnee knirscht bei jedem Schritt des Yaks und es scheint als würde das Tier sich ebenso freuen in nicht allzu weiter ferne die Stadt zu erblicken wie sein Reiter, denn der Takt des Ganges erhöht sich wie von neuer Frische. Das Ziel der Botin ist die Stadt Schuttgard, wo sie sich nach den Donars de Delves umhören wird um ihnen einen gesiegelten Brief zu übergeben: - Fejodor - 08.03.2011 Einige Tage waren ins Land gegangen. Der Drache kreiste oft Stunden über dem Schloss, flog dann gen Schuttgart, um einige Stunden später aus Nordosten wieder aufzutauchen. Ronus war inzwischen aus Mirantan zurückgekehrt, hatte aber nicht viel zu berichten. Die Arbeit in den Minen würde weitgehend ruhen, da der Drache auch dort zu gewissen Zeiten über dem Dorf und den umliegenden Gegenden kreiste. Viele Bewohner hätten sich aus Sorge in die umliegenden Berge geflüchtet und in den zahlreichen Höhlen Zuflucht gesucht. Auch Saphira war aus Schuttgart zurückgekehrt. Die Bewohner fühlten sich in den starken Mauern sicher. Lediglich eine kleine, junge Zwergin hätte die Stadt mit einem Karren verlassen, wussten einige Wachen zu berichten. Etwas seltsam kam sie den Wachen vor und gut abgedeckt sei der Karren gewesen. Doch dies sei schon vor der Ankunft des Drachen geschehen und somit wohl nicht von Belang… Zudem war ihr von einer Botin ein Pergament überreicht worden, welches der Stadtrat von Heine gesandt hatte. Fejodor, Araki und Ronus saßen in der großen Halle des Schlosses, um zu beraten. Viele Möglichkeiten wurden erörtert und wieder verworfen. „Hört“, sagte Fejodor schließlich. „Der Drache verweilt nicht an einer Stelle. Er fliegt immer die gleichen Gegenden ab, als würde er etwas suchen. Noch ist er friedlich, dort wer weiß was geschieht, wenn er nicht findet, was er sucht. Und was könnte es sein, was er begehrt? Es scheint…“ Fejodor beendet den Satz nicht und schien in Gedanken versunken. Nach einer Weile riss ihn Araki aus seinen Gedanken. „Nun Meister Fejodor, was denkt ihr?“ „Hmmm“ seufzte dieser. „Wir brauchen mehr Informationen über dieses Wesen. Erinnert ihr euch an die Echsenkriege, als wir seinerzeit nach Oren wanderten? Ich hörte an den Lagerfeuern Geschichten über einen Bruder namens Reorin. Er würde die alten Geschichten kennen und auch vieles über Drachen wissen. Araki, ihr überwacht weiter die Arbeiten und sorgt für die Sicherheit der Burg. Ihr Ronus, aber reitet nach Oren und versucht Reorin zu finden. Nehmt Phlora und Vanysinia mit, denn 6 Augen und 6 Ohren sehen und hören mehr als 2. Reitet geschwind, denn niemand weiss, wielange das Untier noch stille hält.“ Ronus erhob sich. „Ja Meister Fejodor, wir werden so schnell wie möglich aufbrechen.“ Er hatte die Halle schon fast durchquert, als Fejodor ihm nachrief: „Und haltet nach einer seltsamen jungen Zwergin mit einem Karren Ausschau. Mich dünkt, sie könnte vielleicht etwas wissen… Und bittet um Maphrs Segen, wir werden ihn brauchen." Als Araki und Ronus gegangen waren, nahm Fejodor das Pergament, welches die Botin aus Heine überbracht hatte. Aufmerksam studierte er die Zeilen und nahm dann Feder und Pergament um zu antworten. An den ehrenwerten Stadtrat zu Heine Mahal werte Herrscher zu Heine und Innadril! Seid bedankt für Eure Sorge um das Zwergenland und seine Bewohner, doch wisset, dass die Zwerge in den Landen um Schuttgart und Mirantan wohlauf sind. Allerdings herrscht eine gewisse Sorge in unserer Heimat, denn wie ihr wisst, zieht ein Drache seit geraumer Zeit über das Land. Noch scheint er friedlich, doch wissen wir nicht, was die Zukunft uns bringt. Was aber auch kommen mag, wir sind wohl gerüstet und auch die Vorratskeller sind gut gefüllt. Trotzdem nehmen wir Euer Angebot zur Hilfe gerne an und so bitte ich Euch, vorsorglich zwei Schiffsladungen Nahrungsmittel nach Schuttgart zu beordern. Zudem wären wir dankbar über weitere allgemeine Hinweise zu Drachen, so Eure Gelehrten hierüber kundig sind. Was Waren aus dem Zwergenland angeht, so mögen wir diese zu den bisherigen Konditionen und in gewohntem Umfang und Qualität noch eine geraume Zeit liefern können, doch will ich nicht verhehlen, dass in weiterer Zukunft mit Engpässen zu rechnen ist, da die Arbeit in unseren Minen derzeit weitgehend ruht. Dank nochmals für Eure Sorge und Euer Angebot. Mögen die Götter Euch gewogen sein. *schwungvoll unerrzeichnet* Fejodor Dornar der Dornars de Delves - Glawaglin - 15.03.2011 Mehrere Tage später, zur Mittagsstunde: Glitzernd schäumte das Wasser vor dem Bug auf als das hölzerne Boot es auf seinen Weg durch die Kanäle beiseite schob. Dann folgte ein kurzer Stoss und knarrend kam das Gefährt längsseits der gemauerten Steine die sich aus dem funkelnden Blau hoben zum ruhen, wog sich nur noch sanft in den schwachen Wellen auf und ab. Doch nur kurze Zeit währte die Rast der Balken, da erklang abermals ein dumpfer Schlag und die Planken knirschten erneut. Macht schon, wir sollen die Kornsäcke bis heute Abend auf das Schiff geladen haben und bis wir klar Deck machen können müssen wir auch noch so manches Gepäckstück einladen. Außerdem wollt ihr alle noch mal in die Kojen bevor es nach Schuttgard geht, oder nicht? Und so schwam der hölzerne Kahn viele Male seine Strecke zwischen Kornspeicher und Hafen, bis in den Abend hinein, in den frühen Stunden im Schein der Sonne und in den späteren im Licht der Laternen des großen Schiffes, das dort so emsig beladen wurde. Kurz nach Mitternacht war es dann, als endlich ein Bursche zum Tempel herüber kam, gerade um noch zu sehen wie die Priesterin die lange Zeit vor dem Keimling im Wasser gekniet hatte sich erhob. Mit der Geweihten, die neben ihr gewartet hatte und die in ihren Händen eine mit Perlen reich verziehrte Karaffe aus fein beschliffenem Kristall trug, ging sie zurück in den Tempel und nachdem beide die Zeremonie dort beendet hatten sprach der Bote sie an: Das Schiff ist beladen und ebenso die Kiste die ihr mir mitgabt, Erwürdige. Gibt es noch etwas von dem ihr wünscht dass wir es an Bord nehmen? Danke, aber nein. Und um die Nachricht an Amandria hat sich schon ein gefiederter Freund gekümmert. Er verstand nicht ganz was sie meinte als er zum Schiff zurück eilte, das sicher auch noch andere zum Ziel hatten. - Araki - 15.03.2011 Mit forschen Schritten stampft Araki aus den Tiefen des Schlosses Richtung Thronsaal. Ihre Schritte hinterlassen ein hallendes metallisches Geräusch mit kratzenden Sohlen auf Stein in in den verwirrenden Gängen. Erst hatte sie sich jeden winkel einprägen müssen um sich von den Kellern bis zu den Zinnen hier nicht zu verlaufen, doch mittlerweile kannte sie alle Wege die es zu kennen gab. Die Strahlen der Sonne, die durch die hohen Fenster einfiehlen blendeten sie kurz als sie den Saal betrat und sie blinzeln liesen. Fejodor hatte sich wie immer in letzter Zeit hier zurückgezogen und studierte einige Schriftrollen. Arauxoth .. ohne eine Aufforderung oder Antwort aber mit einem kurzem Nicken trat Araki näher als Fejodor kurz aufsah. Kurz vor ihm blieb sie stehen und sprach weiter. Meister. Die Dinge in den Schmieden schreiten gut voran. Auch die Handwerker leisten gute Arbeit, die Zinnen sind verstärkt worden, einige Ballistraden erneuert und befestigt und auch Katapulte werden in nächster Zeit aufgestellt sein. Ich denke das wird zum Schutz des Schlosses ausreichend sein. Wenn die Essen in den Werkstätten hier weiterhin so glühen ... Beresol sei Dank. ein kurzes Gebet gen Himmel schickend ... dürften wir sogar einen Überschuss an Waffen und Rüstungen gefertigt haben um das Umland zu versorgen, oder anderweitig zu nutzen ... leiser fuhr sie fort ..- sie einzulagern ... für schlechtere Zeiten .. oder bis uns die Materialien ausgehen sollten. Wer weiss wie lange noch Nachschub von den Minen hier ankommt. Araxoth nun mit fester lauter Stimme. Araki geht noch einen Schritt weiter auf Fejodor zu und stapft dann trotzig vor ihm hin und her. Wir müssen etwas tun. Diese Ungewissheit macht dden ganzen Landstrich mürbe. Lasst uns diesen gott verdammten Drachen endlich vom Himmel holen! Araki seufzt und lässt sich mit mürrischem Gesicht auf einen der Stühle fallen und verschränkt die Arme vor der Brust. Geduld und Vorsicht ist das eine ... aber ewig zu warten war noch nie meine Stärke! ... lässt noch einen Seufzer vernehmen... - Peppina - 16.03.2011 Langsam zog die Zwergin mit ihrem Karren über den Pfad am Rande des Tals der Heiligen.* Puh ist das warm hier. Ich löse dich ab. *sie löste das Geschirr des Wolfes und zog nun selber den Karren, der Wolf lief fröhlich einige Schritte vor. Sie warf noch mal einen Blick zurück und erstarrte als sie die Silouhette des Drachen sah. Schnell, aber dennoch vorsichtig lies sie sich mit dem Karren einen abhang runter um sich in einer Niesche im Tal zu verbergen. Dort wollte sie die Nacht abwarten um dann weiter zu reisen. ---------------------------------- Dion: Peppina hörte dem Reisenden zu, der von den Vorgängen in Schuttgart berichtete. Als er fort war rief sie die Zwerge der Gemeinschaft zusammen: "Bereitet sofort einen Karren mit Met, Binaps und Weizen. Dann sorgt dafür, dass er Schloss Schuttgart erreicht. Die Zwerge haben uns im Krieg gegen die Echsen unterstützt als sie einen Wagen mit Waffen hier liessen, nun können wir uns dafür revanchieren, wenn es auch nur wenig ist, was wir tun können." - Amatrael - 16.03.2011 Nur mit einem Umhängebeutel und einem Gehstock bewaffnet ging ein weiterer Passagier die Planke zum Schiffsdeck hinauf. Er trägt eine einfache dunkelblaue Robe aus festem Leinen und einen Dicken Mantel mit Pelzbesetztem Kragen über dem Arm. So sind wir also wieder auf einer Reise hm ? spricht er vergnuegt zu sich selber und schaut sich erst ein wenig auf dem Deck des Schiffes um. Als er das bekannte Gesicht sieht geht er sofort auf sie zu und gesellt sich zu ihr. - Amandria - 16.03.2011 Nicht nur im Hafenwasser Innadils spiegelten sich die Laternen des zur baldigen Abfahrt bereiten großen Schiffes, als der junge Bote dieses erreichte, sondern gleichfalls auf der blank polierten Rüstung einer vollbewaffneten Halbelfe, welche auf einmal wie aus dem Nichts am Kai vor dem Burschen aufgetaucht zu sein schien. "Amandria Hen en Aduail, Tempelgarde", erklärt sie mit sanfter, freundlicher Stimme, um den Jungen nicht zu erschrecken. "Haben wir den gleichen Weg?" Ihre rechte Hand deutet auf das beladene Gefährt, welches leicht auf dem Wasser schaukelt, während ihre linke Hand rasch zu dem flügelschlagenden Schatten auf ihrer Schulter fährt, um ein aufkeimendes "SCHUHUUU!" sacht zu unterbinden. - Saphier - 16.03.2011 Eva schien der Reise geneigt zu sein, denn das Wetter an jenem Morgen war herrlich und der Wellengang sanft. Wie es weiter im Norden werden würde war unklar, jedoch war die Fracht gut verstaut und das Schiff sollte gar den mächtigsten Stürmen standhalten. Mehrere Stapel mit Säcken voller gemahlenen Korns und Reis, vier Fässer elfischen Weins, einige Kisten mit exotisch wirkenden Früchten und die selbe Anzahl mit Gemüse, daneben eine wasserdichte Truhe mit Schriftrollen auf welcher zuletzt noch ein paar Säckchen aus Jute platziert waren, welche Heilkräuter und ähnliches enthielten. Dies alles war aufs penibelste mit Seilen festgemacht worden und würde in wenigen Stunden schon auf hoher See seine Tauglichkeit beweisen müssen. Wie eine Perle unter den Schiffen lag die "Mîr o Innadril" im Hafen Heines. Was ihr im Vergleich zu anderen Schiffen an Größe und Länge fehlte, glich sie durch ihre Schnelligkeit und Wendigkeit aus. Nur wenige Schiffe vermochten mit ihr gleichzuziehen. Auch war sie an Schönheit kaum zu übertreffen. Das Holz weiß wie Schnee, die Reling schwarz wie die Nacht, die Seile silbern wie Mondenschein, die Segel so rein wie Eva und das Wappen in feinstem Gold. Das ist sie? Das Schiff das vor drei Tagen aus avellanischen Gewässern heimkehrte? *Der Gardist blickte auf das Schiff zu seiner Rechten und musterte es* Ja, Sir *erwiederte der Bursche*, die Mîr o Innadril. Miro? *fragte der Gardist, dabei das Schiff noch immer betrachtend* Mîr o Innadril *wiederholte der junge Elf den Namen langsam wieder*, es bedeutet Juwel Innadrils Sir. *Der Gardist warf dem Kind locker eine Münze zu, welche der Kleine mit einem freudigen Grinsen im Gesicht auffing* Danke Kleiner *lächelte der Gardist und wuschelte dem Elfen dabei durchs Haar* *Der Junge Elf erwiederte das Lächeln und blickte nach oben zum Menschen* Gute Reise Sir *dann steckte er die Münze weg, schenkte dem Gardisten noch ein letztes freundliches Grinsen und lief dann sogleich den Weg zurück, den sie gekommen waren* *Der Gardist blickte dem Elfen nach* Netter Junge *nuschelte er und wandte sich wieder dem Schiff zu* Also wenn Elfen etwas machen, dann auch elegant und pompös *sprach er weiter zu sich selber, dabei die goldenen Verzierungen betrachtend welche sich in ornamentalischen Mustern bis zum Bug schlangen, und am Bug selber prangte eine nicht minder beeindruckende Bugfigur aus feinstem Lapislazuli und Gold in Form Evas* *Über einen Steg betrat er das Deck des Schiffes und blickte auf zu den Segeln, welche wie Tau am Morgen zu glitzern schienen und wenn sie es nicht täten, dann aufjedenfall die mit goldenem Garn eingestickten Wappen Heines welche das Herrscherschwert Othelotte darstellten. Sichtlich beeindruckt machte der Gardist ein paar Schritte nach hinten, den Kopf noch immer starr in den Himmel gerichtet, als er gegen etwas stiess. Nichts desto trotz betrachtete er weiter die Segel und lehnte sich an den Gegenstand an* Ein Gardist sollte besser wissen das man sich nicht an Kanonen anlehnt *ertönte plötzlich heiter eine Stimme neben ihm* *Der Gardist warf erst dem Elf einen Blick zu, dann erkannte er auch selber wo er sich angelehnt hatte und richtete sich mit einem leichten Schwung wieder auf* O verzeiht, ich... ich war fasziniert vom ... vom Schiff und hab .... *stotterte der Gardist entschuldigend* Ist schon gut, ich mache nur Spass *lächelte der Elf und lies leicht den Kopf als Verbeugung sinken* Ihr seid bestimmt der Gardist der die Fahrt begleiten wird von dem der Bischof erzählt hat, ... Sefeyl? Ja, Kyoren Sefeyl *der Mensch machte es dem Elfen nach und verbeugte sich ebenfalls leicht respektvoll* Willkommen auf der Mîr o Innadril, wenn ich mich vorstellen darf: Ich bin der Kapitän dieses stolzen Schiffes, ihr könnt mich Etamin nennen *lächelte er freundlich* Nun entschuldigt mich aber bitte, ich habe noch einiges vorzubereiten *und mit diesen Worten entfernte sich der Elf vom Gardisten*. *Kyoren lehnte sich an die Reling und blickte zu den bereits erschienen Passagieren* Der Bischof weiß, dass ich Reisen nicht mag *stammelte er vor sich hin* ... na zum Glück werden uns schöne Frauen Gesellschaft leisten *grinste er vor sich hin und musterte die Gruppe* - Ryos - 16.03.2011 Unter der Gruppe derer die sich mit ihren Habseligkeiten, darunter wohl Waren der Region bei dem Einzug auf das Schiff beteiligen ist eine etwa 1,70 große Frau die durch vergleichsweise sehr spitzte längliche Ohren und ein schmales Gesicht mit einem freundlichen Lächeln auffällt. Grüne Augen strahlen förmlich Tatendrang und Energie aus, als sie sich gerade mit einem der Matrosen redet der die "Ehre" hat eine der fünf wohl etwas schweren langen Kisten an Deck zu tragen bzw. zu verstauen. Auffällig ist bei ihr ebenfalls das sie entgegen der meisten Frauen des Schiffes wohl auf eng anliegende Hosen zu setzten scheint. Mal sehen wie gut sich Geld im Norden verdienen läst. Der Drache und diese Fahrt sind optimal für einen solchen Start. Na wenn Ihr meint elleth. Auf jeden Fall ...uff... könnten in dieser Kiste gut und gerne mehrere Dutzend große Kristalle von der Insel der Betenden sein! Der Matrose zieht ein klein wenig leidendes Gesicht. Sein weibliches Gegenüber schmuzelt daraufhin charismatisch. Nun... was die Kiste die einer Euer Mitstreiter hinter Euch angeht stimmt dies. In dieser hier sind nur ein paar Erzeugnisse der hiesigen Schmiede und Krokodilleder. Der Matrose schaut daraufhin mit einem Kopfschütteln hinter sich, wo sich tatsächlich ein Leidensgenosse fluchend noch deutlich schwerer tut eine weitere Kiste zu schleppen, wehslab er letztlich von einem weiteren Matrosen unterstützt werden muss. Matrose Naurell |