Die Wiedergeburt Sandrya's - Druckversion +- Imoriath Forum (https://imoriath.com/forum) +-- Forum: RP-Bereich (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: RP Sektion (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=102) +---- Forum: Aushänge (https://imoriath.com/forum/forumdisplay.php?fid=104) +---- Thema: Die Wiedergeburt Sandrya's (/showthread.php?tid=3960) |
Die Wiedergeburt Sandrya's - Sandrya - 17.03.2008 Lange war das Grab Sandrya's einsam, und verlassen - abgelegen in einer Höhle im Wald. Die Vögel zwitscherten vor der Höhle ihre Lieder, doch auch der eisige Winter hatte seine Spuren hinterlassen, doch die kalten Jahreszeiten hielten Sandrya's Körper in einen Frost gefangen, und schienen somit die Verwesung gestopt zuhaben. Einige Wanderer mit weißer Kaputze ersuchten jene Höhle und befreiten den Sarg von der Erde jener auf dem Sarg lag. Es dauerte eine Weile bis sie sich tief genug in die Erde grabten und den Sarg freilegten. Mit Ächzten und Stöhnen öffneten sie den Sargdeckel und blickten auf die Elfe. Ihre Hände lagen für ein Gebet gefalten auf ihrer Brust, ihre Augen geschlossen. Seufzent strich eines der Wanderer mit seinem Handrücken über die Wange der Elfe. M-mein Lord....ist es jene Elfe? Die Elfe, die das sogenannte Frauenvolk "Amazonen" anführte ...? Jene abtrünnigen oder unglücklichen Frauen ein Dach über den Kopf schenkte..? Der Mann, anscheinent ihr Anführer nickte knapp, mit leichtem Druck legte er eine Hand an die Schläfe der Elfe, und die andere Hand an die Stelle, wo sich das Herz befinden sollte. Leise schien er Arkan Magische Formeln zusprechen, eine fremde Sprache hallte durch die Höhle, und einige Blitze schienen in Sandrya zu verschwinden, Sandrya's Körper verschlang förmlich die Blitze, sogenannte "Impulsströhme" Jene das Hirn sowie das Herz wieder in das Leben zurück rufen sollte. Mit den letzten Formeln, rief er die Seele selbst wieder in Sandrya, um Ihr so, die Gütigkeit und die Wärme ihrer Selbst wieder zugeben. Sandrya's Augenlider zucken einigemale ehe sie ihre Augen langsam zu öffnen scheint, verwirrt blickt sie sich um, sie sah alles verschwommen, zulang wurde ihre Augen nicht gebraucht, so war ihr Augenlicht geschwächt. Erst nach wenigen Minuten bekam sie ihre völlige Sehkraft zurück. Ein sanftes Lächeln breitet sich aus, doch auch Verwirrung war Ihr anzusehen, sie blickt zu den Wanderern jene um ihrem Grab stehen. Mae' Govannen werte Wanderer, Euch kenne ich,..Ihr habt mir damals im Kampf gegen die Untoten geholfen, doch wie habt Ihr mich gefunden, Mensch? Oder noch besser, warum habt Ihr mich in diese Existenz Ebene zurück geholt? War ich nicht für den Tod bestimmt ....? Der Wanderer blickt sie mit einem warmen Lächeln im Gesicht an und reicht Ihr die Hand, um ihr aus dem Grab raus zuhelfen. Dankent nimmt Sandrya die Hilfe an, und erhebt sich aus dem Grab, doch ihr fragender Blick stand immernoch den Wanderern gegenübe. Der Mann blickt zu der Elfe, und murmelt eher leise. Es gibt da ein altes Sprichwort unter Wanderern.... Der Wanderer schloss kurz die Augen, ehe er erneut zu murmeln beginn. Des Dunklen Siegers liegt im Tode, solange lebe das Lichte, könne das Dunkel Tobe' Der Kampf Licht gegen Dunkelheit kennt die Einsamkeit. Der Junge Tod sei geschworen, man wird zum Sterben geboren, doch der Tod eines Lichtkindes hat zu bedeuten, Es wird die Dunkelheit Kindes zeugens.
Der Herr atmet kurz tief ein, ehe er Sandrya warm anblickt Werte Sandrya, all eure Fragen werden bald Antworten finden, doch, wir müssen weiter ziehn. Möge das Licht euer Herz ewig wärmen, und Euch den Weg durch die Dunkelheit leuchten! Der Mann sowie die anderen Wanderer murmeln Formeln, kurz erschien ein grelles Licht, schützend legt Sandrya die Hände vor ihren Augen, um nicht zusehr geblendet zuwerden. Als das Licht verschwunden war - waren auch die Wanderer Spurlos verschwunden, weder Fußabdrücke oder sonstiges waren zusehen, so war eine verwirrte und verschmutzte elfe zurück geblieben. Aber auch sie erhebte sich erneut ihres Hauptes, und ging aus der Höhle - auf den Weg in die nächst gelegene Stadt...was sie dort erwarten mag, scheinen nur die Götter zuwissen. |