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Fremde Schatten an neuen Ufern - Sheeran - 11.01.2008 Ankunft in Rune Äußerlich ruhig, gelassen wirkend, saß er auf der Kaimauer, ein Bein angezogen, auf dessen Knie einen Arm ruhend. Einzig die stetig mit einem, nicht näher erkennbaren, länglichem Gegenstand spielenden Finger der Hand zeugten von einer gewissen inneren Anspannung. Das andere Bein ruhte leicht gestreckt auf dem staubigen Pflaster des Kais ohne auch nur im Geringsten belastet zu sein, während die andere Hand reglos einen Gehstock aus fast nachtschwarzem Ebenholz am fein ziselierten silbernen Knauf hielt. Zu seinen Füßen lagen, scheinbar schlafend die mächtigen Köpfe auf den Pranken liegend, zwei weiße Raubkatzen. Die hin und wieder zuckenden aufgestellten Ohren zeugten aber wohl eher davon, dass vermutlich mit den Tieren zu rechnen war. Aber allein die Anwesendheit der Katzen sorgte wie gewohnt dafür, dass man einen Bogen um ihn und die Tiere machte als zu riskieren der etwas seltsamen Gruppe zu nahe zu kommen. Aufmerksam behielt er die Umgebung im Auge. Das stete Kommen und Gehen von Gruppen und einzelnen Personen, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnten. Zumeist Rivven (Menschen) und Hargluken (Zwerge), ein paar Cretoken (Orks), die, selbst wenn sie noch weniger gewesen wären, nicht zu übersehen waren. Groß, selbstsicher und rücksichtslos pflügten sie geradezu durch das geschäftige Treiben des Kais, hinterließen zumeist eine Spur vor sich hinfluchender Passanten, die einen gerade noch so eben zur Seite gesprungen, andere sich wieder aufrappelnd, den Staub von so mancher kostbaren Robe klopfend. Doch keiner von ihnen wagte offenen Protest. Ein spöttisches Grinsen huschte sekundenschnell über seine sonst ausdruckslosen Züge. Auch ein paar Darthiiri (LEs), manche mit eher angewidertem Gesichtsausdruck, die meisten jedoch geradezu unbekümmert freundlich lächelnd, konnte man beobachten. Er schenkte ihnen selten mehr als einen streifenden Blick. Es war kaum zu erwarten, dass von ihnen irgendeine Gefahr ausgehen könnte. Bevor ein Lichter eine Waffe zog war diesem eher die Puste ausgegangen ob der Reden, die sie zu schwingen pflegten. Ihm waren sie egal. Die Welt mochte gut ohne sie auskommen. Sie waren es zumeist nicht mal Wert sich länger mit ihnen zu beschäftigen als es brauchte ihrer Anwesendheit gewahr zu werden. Hin und wieder sah man einen Ilythiiri (DE). Manchmal eher verhalten aber zielstrebig durch die Menge huschend, andere im Gespräch vertieft mit Hargluken oder Ihresgleichen. Die meisten von ihnen in offensichtlich kostbare Gewänder gehüllt unter nicht minder kostbaren Umhängen dunkler Farbtöne. Eher selten sah man einen in zweckmäßigerer, schlichterer Kleidung. Er begann sich allmählich zu fragen, ob gerade heute vielleicht irgendeine Festivität anstand oder jene seines Volkes in diesem Land der Dekadenz und Arroganz schon soweit anheim gefallen waren, dass der Putz des eigenen Erscheinens wichtiger war als praktische, bequeme und von daher zumeist auch eher schlichtere Kleidung. Er würde es schon noch herausfinden. Aber nicht jetzt. Ein Mal mehr, wie so oft in den vergangenen gut vier Stunden, die er hier nun schon geduldig verharrte, wanderte sein prüfender Blick zu dem kleinen Tross auf der anderen Seite des Kais hinüber. Die Rivven dort waren damit beschäftigt die letzten Habseligkeiten von dem im Hintergrund ankernden Schiff zu holen und zu verstauen. Mitten im Gewühl aus Hausrat hin und her schleppenden, verpackenden und verzurrenden Rivven, stolz aufragend und wenig amüsiert wirkend, Shineya. Sie schien gerade mehr als einfach nur ungeduldig einen der Rothen zur Schnecke zu machen ohne dafür all zu viel Worte zu benötigen. Ihr Blick sprach auch so schon Bände. Der Rothe schrumpfte förmlich unter dem unerbittlichen Blick in sich zusammen bevor er nur Sekunden später, auf ein Handzeichen Shineyas hin, wieselflink seine Arbeit wieder aufnahm. Man konnte sicher sein, welchen Fehler auch immer dieser Rothe begangen hatte, den Rest seiner Arbeit würde er so sorgfältig erledigen, wie kein zweiter. Shineyas Zorn auf sich zu ziehen war nicht eben die Erfüllung eines Tageswerks. Schmunzelnd verweilte sein Blick einen Moment auf Shin, die ihre Aufmerksamkeit nun wieder ungeteilt den Bemühungen des Trosses zuwendete. Schnell war die Ordnung wieder hergestellt, zügig fanden auch die letzten Gepäckstücke ihren Platz auf den verschiedenen Karren, während er seine Aufmerksamkeit wieder dem sie umgebenden Geschehen zuwandte. Wenig später trat der Schiffsmaat mit einem Bündel Pergamente auf die Planke die das Schiff mit dem Kai verband. Auf dem Kai angekommen verhielt er einen Moment suchenden Blickes, steuerte dann zielstrebig wenn auch nicht sonderlich eilig auf den auf der Kaimauer sitzenden Dunklen mit den zwei Raubkatzen zu, dessen Blick wie so oft teilnahmslos und in die Ferne gerichtet wirkte. Dass dieser Eindruck täuschen konnte, hatte er in den vielen Wochen ihrer Reise leidlich oft genug erfahren müssen. Tatsächlich hatten er und seine Kameraden schnell und schmerzhaft erfahren müssen, dass dieser meist schweigsame Dunkle so gut wie nie unaufmerksam seiner Umgebung gegenüber war. Es ging gar das Gerücht, dass er selbst im Schlaf immer wusste, was um ihn herum vor sich ginge. Manche behaupteten sogar, er würde niemals schlafen. Nun ja... er selbst hielt das alles zwar für übertrieben, aber er konnte nicht umhin zugeben zu müssen, dass ein Überraschen oder besser, ein unbemerktes Annähern und vielleicht da oder dort eine kleine Kostbarkeit oder Münze stibitzen, einfach nicht möglich gewesen war. Egal wo, egal wann, egal wie... man machte nur hinreichend Bekanntschaft mit einem gewissen silbernen Dolch, dessen strenge Kühle an der eigenen Kehle sehr schnell daran erinnerte wie vergänglich doch alles Leben im Grunde ist. Welch glücklichem Umstand er allerdings verdankte noch am Leben zu sein, wusste er selbst nicht zu sagen. Anfangs dachte er einfach, der Dunkle sei zu feige, begnüge sich mit Drohgebärden. Immerhin wusste er ja offensichtlich wie er einen bestimmten Schein zu wahren hatte, zu täuschen. Aber selbst wenn man um diese Fähigkeit wusste, wusste man irgendwie dennoch nie, woran man wirklich war. Nein. Feige war der Kerl ganz sicher nicht und Skrupel zu töten hatte er erst recht nicht. Dies konnte keiner besser bezeugen als ihr Kamerad, der nun am Grunde der See seine letzte Ruhestätte gefunden hatte. Ein eher unrühmliches Debakel mit gerechtem Ausgang, wie er insgeheim gestehen musste. Zumal der Dunkle sie alle mehr als deutlich gewarnt hatte. Er blieb kurz stehen, riskierte einen fast schon scheu zu nennenden Seitenblick auf die Frau, die mit dem Dunklen reiste und Ursache besagten Debakels gewesen war. Stolzen Blickes stand sie da zwischen den Menschen, herrisch, kühl. Sanft umspielte das silbrig weiße Haar ihr makelloses, dunkles Gesicht... Seufzend riss er sich von ihrem Anblick los, schüttelte leicht den Kopf und wendete sich wieder dem Dunklen zu, bestrebt seinen Weg fortzusetzen. Als er den Blick wieder hob traf ihn die durchdringende Kälte zweier dunkler, leicht grün schimmernder Augen fast wie ein physischer Schlag. Instinktiv, ohne groß nachzudenken, hob er in einer halb abwehrenden, halb entschuldigenden Geste die Hände. Fast währen ihm vor Schreck die Pergamente entglitten. Zitternd fasste er diese wieder fester, ordnete sie etwas fahrig wieder. Ein spöttisches Grinsen trat in die dunklen Augen, die ihn dennoch keinen Wimpernschlag lang aus ihrem Bannkreis zu entlassen schienen. Etwas zögerlich trat er näher heran, allerdings nicht ohne gehörigen Abstand zu den beiden Katzen zu halten. Nun, da sie frei herumlaufen konnten, legte er nun wirklich keinen Wert darauf diesen Bestien zu nahe zu kommen. Er räusperte sich kurz während sein Blick neugieriger Weise an der schlanken aber offensichtlich konsequent trainierten Gestalt hinunter glitt um dann für einen Moment an dem leicht gestreckten Bein hängen zu bleiben. Nichts deutet auf die verheerende Verletzung hin, die sich unter der schlichten, dunklen Kleidung befand, wie er nur all zu gut wusste. Schuldbewusst hob er den Blick. Ihm lag eine Frage auf der Zunge, doch schluckte er sie sofort wieder hinunter. Das dunkle Augenpaar, in dem noch immer etwas fahl unter der dunklen Haut wirkendem Gesicht, registrierten geradezu gnadenlos jede noch so kleine seiner Regungen. Die bis vor kurzem mit einem Gegenstand spielenden Finger waren zur Ruhe gekommen, leicht zu einer Faust geballt. Eine Aura des Misstrauens und der Warnung sich keine Keckheit zu erlauben umgab den Dunklen. Man kannte sich und wusste, was man voneinander zu halten hatte. Aber er war ja sowieso nicht auf der Suche nach Ärger hierher gekommen. Zudem würden sich hier und heute ihre Wege trennen. Schulter zuckend besann er sich, reichte dem Dunklen die mitgeführten Pergamente, sowie eine Feder, während er ihn in geschäftsmäßigem Ton ansprach: "Seid gegrüßt, der Herr. Wenn Ihr wohl so freundlich wäret den Empfang Eures Eigentums zu quittieren..." Ruhig nahm der Dunkle Pergamente und Feder an sich, überflog, kurz blätternd, die diversen Listen, bevor er den Schiffsmaat wieder prüfend anblickte. Der hatte ausnahmsweise nichts zu verbergen und erwiderte fast schon trotzig den Blick. Daraufhin lies der Dunkle einen leisen, kurzen Pfiff hören während er zu der Frau hinüber blickte, die gerade einen der letzten der Sklaven auf einen Wagen scheuchte. Sie reagierte prompt, schaute neugierig, abwartend herüber. Was nun folgte, hatte der Schiffsmaat auf der Reise schon öfter gesehen, aber es faszinierte ihn stets aufs Neue. Der Dunkle vor ihm vollführte eine Reihe sehr schneller Gesten mit einer Hand. Der Schiffsmaat blickte gespannt zu der Frau hinüber, die lediglich kurz nickte und sich dann wieder den Karren zuwandte. Es war wohl eine Frage gestellt worden die positiv beantwortet wurde. In diesem Fall konnte er sich ausnahmsweise ziemlich genau vorstellen wes Inhaltes die Frage gewesen war. "Bwael", brummte der Dunkle leise, hob die Federspitze kurz an die Lippen um sie anzufeuchten und setzte einige fremdartig wirkende Zeichen auf das letzte der Pergamente. Dann reichte er wortlos Feder und Papiere an den Schiffsmaat zurück. Höflich dankend nickend nahm er beides wieder an sich und wandte sich ebenso wortlos ab um auf das Schiff zurückzukehren. Er schaute dem Schiffsmaat hinterher bis dieser über die Planke und im Schiff verschwunden war. Nichts verriet den Aufruhr aus Zorn und Abscheu der jedes Mal in ihm tobte, wenn er diesen Rivvil zu Gesicht bekam. Aber es wäre unklug gewesen sich den Unmut des Kapitäns zuzuziehen solange sie von dessen Geschick und der Befehlsgewalt über die Besatzung des Schiffes abhängig waren. Sollte das Schicksal ihre Wege dereinst noch ein Mal kreuzen lassen brauchte der Maat allerdings einiges mehr als einen Kapitän zum guten Freund. Soviel war sicher. Ein letzter Blick über den Kai und zum Tross. Sie waren endlich zum Aufbruch bereit. Shineya kam gerade herüber geschlendert, sichtlich müde aber doch guter Dinge, jetzt da es endlich los gehen sollte, sie diesem verhassten schaukelnden Gefährt von Schiff den Rücken kehren konnten. Er steckte das kleine Amulett, mit dem er seine unruhigen Finger in den vergangenen Stunden beschäftigt hatte, sorgsam weg und ergriff eher beiläufig den Gehstock wieder, den er zum Unterschreiben hatte loslassen müssen. Shineya trat dicht an ihn heran, sah ihm forschend in die Augen. Er wusste, dass er ihr nichts würde vorspielen können, er versuchte es gar nicht erst. "Ist es weit bis zum Haus?" Sie fragte ruhig, fast sachlich. Dennoch war der leichte Unterton der Sorge nicht zu überhören. Er schüttelte wortlos den Kopf. "Bwael. Dann lass uns aufbrechen. Du brauchst Ruhe." Verstummend bot sie ihm diskret ihren Arm als Stütze. Leicht theatralisch verdrehte er die Augen. "Shin!", murrte er gespielt aufgebracht, "Bei allen Göttern. Ich bin kein gebrechlicher Greis!" "Nau, das wohl nicht. Aber ein sturer und vielleicht gelegentlich etwas zu stolzer Kerl." kam prompt die leise grummelnde Antwort. Leise lachend: "Das sagt die Richtige, Trotzköpfchen..." Neckend tippte er ihr auf die Nase, wohl wissend, dass sie es nicht sonderlich leiden konnte, wenn er dies tat. Unwirsch und funkelnden Blickes wendete sie kurz den Kopf ab. "Nun denn, Dalninuk. Dann beweg deine 'alten' Knochen mal zu den Karren. Es sei denn, du wolltest hier übernachten." meinte sie schnippisch bevor sie ein leises Schnalzen hören lies auf welches die beiden Katzen sofort reagierten und hellwach zu ihr aufsahen. Auf ein kurzes Handzeichen hin erhoben sich die Tiere und trotteten, zum panischen Entsetzen einer Gruppe Rivven, die gerade vorüber kam, gemächlich voraus zu den Karren hinüber und sprangen mit einem geschmeidigen Satz auf die Ladefläche des letzten in der Reihe, wo sie sich gleich wieder niederließen. Shineya indes machte zwar einen demonstrativen Schritt in die gleiche Richtung, folgte den Tieren jedoch nicht, sondern wartete, dass er zu ihr aufschloss. Er hatte sich zwischenzeitlich von seinem Platz auf der Mauer erhoben und setzte sich langsam, bedächtig und sich schwer auf den Stock stützend in Bewegung. Langsam und ruhig gingen die beiden hinüber zum ersten Karren. Er war insgeheim heilfroh als er endlich oben neben dem Kutscher saß, dem er mit einem knappen Nicken bedeutete aufzubrechen. Schwerfällig setzte sich der Tross allmählich in Bewegung, sich einen Weg durch die Menge bahnend und dann den steilen Weg zur Stadt hinauf. Ruhig saß er auf seinem Platz, fast desinteressiert wirkend sich umschauend. Auch jetzt entging ihm nur wenig. Shin indes, hinter ihm sitzend, beobachtete ihren Bruder sehr genau, registrierte mit einem sorgenvollen Blick wie sich die Knöchel der linken Hand deutlich weiß unter der Haut abzeichneten während sich diese regelrecht um den Knauf des Stocks krallten. Sie schwieg dazu, ahnend, wie es um ihren Bruder stand. Am Ziel ihrer Reise würde sie allerdings ganz sicher nicht schweigen und wenn sich der Herr drei Mal auf den Kopf stellte. Trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust und harrte, ungeduldig mit einem Fuß auf den Wagenboden tippelnd, dem Ende dieser Reise... - Aliana - 11.01.2008 Ich muss sagen obwohl ich eigentlich Geschichten von Dunklen meide, da sie mich aus irgendeinem Grund aufregen (vielleicht, weil die Sklaven immer so hilflos dargestellt werden und es nicht meiner Wahrheit entspricht), bin ich doch froh diese hier nicht verpasst zu haben. Ich konnte mir gut vorstellen wie die Dunkle nen armen Kerl fertigmachte hat oder wie ihr Bruder ihr auf die Nase tippte - das war beinahe zu göttlich . Insgesamt zwar etwas langatmig aber dafür recht schön umschrieben und definitiv eine Empfehlung zum lesen . - Schneewittchen - 11.01.2008 Der Gehstock kommt mir bekannt vor *gg* Fand die Geschichte schön. Flüssig zu lesen und nicht langweilig. - Sheeran - 12.01.2008 Danke euch beiden für das Feedback. @Aliana: Tatsache war das Ganze ursprünglich noch länger. War ein bisschen schwierig, da ich versuchte vorallem das Wesen der Hauptfiguren einzufangen. Na ja... kann nicht alles klappen. Bin nicht so der Geschichtenschreiber. @Schneewittchen: Jopp. Genau der. Daher kam er mal. Fortsetzung habe ich erst Mal gecancelt. - Rakhattash - 12.01.2008 ((ooc: schade um den Stopp der Fortsetzunhg, gefällt mir bislang sehr)) - Aliana - 12.01.2008 ((Sheeran, falls du wegen der Wertung entmutigt wirst: lass das nich zu^^; gerade jetzt solltest du weiterschreiben ... vor allem wenn Rak schon sagt ne Geschichte ist toll (ja bestimmt wegen den Sklavenszenen hrhrhr *sich verkrümmel*) - also ich fände es definitiv schade wenn hiernach nix kommt Ich mag die neckende Dunkle und den komischen Alt-DE (und das hat was zu sagen - ich kann i.d.R. keinen DE riechen, sehen oder sonst etwas im OOC XD))) - Aadieson - 17.04.2008 Eine schöne Geschichte, die viel Atmosphäre zum Eintauchen mitbringt. Einen Hafen stellt man sich genau so vor, wie Du es beschrieben hast. Ich hatte die Story schon gestern abend gelesen und bin mit diesen Bildern ins Bett gehuscht. Einige offene Fragen findend würde auch ich mir gern eine Fortsetzung wünschen. - Taarna - 18.04.2008 Toll. Wirklich. Wann gehts weiter? *rumquengel* - Ryos - 18.04.2008 Joa... ganz gut^^. (Ich bin zwar auch nicht der Delfenfan ;-), aber es liest sich ganz gut) Fortsetzung biddoe! =) |