Presona der Ritter des Lichts - Druckversion +- Imoriath Forum (https://imoriath.com/forum) +-- Forum: RP-Bereich (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: RP Sektion (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=102) +---- Forum: Charaktergeschichten (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=105) +---- Thema: Presona der Ritter des Lichts (/showthread.php?tid=329) |
Presona der Ritter des Lichts - Presona - 02.01.2007 (( Also nach 9 Moanten überwind ich mich mal und leg meine Charstory von meinem Char mal hier neider, es wird net die super Story schonmal vorweg, hab mir schon den Kopf zerbrochen wie ich se schreib und das es net so ne Story nach 0815 prinzip wird ( was se wahrscheinlich eh sein wird^^) also tut mir den gefallen schreibt ne Kritik wenn, aber net einfach so " die is blöd" dann per PN nen vorschlag an mioch was besser is und ich werds versuchen zu ändern. weil als einer der in RP ne absolute Null is, is es ne Schweine überwindung sowas zu schreiben, weil man denkt man steht als letzter depp da^^, so nun zur Story)) 1. Die Geburt Ein Sturm begleitet von Donner und stürmendem Regen fegte über die Stadt auf Talking Island. Es War Nacht und die meisten Bewohner schliefen bereits, nur in wenigen Hütten brannte noch Licht. Aus einer jedoch klangen schmerzensschreie einer Frau. Die Frau war hochschwanger, ihre Schwester kniete neber ihr, sie warteten auf den Mann der schwangeren Frau der den Medikus der Stadt hole da die Geburt von ihrem Kind kurz bevor stand. Die Minuten rannten dahin und die Frau schrie immer lauter, bis die Tür aufschlug und ihr Mann mit dem Medikus hereinkam. Der Arzt sah sofort was zu tun war und verlangte warmes Wasser und mehrere Tücher. Der Mann rannte los, brachte die Dinge und stellte sich neber seine Frau. Etwa 10 Minuten später, die Frau sank erschöpft zusammen und der Arzt hielt ein kleines Kind in der Hand und sagte zu dem Paar er sagte: "Ich beglückwünsche euch, ihr habt soeben einen statlichen Sohn geboren". Der Mann nahm das Kind entgegen und legte es zu seiner Frau. "Wie soll unser Sohn heißen. Du warts es der ihn geatragen hat und du solslt den Namen entscheiden." sie überlegte kurz und sprach dann: "Er soll den namen meines verstorbenen Vaters targen. Presona." "So sei es" er hob das Baby hoch uns sagte: "Du, Presona, sollst den Namen, deines tapferen Opas tragen." Etwa eine Woche später, feierte die Familie die Geburt des kleinen Presona. Die Jugend Presona war nun 15 Jahre alt als sein Vater ihn eines Abends zu sich rief. Sein Vater war ein Ritter des Phoenixordens und hatte ihn viele Geschichten seiner Kämpfe erzählt, schon seit der Zeit wo sei Vater ihm die erste Geschichte erzählte war er stolz auf ihn. Presona will in die Fussstapfen seiens Vaters treten und iauch ein ritter des Pheoiniy werden, nun hatt er das Alter erreicht sich zu beweisen und die Ausbildung anzufangen. Sein Vater erklärte ihm wie diese aussieht: "Mein Sohn, du willst in den Orden der Paladine aufgenommen werden, bis dahin hast du aber einen langen Weg vor dir. Asl erstes musst du dich beweisen, du musst er die Ausbildung eines Ritter abschliesen bevor du in den Orden aufgenommen wirst. Doch merke sobald du dem König die treue geschworen hast, hast du auch große Pflichten zu erfüllen, du musst dem König gehorchen da du ihm denie Treue schwörst. Auch wirst du während der Ausbildung erfahrn was Leid bedeutet, den im Kampf werden auch Freunde an deiner Seite sein die sterben, bist du zu diesem Weg bereit, bist du bereit ihn zu gehen?" "JA Vater ich bin bereit den weg einzuschlagen." "Nun dann mache dich auf den Weg zu Sir Karell Vesper und sage das du ein Ritter werden willst und ich dich geschickt habe. Aber passe auf, drausen in der Wildnis lauern viele Gefahren und auf deinem Weg wirst du Auch Elfen, ZWerge, Orc und Dunkelelfen finden. halte dich vond en dunkelelfen und Orcs fern, sonst wird deien Reise ein frühes Ende finden wenn du dir falschen triffst." So machte er sich auf den Weg zum HAfen, er packte seine Sachen, nahm etwas zu essen mit, seine Rüstung und das Schwert das ihm sein Vater geschenckt hatte. Er fuhr Mit dem Schiff über die See richtung des Hafen von Giran. Der Weg des Ritters Als das Schiff nach 3 Tagen Reise am Hafen in Giran angekommen ist und Presona wieder auf Land tart staunte er, den er hatte noch nie einen so Prunkvollen HAfen und ein so großes Land gesehen. Nun amchte er sich auf den Weg nach Gludin wie sein Vater ihm sagte um Sir Vasper aufzusuchen um die Ausbildung als Ritter zu beginnen. Auf dem Weg nachgludin traf er viele wilde Tiere, Monster, auch Zwerge die er noch nie gesehen hatte, Lichtelfen die wie ihm sein Vater erzählte hilfsbereit waren, die Orcs, die groß, kröftig gebaut waren und die Menschen nicht mochten. Auch traf er das Eerste mal in seinem Leben dunkelelfen, die Männer unter ihnen waren flink und kräftig und die Frauen verazuebrten durch ihr aussehen. Presona musste sich sehr zusammenreissen um nicht sofort der Schönheit von ihnen zu verfallen. Er lief übr einen kleinen Hügel und erkannte eine Stadtmauer, dies musste Dion sein dachte er, so wie es ihm sein Vater erzählt hatte. als reinleif blieb er stehen und staunte, überall auf einem großen Platz verteilt waren Marktstände aufgebaut, mit Rüstungen, Waffen, Materialien, die wie er wusste zum Bauen von Rüstung gebraucht wurden. Er lief durch dir Stadt und kam an einem Warenhaus an, dort erstmal versatute er bei den Zwergen die es führten seine sachen die er nicht brauchte. dann ging er zum waffen und Rüstungsladen um sich eine neue Rüstung zu kaufen da seine alte ihm langsam zu klein wurde. Als er alles geakauft hatte, verlies er die Stadt gen Westen um in die Stadt Gludin zu gehen. Es vergingen mehrer Tage bevor er sie erreichte, auf dem Weg dorthin kam er an einer Ruine vorbei, die als er sie erkundete einen dunklen Teil des Landes Preisgab. Überall waren Untote Skelete, Fledermäuse und grpße stämige Monster. Als einer der Stämigen Monster ihn bermekte rannte es ohne rund auf in zu und es zum erstenmal in seinem Leben zu dem Kamp um sein Leben. Er selber hatte nicht viel Kamperfahrung sammeln können sodass er nach kurzem Kamp wegannte, viele der Moanster rannten ihn noch lange hinterher. Er suchte Hilfe in der Wildnis, doch iemand war in der nähe der ihm Helfen konnte. Er rannte druch einen Wald hindurch und sah Stadtmauern, er rannte so schnell er nur konnte Richtung Stadttor. Die Wachen die ihn sahen zücken sofort ihre Waffen und stürmten los um ihm zur Hilfe zu eilen. NAchdem die Monster zurückgeschlagen warenkamen die Wachen und sagten: "Seid ihr in Ordung? Wisst ihr den nicht das es in den Ruinen Lebensgefährlich ist wenn man nicht die nötige Erfahrung hat?" "Nein. Ich war nur auf dem weg Richtung Gludin als ich die Ruinen sah und sie erkundete, dann sah mich einer von diesen etwas und stürmte auf mich hinzu. ich selbe komme nicht von hier sondern von der Insel die Nicht weit von hier im Meer liegt." "Ach so is es, nun dann heiße ich euch in Gludio Wilkommen, einer der Städte Adens. Wenn ihr woltl könnt ihr so lange hier bleiben wie ihr wollt. und wenn ihr Hilfe braucht zögert nicht zu fragen." So blieb Presona einige Tage in Gludio um sich zu erholen, dann brach er Richtung gludin auf. Die Ausbildung zum Paladin Presona war in Gludin angekommen, er meldete sich bei Sir Vasper. Er erzählte Sir Vasper von seinem Vater, dass er ihn schickte um eine Ausbildung als ritter zu beginnen. Sir Vasper hörte aufmerksam zu und sprach dann: "Nun bevor ihr die Ausbildung zum Ritter beginnen könnt, müsst ihr euch beweisen. ihr müsst beweisen das ihr es würdig seit ein Ritter zu werden und dem Orden der Paladine bezutreten. Ich stelle euch 3 Aufgaben, die ihr zu erfüllen habt. Die Aufgaben sind immer von Bürger Adens an uns gestellt worden, meist müsst ihr nur einige Monster töten die vor der stadt rumlungern. immer wenn ihr eine diese Aufgaben erfüllt habt, bekommt ihr eine Münze, sobald ihr 3 dieser Münzen erhalten habt kommt ihr wieder und ihr beginnt die Ausbildung." Als Sir Vasper ihm die Aufgaben nannte, machte Presona sich auf dem Weg zu den Leuten. Er war etwa einen Moant unterwegs bevor er die Aufgaben erfüllt hatte. Er ging zurück zu sor Vasper, zeigte ihm die Münzen und Sir Vasper beglückwünschte ihn. Nun begannen 5 Jahre Ausbildung für Presona bevor er Stolz nach Hause zurück kehren konnte. 5 jahre waren vergangen, Presona hatte seien Ausbildung abgeschlossen, er hatte wie sein Vater ihm gesagt hatte, viel Leid erfahren, aber er hatte auch viele Freunde kennengelernt. Nun kam der Tag wo alle Ritter vor den Orden der Paladine gerufen wurden. Eine große Zeremoni, den alle die, die sich während der Ausbildung als würdig erwiesen haben wurden in den Orden der Paladine aufgenommen und durften sich Ritter der Lichtes nennen. Das Fest ging mehrere Tage lang und es wurde ausgiebig gefeiert. Nun war der Zeitpunkt gekommen wo Presona die Heimreise antrat und sich Stolz vor seinen Eltern zeigen konnte. Die Heimkehr Presona stieg vom Schiff und rannte sofort richtung Stadt. Doch als er durch dir tore rannte stockte ihm der Atem, die halbe Stadt war neidergebrannt. Er ging durch dir Straßen und hörte auf einmal eien Vertraute Stimme, es war die Stimem von der Schwester seiner Mutter. Er gint auf sie zu und fragte was geschehen ist, sie erzählte ihm das in einem Haus ein Feuer entbrannt ist und die Flammen auf die anderen häuser übergegrifen hatte. Dann tratte eine kurze Stille ein und sie sagte: "Deine Mutter war in einem der Häuser die brannten, dein Vater rannte in das Haus um sie zu retten, doch kurz nachdem er drinn war stürzte das Haus ein und es begrub die beiden unter den Trümmern, wor konnten sie nurnoch Leblos bergen." Für Presona stürzte eine Welt zusammen, es vergingen Minuten bis er sich fassen konnte, dann ging er weiter zu seinem Haus, es war von den Flammen verschont geblieben. Er trat ein setzte sich und dachte nach. Er dachte nach was nun aus ihm wird, seine Eltern sind tot er, wusste nicht was er machen soll. Er legte sich erstmal hin und schlief ein, in seinen Träumen erschein ihm ein Haus was brannte, seine Mutter drinnen und sein Vater der hineinrannte... Am nächsten Morgen, ging er erst auf den Friedhof, zu dem Grab seiner Eltern, er betete, legte einen Strauß Blumen nieder und bedankte sich für das Leben das ihm seine Eltern geschenckt haben. Vor den toren wo der Friedhof lag fiel ihm ein Mann auf, er hatte ihn noch nie auf der Insel gesehen, er ging zu hm und sie fielen in ein Gespräch, der Name des Mannes war Aadieson, er war, wie Aadieson sagte aus einer andern Welt nach Aden gelangt und sucht nun den weg in seine Welt zurück. So unglaublich die Geschichte klangt, glaube Presona es ihm, sie streiften noch einige Zeit vor den toren umher bis ein andere Junger Mann kam, sein Name war Arfar, er war der Bruder von Aadieson, sie zogen dann zu dritt durch die insel, sie schlossen Freundschaft und trennten sich dann, da Presona wieder auf festes Land zurück kehrte da er nun nichts mehr in seiner Heimatstadt zu tun hatte. Die himmelskrieger und der verrat Presona ging Richtung Dion, er schlenderte durch den Makt und schaute die Angebote der verschiedenen Leute an. Als er an dem Warenhaus angelangt war bemerkte er mehrer Leute die sich unterhielten, Presona konnte daraus hören das es Leute aus einer Gilde waren die sich Himmelskrieger nannten und so wie es sich anhörte suchten sie noch fähige Leute für ihre Gilde. Presona lief in die Richtung von ihnen und stelte sich vor, der hatte Glück, den auch der Gildenführer war da, er erzählte ihm etwas über die Gilde und ihren Ursprung. Er sagte auch das bevor man bei ihnen eintreten durfte, müsse man ersteinmal eine Aufgabe meistern die sie stelten. Sie stellten Presona die Aufgabe, er machte sich sofort auf den Weg zu dem besagten Ort. Er kam zurück, mit dem Beweis und die Gilde nahm in auf. Die Zeit verstrich und dann als Presona sich vor dem Cruma Tower mit einigen Freunden traff, kamen einige verschreckte Leute aus richtung Dion, sie schrien das dion Angegriffen werde, von den Himmelskriegern. Als Presona dies hörte, rannte er los, er musste seiner Gilde zur hilfe eilen. Als er vor den Toren dions angekommen war, herschte jedoch eine Totenstille, es gab zwar Spuren von Kämpfen, aber niemand war da der kämpfte, nur einige Helme, Schwerter und Tote. Doch dann hörte er ein keuchen, er sah einen Mann der dem Tode nahe war, er rannte hin und fragte ihn was passiert ist, er erzählte ihm wie 3 Gilden Dion überfielen, wie die Soldaten des Königs dann kamen und die Belagerer Festnahmen. Er rannte rus aus der stadt bevor die Soldaten wiederkamen und verstecke sich. Er schickte immer eine Zwergin mit dem Namen Lorelei falls er etwas brauchte, er hatte sie in Dion kennengelernt und sie waren im Laufe der Zeit unzertrenliche Freunde geworden. sie bracuhte ihm auch die Rüstung und Waffe seines Vaters, so verstrichen die wochen. Die Cruda Liberta Eines Tages vernahm Presona laute Geräusche aus Richtung der Burg Dions. Er dachte es sei ein Aufstand oder Fest, doch als er in die Richtung lief, sah er eine riesige Arme die dions Burg belagerte. Er wusste nicht was passiert war, doch erkannte er einige Gesichter wieder die sich in die Reihen der soldaten befanden, es waren viele Leute aus den Gilden, die damals auf den Sturm von Dion gefangengenommen wurden. Nachdem die Belagerung vorbei war, trat Presona vor und suchte nach ihm bekannten gesichtern, er sah eines, Ghadabuloth, er fragte ihn sofort was geschehen sei, wie die Leute aus dem Gefängnis gekommen seien, er erzählte im alles, auch das sie nun unter einem andern König kämpfen. sie haben sich Rache geschworn und für alle die, die verstoßen worden vom König adens, wurde die Gilde Cruda Libertas geschaffen, ejder der sich dem Kampf gegen den König anschliesen wolle, sei wilkommen, auch für die, die es schafften nicht gefangen genommen zu werden. Er schloss sich ihnen sofort an und schwor nun einem neuen König die treue. Wie der Weg den er gewählt hat jedoch weiter geht wird sich zeigen... - Aadieson - 02.01.2007 Nun, ich freue mich, dass Du es geschafft hast, Deinen Char in eine Story zu verpacken. Ich bin auch erfreut, dass ich darin vorkommen darf. Was mir besonders gut gefällt, dass Du einen ehrlichen und geradlinigen Schreibstil vermittelst. Ganz wie es einem Paladin gebührt. Bestanden! *daumenhoch* - Presona - 28.03.2007 Ritter des Phönixordens *Er tritt durch die Halle Richtung der Kammer des Ordensführers und zieht eine Dünne Blutlinie hinter sich her* Seid ihr da? *Er hämmert gegen die Tür* Wer wagt es mich zu so später Stunde zu stören? *Er öffnet die Tür und erschrickt* Presona ihr? Was wollt ihr? Euch dies übergeben *Er drückt den abgetrenten Kopf dem Ordensführer in die Hand* Ich sollte euch den Kopf des Dämonen bringen um mich würdig und mutig genug zu erweisen um in die höchsten Reihen des Ordens aufgenommen zu werden. Nun hier ist er, der Kopf des Dämonen. *der Ordensführer schaut stutzig* Ihr habt es geschafft? *seine Augen weiten sich etwas* Ihr... habt... ihr habt uns von dem blutrünstigen Dämonen befreit und seit Lebend wieder gekommen? *Ihm fährt ein ubelschrei heraus der durch die ganze Halle zu hören ist* Presona.. ihr seit wahrlich wie euer Vater, mutig, Ehrenhaft und stark. Ich werde mich mit dem Rat zusammen setzen, er wird nun entscheiden ob ihr in die Stapfen eures Vaters treten könnt und zu den höchsten Mitgleider des Ordens dürft und euch einen Ritter des Phönixordens nennen dürft. *Schaut auf seine Schulter mit de Wunde und folgt dem Blutrinnsal das sich über sein Bein bis auf den Boden hinunter zieht* Geht nun ersteinmal zum Medicus und lasst dort eure Wunde versorgen, dann geht nach Hause und ruht euch aus,ich werde euch dann schnellstes Per Boten bescheid geben. Gut Meister * er dreht sich um und geht* *Der Rat murmelte Leise bis sich der oberste erhebt* Nun,meine HErren, wie ich erfahren habe, ist der Dämon der uns schon so lange verfolgt getötet worden, ich habe heute seinen Kopf gesehen. Dies ist ein Tag, den wir n den Büchern festhalten müssen. Der Mut eines Kämpfer hatte ausgereicht um die Bestie zu besiegen. Die Ausdauer eines Kämpfers, zwang die Bestie in die Knie gezwungen... Unddie Stärke des Kämpfer befreite uns von ihr. Presona, einziger Sohn des ritters Markus suchte die Bestie und bezwang sie, er hat bewiesen das er würdig ist, in die Reihen unserer aufgenommen zu werden... Er hat bewiesen sich einen Ritter des Phönixordens zu nennen. Wer dagegen einwende hat soll nur sprechen... *der Oberste verstummte und eine Markdurchdringende Stille trat ein* Nun, dann lasset und die Zeremoni vorbereiten. Holt die Gaukler, sagt dem schmied er soll seinen Offen anheizen, lasset us beginnen.... *Wenige Stunden später traf ein junge bei Presona ein, der auf dem Marktplatz am Baum angelehnt war* Herr, Herr, ich habe diese Nachricht für euch. *Presona stand auf, entfaltete den Biref und lass still vor sich hin* Habt dank junge, hier dies ist für euch *er kramte in seinem Beutel und reichte dem jugen 2 Goldstücke* Nun ist es soweit... Ich werde meinen Vater mit Stolz erfüllen, *er schaut in den Himmel* ich hoffe er sieht mich dabei * An seiner Wange läuft eine Träne hinunter*. Wenige Tage nach erhalten des Briefes, wurde Presona in die Hallen des Ordens berufen. *Er tritt ein, schreitet durch die Halle, seine schritte hallen an den Wänen wieder* *die Trompeter und Musikanten setzen eine Feierliche Melodie an* *Presona tritt vor die Stufen die zum Ordensführer hochgehen* Presna *sofort hört die Musik auf zu spielen* Angesichts eures Muttes... mit dem ihr uns einen grossen gefallen getan habt und en Blutrünstigen Dämonen vertrieben habt, der seit Jahren in den Ländern lauert und unschuldige Menschen das Leben kostete. Selbst die erfahrensten und stärksten Ritter, haben bei dem Kampf mit dem Dämonen ihr Leben lassen müssen... Ihr jedoch hhabt bewiesen, das ihr uns nicht nur treue und gehorsam geschworen habt, ihr habt auch bewiesen, das ihr den Rang Palain mehr als verdient habt... Aus diesem Grunde... haben der Rat und ich beschlossen... euch bei uns, in den höchsten des Ordens auf zu nehmen. Nun, kniet nun nieder... *Er kniet sich vor der Treppe hin, ein Bischof der Kirche tritt neber den Ordensfphrer und schreitet mit ihm zu Presona* Paladin Presona, euer Vater hat großen Mut bewiesen, ihr nun auch, ihr habt es bewiesen in seine Fussstapfen zu treten, deswegen erhebt euch und nennt euch ab sofort nun Phönix Ritter Presona * Der Bischof spricht nebenher etwas unverständliches* *stlle tritt ein, Presona erhabt sich mit feuchten Augen und wendet sich der Menge zu* *Die Musik begint wieder zu spielen und die Ordensanhönger fallen in Jubelschreie* *von hinten hört er * Nun, es ist an der Zeit das ihr die Feier eröffnet*und so schreiten alle hinaus auf den Platz um bis in die NAcht zu feiern* Am nächsten Tag, als Presona aufwachte, ging er zuerst in den Keller und holte einen verstauben Beutel aus einer alten Truhe. Er öffnete den Beutel und wischte die Rüstung die dort drinn war dauber, polierte sie. Er zog sie an und schrit durch das dunkle Haus um den Tag zu beginnen, als er die Haustür öffnete fiel das Licht der Sonne auf die Rüstung die nun in einem Hellem Weiß strahlte, vorne und hinten war in Rot ein brennender Vogel drauf graviert. Sein Schild leuchtete Flammenrot auch mit einem brennendem Vogel als ZEichen, das er nun ein Phönixritter war... *Er dachte * Die Rüstung meines Vaters passt mir doch besser als ich mir erhoffte, vielleicht bin ich ihm doch ähnlicher vom aussehen her als andere glauben. *Er blickte an seinen Gürtel hinab andem eine Scheide mit einem Schwert befestigt war. er zog die Klinge heraus und schaute sie vn überall her an, sie war wie neu, scharf, perfekt geschmiedet und für den Kampf bereit.* Ich werde dich nicht entäuschen Vater, deine Klinge und deine Rüstung werden mich auf meinem Weg immer begleiten. *so schrit er nun zur Kirche um an jenen Tag zu denken als sein Vater ihm zur Ausbildung schickte und wie stolz er damals gewesen sein musste als er dies tat...* Ende einer Freundschaft Mitten im Sommer, schleicht sich jemand aus der Halle herraus. Presona folgte ihm, er lief weit ausserhalb der stadt Richtung Hafen, dann an den Felsklippen entlang in eine feuchte modrige Hölle. Man konnte Stimmen vom Eingang heraus hören, Presona folgte diesen Stimmen und achtet behutsam auf seine Schritte um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Wenige Tage zuvor wurde ein Handelsschiff mit wertvollen WAren, Alkohol und Gold vor dem HAfen überfallen, bis zu dem Zeitpunkt war keine Spur von den Tätern, Presona wurde gesant um einem Tipp nachzugehen, den sie von jemandem erhalten hatten, dessen Name und Identität nie geklärt wurde. Presona kam in einen grossen Bereich der Hölle wo an der Ec ke einm leuchten herraus schimmerte, er schaute behutsmam um die Ecke und erschrak. Torben, einer seiner besten Freunde aus dem Orden setze sich zu einigen Räubern und sagte: "Die Truppen wurden vom Hafen abgezogen, morgen Nacht können wir sicher die Beute verlagern und sie wegbringen" Ein alter Man saß nebendran mit einem Glas Bier und der Hand und sagte: "Gut Torben, es hat sich gelohnt euch bei uns auf zu nehmen, nun denn. Morgen Nacht werden wir die Beute verlagern und damit weg segeln, seit pünktlich da, wird werden nicht auf euch warten" Torben lachte laut, in dem Moment spürte Presona einen Stoß von hinten und wurde in den schein des Lichtes gestoßen, mit einem Schwert an seinem Hals. Die Gruppe am Tisch sprang auf und Torben sagte: "Presona was macht ihr hier, ihr hättet mir nicht folgen dürfen...." Er setzte ein breites Grinsen auf und sprach dann mit freudiger Stimme: "Nun wie ihr seht. Hier kann ich meine Fähigkeiten freien Lauf lassen und bin nützlicher als im Orden, aber da ihr nun bescheit wisst und ich es nicht zulassen kann das ihr etwas verratet... Wird hier wohl euer Ende sein...Der Elde und Grosshertzige Presona, niedergestreckt von der Klinge seines besten Freundes. Ihr da, lasst ihn, das ist ein Kampf zwischen mir und ihm" Die Räuber wichen zurück, jedoch das schwert immernoch im anschlag und immer bereit zuzuschlagen. Hinter Torbens Rücken machte der Bandenchef eine andeutung zur 2 Wache die sich daraufhin ins dunkle zurückzog, wo niemand sie sehen konnte. "Wie konntet ihr nur, ihr habt den Orden verraten für Gold, ihr habt eure Freunde verraten für etwas glitzerndes Metall, ist euch Freundschaft soviel wert geworden in eurem Leben?" Seid still, ihr wisst nicht was es bedeutet, arm zu sein, von alen gehasst. Ihr habt immer den Ruhm eingeheimst, ihr wurdet immer mit wichtigen Sachen geauftragt und habt da s Kommando erhalten, ich war nichts mehr als ein Handlanger von euch und dem ORden. Seht es ein, ihr seit eein Handlanger genauso wie ich es bin, ich gebe euch die Wahl, schliesst euch uns an und lasst den ORden Orden sein, hier ergeht es euch besser als dort. "Nein, ich schätze Freundschaften, selbst wenn ich nuichts habe, dir Freundschaft ist mehr wert als alles andere auf der Welt" Nun denn, dann ist dies hier euer Ende. Torben zog das Schwert und rannte richtung Presona. als Presona zur Scheide griff spürte er ein starkes ziehen in seiner Linken Schulter, als er dort hin blickte sah er einen Bolzen der sich hindurch gebohrt hatte. Kurz darauf spürte er an seinem Oberschenkel den gleichen schmerzt sackte ein. Die Klinge Torbens rammt sich durch die Rüstung, durch den Magen und stoß hinten drch die Rüstung wieder herraus, ein Blutrinnsl lief an der Klinge entlang und Tropfte auf den Boden, an den Einschussstellen der Bolzen und der eintrittwunde des Schwertes Bahnte sich das Blut seinen weg hinunter auf den kahlen stein und bildete dort langsam eine kleine Pfütze. Torben flüßterte Presona ins Ohr: "Ihr hättet alles getan nur um im Ruhm dar zu stehen, und das konnte ich bei euch noch nie leiden" Presona flüßterte ebenfalls mit schmerzen zurück: "Wir kennen uns seit mehr als 15 JAhren, wir waren wie Brüder und trozdem glaubt ihr ich wollte nur im Ruhm stehen. Ich hätte den Ruhm genau so aufgegeben wenn ich euch damit hätte retten können" Torben zog das Schwert aus Presonas Körper drehte sich um und sagte "Männer wir haben keine Zeit zu verlieren, schafft die Sachen sofort auf das Schiff, wir segeln jetzt los, vielleicht hat er noch mehr Soldaten mitgebracht" Presona fiel gegen die Kalte Höhlenwand, sackte dort zusammen und sah wie alle an ihm vorbeirannten, das Licht erlosch und er saß im Dunklem. Vor Schmerzen geplagt und dem Tode nahe, sürach er ein letztes Gebet und sage mit letzetr Kraft: "So endet es, ich habe alles für die Freundschaft hergegeben und wurde am Ende von meinem Bestem Freund verrten. Vater... Mutter... Es...tut...mit..leid" Mit letzten Gedanken schwirte seine Mutter, sein Vater und seine Liebe vor seinen Augen fort. Mit diesen Worten wurde ihm schwarz vor Augen. Im Hintergrund hörte er nur weiteres Fussgetrmpel was immer näher kam. Kommen sie etwa wieder um sich zu vergewissern das er tot ist, flls nicht wollen sie es beenden. Dass jedoch bekahm er nicht mehr mit, er kippe seitlich um und hinterlies ein immer größer werdendes Blutrinnsal was langsam an seine Rüstung herunterlief. Die Schritte wurden lauter und lauter und stockten dann auf einmal, jemand lies eine Lampfe fallen und atmete schwer und flach.... - Lirielle - 12.05.2007 ((Kleiner "Platzhalterpost )) - Presona - 24.01.2008 ((OOC: Das mal n neuer Teil der Story die sich bald dem Ende neigen tut. Bitte darum das wenn jemand was aus zu setzen hat, mir das per PM mit zu teilen da ich doch wenigstens da Ende schön gestalten will)) Der Phönix erwacht Sonnenstrahlen fallen durch ein Fenster und der aufgewirbelte Staub wird sichtbar. Etwas regungsloses liegt auf dem Bett unter dem Fenster, in Schweiß gebadet. Ein ältere Frau sitzt neben dem Bett und wringt einen Lappen aus und legt diesen auf die Stirn auf den im Bett liegenden Mann. Neben dran liegt eine Weiße Rüstung und ein Schwert, die Rüstung weist ein Loch in der Bauchgegend auf, was durch eine andere Klinge verursacht wurde. Die Tür öffnet sich und ein älterer Mann kommt hinein: "Wie geht es ihm, hat er immer noch Fieber?" Dir Frau schaute auf das Bett und nickte kurz: "Ja, aber es hat sich gebessert, er ist außer Gefahr. Die Wunde ist nicht infiziert worden, sie wird verheilen. aber eine Narbe wird ihn immer daran Erinnern was am Hafen von Giran passiert ist." Der Mann nickte sanft und ging wieder durch die Tür. Die Frau überprüfte die Decke und ging ihrem Mann nach... "Dunkelheit...überall Dunkelheit. Was ist passiert, wo bin ich nur?" Langsam öffnen sich die Augen des Mannes, sie waren Blau... Blau wie der Himmel... Blau wie die seiner Mutter. Er setzte sich auf und schaute sich um. Wo war er nur? Was ist geschehen, wie ist er nur hier her gekommen? Als er versuchte auf zu stehen, durchdrang ihn ein stechender Schmerz aus seiner Magengegend. Als er den Verband sah wurde ihm alles klar. Er wurde von seinem besten Freund verraten, seinem Freund mit dem er seine Ausbildung begann, seinen Freund der ihm gegenüber ewige Freundschaft schwor... Er verriet ihn für Geld und acht. Tränen liefen an seiner Wange hinunter als er an die Nacht am Giraner Hafen dachte. Doch was ist passiert, wo war er dachte er sich im nächsten Moment. Er war in einem Haus das von vielen Feldern umgeben war, er konnte nur eines erkennen als er aus dem Fenster sah, es waren Apfelbäume, Wunderschöne Grüne Apfelbäume an denen Rote Früchte hingen. Es hatte diesen Ort schon einmal gesehen, er wusste nur nicht mehr wann das war und wo. Dann öffnete sich die Tür und er drehte sich um. Die Frau die ihn pflegte stand dort, eine neue Schüssel mit kühlem Wasser in der Hand. als sie ihn erblickte ließ sie, die Schüssel fallen und es gab ein lautes Scheppern von sich als sie auf dem Boden aufschlug und zersprang. Mit Tränen und Angst erfüllten Augen drehte sie sich um und verschwand wieder. Er schaute sich um und sah sein Schwert und seine Rüstung. Er zog das Schwert aus der Scheide. Er stand auf, das Schwert schlaff an der Seite herab hängend, dann lief er humpelnd aus dem Zimmer, eine Treppe hinunter, er schaute sich um und erkannte eine Küche . Er lief in die Richtung der Küche, kurz bevor er sie erreichte sprach jemand hinter ihm: "Halte ein und lege deine Waffe nieder, du bist nicht in der Verfassung zu kämpfen und bei uns wirst du keinen Grund dazu erhalten. Wir sind nur ein älteres Paar was mit unseren Kindern diesen Hof hier betreibt. Deine Eltern wären nicht stolz auf dich wenn du den besten Freunde von ihnen ein Leid antun würdest." Er drehte sich um und schaute in das alte Gesicht des Mannes und hielt die Waffe sodass er sich sofort verteidigen könne falls es soweit kommen würde: "Wer seid ihr, das ihr meine Eltern kennt. Und wieso kenne ich euch dann nicht?" "Mein Name ist Jonas und das ist meine Frau Monika " er hebte die Hand richtung Küche wo die alte Frau noch mit Tränen in den Augen stand. "Du kannst uns nicht kennen, ich war der, der dich auf die Welt brachte, ich war der Arzt der sich damals um dich und deine Mutter kümmerte. Ich habe mich damals nach deiner Geburt zurückgezogen und mit meinen Kindern diese Farm hier aufgezogen. Wir beliefern die örtlichen Händler und Bäcker mit Obst, Gemüse und Weizen.“ “Nun, dann tut es mir Leid. Ich wollte euch keine Angst machen, hier ist mir nur alles so... Fremd. Das letzte an was ich mich erinnere war eine dunkle Hölle und schritte.“ Mit diesen Worten legt er das Schwert an die Wand und dreht sich zu Monika um. „Ja, meine Sohn fand dich nicht weit von hier entfernt, er ist dir in eine Hölle am Hafen gefolgt dort fand er dich dann Blut überströmt und verletzt. Die Zeit wird kommen dann wirst du erfahren was passiert ist“ Mit diesen Worten dreht Jonas sich um und ging wieder zu seinen Feldern hinaus. Am Abend, Presona saß drausen unter einem Baum und schaute über die weiten Felder in den Horizont hinein wo die Sonne langsam unter gegangen war als Jonas hinter ihm erschien: „Presona, mein Junge, du musst etwas bei uns bleiben bis deine Wunde verheilt ist, du kannst noch nicht von hier fort, das wäre zu gefährlich in dieser Welt dort draußen. Du kannst so lange bei uns bleiben wie du willst.“ Er schaute weiterhin in den Horizont hinein und sagte dann: „Danke... aber dieses Angebot kann ich nur wieder strebend annehmen, ich möchte euch gerne helfen,dafür da ich mich hier aufhalten darf. Ihr kennt mich zwar, aber ihr seit mir völlig fremd... Alles hier...alles erscheint mir fremd...ich weiß was am Hafen passiert ist, ich weiß das jemand aus unserem Orden von der Geldgier gepackt wurde...das er einst mein Freund war...Nein, er war mir wie ein Bruder den ich nie hatte.“ Mit diesen Worten rannten langsam Tränen an seiner Wange runter die auf den staubigen Boden fielen und nach und nach einen großen Fleck bildeten. Auch Jonas bemerkte sie und lies Presona alleine. Der Tag der Rückkehr nach Dion Ein heißer Tag, die Sonne hoch über den Weizenfeldern. Ein Mondzyklus nach seiner Rettung steht Presona unten bei den Feldern und lässt die Sichel durch die Luft wirbeln, sodass sie im Antlitz der Sonnenstrahlen auf blitzt. Die Halme werden durch den Luftwirbel etwas in die Luft geschleudert und landen dann auf dem geschnittenem Weizen das hinter ihm auf dem Boden liegt. Er legte die Sichel an den Zaun der in der nähe stand und holte einen Lederbeutel aus dem Sack der unter dem Zaun lag heraus. Er zog den Korken heraus und schüttete etwas Wasser über seinen Kopf und begann dann in großen Zügen es zu trinken. Er nahm sich dann die Kordel die er dabei hatte und begann das geschnittene Weizen in Ballen zu binden und auf einen Haufen zu tragen. Nach geraumer Zeit, als er das letzte Bündel aufheben wollte überkam ihn ein Schmerz in seinem Bauch. Er lies den Ballen fallen und bemerkte nicht das er damit fast eine ihm nahe stehende Person getroffen hatte. Er sank langsam in die Knie und fing an schwer zu atmen bevor er sich wieder aufraffte und den Elfen den er mit dem Ballen fast getroffen hatte bemerkte. Es war Abgon, den Elf den er einst an Aadiesons Grab traf. Nach einem kurzen Gespräch hörten sie einen Hilferuf aus der nähe, eine Elfe tauchte auf, verfolgt von einem Wolf verfolgt und leicht hinkend. Bevor Presona an seinen Gürtel greifen konnte um den Dolch zu ziehen, verschwand der Wolf auf unerklärliche weise. Die Elfe mit dem Namen Ninuela lies sich am Zaun nieder, verletzt am Bein durch den Wolf. Abgon und Presona kamen zu ihr und versuchten ihre Schmerzen zu lindern und Verbanden ihr die Wunde. Sie dankte ihnen. Presona schlug Abgon und Ninuela eine kleine rast vor und führte sie an einen Haufen von Weizenballen die dort Lagen. Sie redeten und die Zeit verging, als Abgon weiter Reisen musste und Ninuela sich auch auf den Weg machte war es schon Abend und die Sonne begann langsam herab zu steigen und das Land in Dunkelheit zu hüllen. Die drei trennten sich, Presona machte sich auf den Weg zu Jonas Haus, er hatte einen Entschluss gefasst als er Ninuela sah, wie sie in Not war. Er packte seine Sachen in einen Beutel, holte die Rüstung seines Vaters die von einem Schmied aus einem naheliegendem Dorf repariert wurde, dann hörte er eine Stimme die sagte : „Wilslt du uns schon verlassen? Glaubst du es ist die richtige Zeit?“ Presona drehte sich um und sah Jonas und dahinter seine Frau Monika „Ja Jonas, ich muss. Ich werde wieder nach Giran zurück kehren. Zu meinem Orden, ich muss ihn unterstützen in diesen dunklen Zeiten, Wilde Tiere streifen umher, das Böse kehrt zurück. Ich danke euch für meine Pflege und meinen Aufenthalt bei euch, aber ich habe schon zu viel Zeit von euch in Anspruch genommen. Ich habe das letzte Feld draußen abgeerntet und den Weizen gebündelt und gestapelt, ihr müsst ihn nur auf die Wagen laden. Es tut mir Leid das ich euch nicht mehr helfen konnte...aber ich danke euch für alles...“ Mit diesen Worten nickte Jonas und er und seine Frau drehten sich um und gingen in das darunter liegende Zimmer. Presona legte sich in das Bett um am nächsten Morgen, bei Sonnenaufgang, Richtung Dion aufbrechen zu können. - Taarna - 25.01.2008 Also mir gefällt die Geschichte. Ändern würde ich nichts daran, ehrlich. Grade für jemandem der sagt dass es ihm schwer fällt sowas zu schreiben find ich das echt klasse. - Aliana - 26.01.2008 OOC: So ich habe gerade wieder zu Ende gelesen . Ja... schon etwas Klischeehaft *g* aber ich finde die Geschichte echt super und auch gut zu lesen. *sich schon auf mehr freut ^^"* /OOC. - Peppina - 06.02.2008 Das also ist die Geschichte des Mannes der mir so nett geholfen hat. Interessant. - Aadieson - 11.02.2008 Die Rückkehr des verlorenen Sohnes. Welch ein hübscheres Klischee (im positiven Sinne) kann es geben? ^.^ Eine schöne runde Sache, die Du da niedergeschreibselt hast. Der Rest kommt per PN. |