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Das Geheimnis um Opium - Druckversion

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Das Geheimnis um Opium - Opium - 06.04.2008

(( ich habe nicht vor euch die geschichte opiums,
auf dem silbernen tablett vorzulegen, auch habe ich nicht vor, unsere
bücherwürmer zu befriedigen, mit einem abgeshlossenen ablauf der geschichte.

es wird keine doktorarbeit über opium geben und auch wird die geschichte nicht im spiel komplet ausgespielt...

ich möchte euch opium mit hilfe ein paar freunde... nahebringen, aber
auch alle die sich trauen, können in ihrem verlauf mit einsteigen und mit
aggieren... dazu seid ihr hiermit herzlich eingeladen... die geschichte schreiben wir gemeinsam

bitte behaltet vorerst eure meinung über den schreibstil für euch, .. wie gesagt, die geschichte ist auch für das NON-RP volk gedacht, das keine lusst hat wälzer zu lesen.

hier der ursprung und vorstellung von opium: Opium))






Kennt ihr das Gefuehl des Versagens, wenn Wut und die aeusseren Umstaende euch dazu zwingen, euer Vorhaben aufzugeben?

Jedenfalls war da dieser Ork…dem ich durch die halbe Weltgeschichte gefolgt bin, um ihm den Tod zu bringen. Keine Sorge, er war ein Wesen der uebelsten Sorte, entfuehrte Kinder und Frauen um sie an Dunkelelfen als Sklaven zu verkaufen…seine Verfolgung kostete mich unglaublich viel Zeit, sodass ich etwas verspaetet zurueck in die Zivilisation kommen musste.

Giran ist stets ein Erlebnis fuer mich, wenn ich sie betrete. Der Lichteinfall zur Mittagsstund schmeichelt den Konturen der Architektur und die Eindruecke der arbeitsamen Wesen, erwecken stets die Sehnsucht in mir, nach einem Zuhause….dass ich niemals zu haben schien.

Kennt irgendjemand von euch eine Zwergin die nicht zum anbeissen niedlich ist? Also ich nicht… Solch ein Wesen stand eines Tages vor mir, ihre Kulleraugen groß auf mich gerichtet, die Morgenstrahlen zauberten ihr ein Glitzern in die Augen die Hoffnung offenbarten. Sie zupfte an meiner Ruestung und bat mich, einen etwas ungewohenlichen Auftrag anzunehmen.

Ein Dunkelelf soll sterben…

Ich traue den Dunkelelfen und ihrem Gehabe nicht, ihre Lebensweise ist mir ein Graus…meine dunkle Haut jedoch, erweckt stets einen Zwiespalt in mir.
Ihr koennt euch denken, dass ich diesen Auftrag gerne annahm, etwas jedoch stoerte mich daran. Es sollte schon heute Nacht geschehen… Die Observierung musste ich auslassen… Dies war nicht meine Art Auftraege auszufuehren, kein Wesen soll durch meine Hand sterben, wenn mein Gewissen mir sagt, es ist wertvoll… Doch in meiner Blindheit und Hilfsbereitschaft, war ich gerne gewillt diesen Kulleraugen zu helfen und ihnen den Gram und die Traurigkeit aus ihrem Ausdruck zu bannen.

Das war ein großer Fehler….


- Lutisana - 06.04.2008

Der Tag war mal wieder viel zu heiß. Um so mehr genoss sie die kühle Nachtluft und Dunkelheit.
Alle Fenster waren offen und es herrschte ein angenehmer Durchzug.

Plötzlich hörte sie seine angenehme Stimme. Er ist endlich zu Hause! Ihr Herz klopfte.
Er kam ins Schlafzimmer und sie begrüßten sich mit einen Kuss. Sie zerrte ihn liebevoll in sein Bett und vergaß die Welt um sich.


- Opium - 06.04.2008

Ich fieberte regelrecht der Durchfuehrung des Auftrages entgegen… ich weiss nicht woher dieser Hass, auf meine eigene Rasse herstammt, doch ich kann mich ihm nicht enziehen.

Also… ein paar Vorbereitungen noch und ich bin bereit im Schatten der Nacht die Gerechtigkeit walten zu lassen…..dachte ich.

Wieso muss alles so kompliziert sein, koennt ihr mir das verraten?

Das Haus liegt still, in einer der Gassen, die die Reichen bewohnen, so ueberheblich und erhaben, dass es schon dekadent wirkt. In Schatten gehuehlt, betrete ich den Gang, der geschwaengert scheint von einem unglaublich suessem Duft des Rosenoels. Ich muss laecheln, scheinbar hat mein Opfer einen angenehmen Abend verbracht, doch hoffte ich ihn im Schlaf vorzufinden.

Ich folge also dem Verlauf der dunklen Treppe, ins Obergeschoss und bewege mich lautlos den Gang entlang, wo mich leises Stoehnen und heiseres Fluestern erreichen.

Verflucht…!

Unschluessig ob ich meine Schritte wenden soll, uebermahnt mich die Neugierde, so trete ich in das Schlafgemach ein, als die Welt bei meinem Blick auf das ausladende Bett zu verschwimmen scheint…


- Lutisana - 06.04.2008

Es war mit ihm wie in einer anderen Welt. Er wusste genau was ihr Freude bereitete. Sie genoss jede Minute mit ihm, jeden Herzschlag. Das Zimmer war nur spärlich beleuchtet. Die Geräusche der Nacht nahm sie nicht wahr. Sie lächelte ihn an und zog ihn näher zu sich.
Als sie ihren Kopf leicht zu Seite neige, weil er ihr was ins Ohr sanft flüsterte, sah sie ihr Gesicht in einem Spiegel der hinter der Tür hing.
'Seid wann hängt da ein Spiegel?', fragte sie sich.

' Habe ich wieder zu viel Wein getrunken?'.

Das Gesicht war aber eine andere Person. 'Das kann doch nicht möglich sein!'. Sie drängte ihn leicht von sich runter. Schmerzhafte Erinnerungen an ihre tote Schwester schossen ihr durch den Kopf. Leise und mit heiserer Stimme flüsterte sie:

'Schwester, bist du das?'.


- Arikarion - 06.04.2008

Völlig in Gedanken schlenderte Arikarion zu seinem Haus....Dieser Abend war etwas besonderes
für ihn, denn nach der langen Reise, wo er seine Studien weiter führte, sollte er endlich
die Frau wieder sehen, wo er von überzeugt ist, dass es genau die Person ist die in seinen...........
Sein Gedanke verstummte als ein Windzug im Haus seine Haare durcheinander brachte....
Er mochte es gar nicht, wenn das passierte....Doch der Gedanke sie wieder zu sehen war
stärker,als seine eitelkeit....

"Ich bin zu Hause" rief er.

Ohne einen weiteren Gedanken zu hegen hechtete er ins Schlafzimmer, wo sie auch schon auf
ihn wartete und ihn mit einem so zärtlichen Kuss begrüßte, dass alles um ihn herum
verschwand....

Plötzlich zeriss die Traumwelt und sie stand mit weit aufgerissenen Augen kerzengrade im
Bett....

'Schwester, bist du das?'. ertönte in seinen Ohren....


- Opium - 06.04.2008

Was wuerdet ihr denken oder gar empfinden, wenn euch unerwartet euer Spiegelbild entgegenblickt?
Unsicherheit und Ueberraschen beschleichen mich grausam...nicht gut.. das ist garnicht gut.

Die Dunkelelfe da im Bett sieht mir zum verwechseln aehnlich!

Das selbe wallend schwarze Haare, die selben Gesichtszuege,...durchdringende dunkle Augen umramt von lyrisch geschwungenen Wimpern.

Mein ganzer Koerper spannt sich an, im Gedanken ich sei herein gelegt worden... jemand treibe einen Scherz mit mir.
Meine Augen wandern zu dem Dunkelelfen, dessen Gesicht Ueberraschung wiederspiegelt, an ihrer Seite und da trifft mich die Erkenntniss:

Diese zwei sind genauso nichts ahnend wie ich es bin.

Ich ziehe meine Schwerter, erzittere unter der Sicherheit, die sie mir stets zu geben scheinen und deute auf die Frau:

flüstere: "was wird hier gespielt?"

In meinen Augenwinkeln nehme ich ein offenes Fenster wahr, das von einem langen hellen Vorhang umspielt wird im nächtlichen Wind....das koennte mein Fluchtweg sein.


- Lutisana - 06.04.2008

Als sie die Dunkle anfing zu bewegen, war ihr klar es muss ihre Schwester sein. Nur wenige bewegen sich so präzise und katzenhaft wie sie. Also war alles eine Lüge gewesen und sie lebt noch.
Doch ihre Schwester richtete ihre beiden tödlichen Klingen gegen ihren Geliebten und sie.
'Mein Stab ist in einen andern Raum, ich kann mich nicht wehren' dachte sie.

Mit einer erhobenen Hand und lauter Stimme, rief sie: 'Halte ein! Ich bin es, deine Schwester. Bist du gekommen, um mich zu töten?'. Während sie mit der anderen Hand nach einen Gegenstand unterm Kissen griff.


- Arikarion - 06.04.2008

Verwundert blickt er auf die zweite Lutisana....Seine Gedanken durchschossen in wie ein
Blitz....Bilder aus seinem Notizbuch flackerten wie ein Traum vor seinen Augen....
Nach nur ein paar Sekunden der Überraschung suchte er etwas....Nur wusste er nicht ob er
nach dem Buch oder seinem Stab suchen sollte....

Dann hörte er die vertraute Stimme seiner geliebten....

'Halte ein! Ich bin es, deine Schwester. Bist du gekommen, um mich zu töten?'

Nach den Worten musste er handeln....Er musste die Chance nutzen es friedlich zu lösen....
Ein leises Murmeln ist aus seinem Mund zu hören....Er versucht die Zeit zu nutzen, um auch
ohne seiner vollen magischen Kräfte einen Schlafzauber zu vollführen....


- Opium - 06.04.2008

Ein Blick auf mein Opfer sagt mir, ich muss schnell handeln!
ihgitt... stinken diese Schlafzauber wenn sie sich entfalten!!

Noch bevor der Schlafzauber entgueltig gesprochen werden konnte,
schwinge ich meine Schwerter über den Kopf und winde meine
Hüfte im Rhytmus der Medusa.

Ein Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht, als ich mich über die Brüstung
des Fensters schwinge und mich den Armen der barmherzigen Nacht
uebergebe.

Ich muss wissen wer diese Frau ist....
Der Auftrag muss warten.


- Laza - 06.04.2008

Ein Wind blies Laub um die ecke an der er stand...er nahm den geruch der nacht war...diese kuehle brise umspielte seine nasenfluegel und doch war da noch dieser schmerz der seinen hals durchfuhr....diese narbe die sich immer meldete bei diesem wetter...obwohl das ereignis das dazu fuehrte schon etwas zurueck lag..... sein blick fiel auf den schalen mond der am dunklen himmelszelt hing wie eine scheibe...... er spuehrte wie sich in dieser nacht noch etwas ergeben wuerde.....*

Ich ging die strasse nun enlang...dunkle fenster zu meinen seiten versperrten mir den blick ins innere und ich hing einfach mein gedanken nach.an meiner seite hingen meine waffen....die so kalt waren...und mein guertel aus basiliskenleder drueckte gen meine huefte an den diese todbringenden klingen hingen...und so ging ich gemaechlichen schrittes diese strasse entlang ohne ziel......