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Rune - Mondin - 04.05.2008 „Jarka, Bortag, Mirke, Shagoq, seht zu das ihr vorwärts kommt. Wir müssen die Dämmerung noch für uns nutzen.“ Geschwind eilen fünf Gestalten zwischen den Büschen und Gestrüpp hindurch. Die Mäntel wehen hinter ihnen her. Vier der fünf tragen eine lange metallerne Stange dessen unteres Ende zugespitzt ist, oben wurde sie mit Leinen umwickelt. Der letzte trug statt der Stangen einen Sack den er sich über die Schulter geworfen hat. Viel war darin nicht. „Halt.“ Der Anführer der Gruppe bedeutet mit seiner geballten Faust den anderen anzuhalten. Sie versammeln sich um ihn. „Ihr wisst was ihr zu tun habt, oder“ Er blickt jeden an. Sie nicken stumm. „Gut. Mirke, Shagoq ihr bleibt unten, sucht euch einen schönen Platz. Am besten nehmt ihr den wo der Weg zum Hafen abzweigt.“[/I] „Kha.“ ertönt es zweifach. „Jarka, Bortag ihr kommt mit mir hinauf. Du Jarka geh auf die hintere mittlere Plattform. Bortag versuch irgendwie auf die Mauern vorne zu kommen, am besten unbemerkt. Schaut das man es von beiden Seiten gut über das Land hinweg sehen kann. Ich werde vor den Tempel Posten beziehen.“ „Ihr wisst ja, was dies bedeuten könnte, also scheitert nicht, sonst seid ihr auch nicht bei den Ahnen sicher. Lasst alle sehen das die Zeit sich geändert hat. Das die Zeit des Redens vorüber ist. Nun ist die Zeit gekommen in der gehandelt wird. Das Zeitalter der oroka es beginnt hier und heute. Zu lange haben uns die anderen Rassen benutzt, und verdrängt und belächelt, eingepfercht auf dem Unsterblichen Plateau. Nun aber erheben wir uns. Nehmen uns unsere gestohlene Freiheit zurück. Den Platz der uns zusteht. Denn wer soll uns aufhalten, uns die stärksten Krieger der Welt. Wenn hat man gerufen als man gegen die Giganten kämpfte. Wer schlug sich an vorderster Front, dort wo man Angesicht in Angesicht mit dem Gegner ist. Wir. Die feigen anderen haben sich hinter uns versteckt. Und dann sich gerühmt wie gut sie doch waren. Kaum Verluste auf ihrer Seite. Doch was war mit unseren Ahnen. Als dank das man geholfen hatte, verbündete sich das Pack und stellte sich gegen uns. Geschwächt wie wir damals waren konnte man uns vertreiben. Aber jetzt da wir wieder stark sind. Jetzt zeigen wir unsere Stärke und jeder der sich uns gegenüber stellt, uns aufhalten will, wird getötet – Brüder, setzen wir das Zeichen. Und wenn es unsre letzte Tat ist. Beständig sei Paagrio und die Ahnen!“ „Paagrio!“ brüllen vier Kehlen. „Aka'magosh.“ „Aka'magosh.“ Wiederholen vier oroka, den letzte Gruß. „Dann folgt mir, aber langsam wir dürfen nicht auffallen. Mirke und Jarka tragen die Stangen zusammen. Und nun kommt.“ Die beiden oroka nehmen alle vier Stangen zusammen, schultern sie sich und folgen dem ersten. Shagoq und Bortag gehen neben ihnen. Den Weg zu den Hütten vor der Befestigten Stadt nimmt die kleine Gruppe. Nur kurz werden sie von den Stadtwachen am Eingang aufgehalten. Sie hatten in letzter Zeit viele oroka gesehen. So sahen sie auch nichts gefährliches in den fünf und sie schenkten der Geschichte das sie die Roheisen Stangen zum Schmied bringen wollten. Es war das Ende einer langen Schicht in der, wie meist in der Nacht, nichts geschehen ist. Kaum waren die oroka außer Sichtweite, blieben sie stehen. „Jeder nimmt sich wieder seine. Und dann los, die Sonne geht gleich auf.“ Zügig aber langsam genug setzen sie ihren Weg fort. Mirke und Shagoq bleiben wie ihnen gesagt an an der Kreuzung stehen von wo man in die befestigte Stadt oder zum Hafen kommt. Nur die drei andern nehmen den Weg nach oben. „Du da lang, Jarka, du dort.“ Kurz deutet er die Richtung an in die sie müssen. Er selber geht auf den Platz vor dem Tempel, stellt sich möglichst mittig auf und wartet. Er wartet auf das Signal, welches es ankündigen soll. Er war sich sicher das danach wohl jeder auf sein sollte. Schon lange hatte man es außerhalb der Grenzen gehört. Den dumpfen schweren Ton, der normalerweise ankündigte das sich das Heer in Bewegung setzt um zu erobern. Doch diesmal wird die Armee sich nicht Bewegen. Noch nicht. Aber wer will das schon wissen. Da ist der Ruf. Lange, tief und stark dröhnt das Horn durch die Stille. Das Signal. Er reist sich den Mantel von den Schultern. Zum Vorschein kommt sein muskulöser Oberkörper der durch die rituelle Bemalung ein einziges Kunstwerk in rot, schwarz und weiß geworden ist. Grob und mächtig sind die Linien, verzweigen sich, schlagen Bogen, verjungen sich, dehnen sich aus, überschneiden andere und doch sind sie fein und schlank. Ranken sich an Beinen und Armen hinab, nehmen diese in Besitz. Mit einem Griff der aussieht als würde er dies immer machen, entfernt er die Leinen die das obere Ende verdecken. Er schwenkt die Stange und der aufgewickelte Stoff lockert sich. Mit beiden Händen umklammert er den Stiel und streckt die Flagge nach oben gen Himmel. Blutrot der Stoff auf dem die drei Gesichter Paagrios zu sehen sind. Eins von vorne, die beiden andern von der Seite, je nach links und rechts sehend. Tiefschwarz nur die Augen und der aufgerissene Mund sind ebenfalls blutrot. „paash, ztisst, ghróoragg, die drei Gesichter Paagrios“ Mit aller Kraft die er aufbringen kann reist er die Flagge hinab. Sie in die Fugen der Steinplatten zu rammen. Wie als währe dsa das Zeichen für die Sonne erhebt diese sich am Horizont. „Paagrios Feuer wird ewig währen und seine Feinde verschlingen“ - Rhy - 07.05.2008 Ein, zwei Sprünge, ein Halt, und kurzzeitiges Klettern brachten Lykanthra auf eine Stadtmauer Rune's, abgelegen im Schatten, von wo aus sie den Trupp Orks gut beobachten konnte. Ein Blick, rechts, links, hinter sie, niemand beobachtete sie. Ein Griff, auf ihren Rücken, ihr alter, zernarbter Kriegsbogen legte sich in ihre Hand. Dazu ein Pfeil, weniger als eine Sekunde brauchte es, aufgelegt, ein schwerer, fester. Ihr Auge kniff sie zu, den nackten Oberkörper des Orok fixierend. Mehrere Gedanken flogen ihr durch den Kopf, ob des Erscheinen des Packs, ob des Ertönen des ihr bekannten Schlachthorns, ob der gehissten Flaggen. Noch zögerte sie... - Gildoran - 07.05.2008 Der Morgen kraut und nichts wurde bemerkt den die Wachen schienen keinen Angriff, keine list zu erahnen noch hätte etwas darauf hingewiesen. So wurde die Fahne gehiest. Nun wehten zwei Flagen über Rune. Rune die grosse Hafenstadt jeder wuste das dort die gröste Seestreitmacht der Menschen vor Anker lag und somit auch die Marine Soldaten, zudem stand der große EInhasad Tempel dort welcher mit unter eine große Anzahl an Paladinen beherbergte. NIcht zu vergessen die normale Ritterschaft die in jeder Stadt für ordnung sorgte. Der Plan war sicher mutig und vieleicht auch von erfolg gekrönt. Aber die Zeit Arbeitete gegen die Orks, den was würde geschehen wen die Menschen erkannten das sie ihre Flage über Rune gehiest haben? Und langsam machte sich Leben in den Häusern bemerkbar, der Han grähte und es war bekannt das so mancher begann seinen Tagewerk nachzugehen wen der Han den Tag herbei rief. Doch als das Horn erklang war es vorbei mit der Morgendlichen Ruhe schon wurde licht in allen Häusern enzündet. Die Wachen waren nu hellwach und schauten sich fragend an als sie das geschehene bemerkten. Auf den Zinnen des Tempel erschien eine gestalt, gross und in schwerer Rüstung tratt sie nach einiger Zeit heraus, neben ihr zur linken und zur rechten zwei Bogner. Zudem wurde die Türe im schweren Tor des Tempels aufgethan und es tratten zwei Paladine und zwei Ritter heraus die Stellung bezogen. Die Türen der Häuser öffneten sich einen Spalt, bei manchen sah man die Bewohner hinter den Fentern das treiben beobachten. Wieder andere schlossen Fenster und gleichsam auch wohl vor Angst die Holzläden. Das nun auch die Kaserne und Marinesoldaten wach waren sollte auch den Orks klar sein. Dan sprach der in schwerer Rüstung gekleidete mit tiefer , fester stimme " Ich Legronad, Hochpaladin der Göttermutter Einhasad verlange zu erfahren was hier vorsich geht ?! Was soll das erklingen des Kriegshorns der Orks und was zum KAIN sollen eure gehiesten Flagen ?!! Sprecht Orks !! " - K!! - 07.05.2008 Jetzt stehe ich hier, unvorbereitet, am Rande des platzes, an welchem der orkische Hauptmann die Flagge hisst. Endlich ist mal was geschehen, langweilige Stadt... Ob sich daran was ändert? Was sie vorhaben? Das Horn klang ja schonmal schön! Ob es das bringt, was es bedeutet? Wollen sie diese verdammte Stadt zerstören? Oder einnehmen? Vielleicht stalten sie sie ja um... Kha, ein Rune aus Oroka, das würde mir gefallen... Hm? Was ist das? Auf der Mauer? Eine Dunkle, hockt da und will schießen... Widerliche Skagha! Nun ... *sie hätte ihn bestimmt bemerken können, als er seine Schritte in die Richtung der Mauer lenkt, auf der sie ihren Schuss vorbereitet* Das wird sie nicht schaffen... - Mondin - 07.05.2008 Der Orok dreht sich langsam um, auf den Lippen ein schmunzeln. "Ihr Menschen seid noch dümmer als ich dachte." Er zeigt mit der linken hinter sich. "Wonach sieht es denn aus? Wofür schreit der Ton des Krieges? Mensch du bist dumm! Ich Gombark, Sohn des Torkam und der Shwai. Ehrenvoller Kämpfer der Hestui, Soldat der Feuerklingen. Ich sage dir was das ihr soll. Ich Bringe die Fahne Paagrios hier in diese Stadt. Die Stadt die auf unserem Grund liegt. Sie steht da, und weht im Wind und verkündet allen das sich Paagrios Blick auf diese Stadt gerichtet hat. Sag den deinen." Er beschreibt mit der rechten einen Halbkreis vor ihnen. "Sag ihnen die können die Stadt verlassen. Wir lassen sie ziehen. Aber dieses Angebot zählt nur heute. Euer Volk hat diese Festung zu langefür sich beansprucht. Wir werden kommen!" - Amalryn - 08.05.2008 Xsa....wieso ist da draussen so rein Krach? Raunt er leise während er die Türe öffnet um hinaus zu sehen.Seinem Gesicht zu urteilen ist er erst gerade aufgewacht was ihn aber nicht hindert mit schlechter laune die Straße hinab zu blicken.Doch da er zu weit die Straße hinab wohnt erkennt er nichts was ungewöhnlich scheint. Ich hätte schwören können...draussen wär ein Horn geblasen worden...zudem ein Kriegshorn.... EIn gähnen unterbricht seine Gedanken ehe er die Türe wieder schliesst. Mit müden gar unendlich scheinenden Bewegungen legt er seine Rüstung an. Dann öffnet er abermals seine Türe und tritt hinaus.Erst blickt er Straße hinauf,dann hinab. Ich frage mich wieso sie hier ein Horn geblasen haben...will Rune Aden nun doch den Krieg erklären? Seine Worte sind amüsiert weshalb er leise auflacht.Daraufhin zieht er die Türe ins Schloss und Schleicht dann eillig,wie als wäre er nun schon Stunden wach und hätte die Zeit lang nichts anderes getan,in eine Gasse. In der Gasse verschwindend bahnt er sich seinen Weg hintern den Häusern Rune's um zum Tempel zu gelangen,sehen wollend,was der Grund der in Rune liegenden Unruhe ist. - sebschi - 08.05.2008 *Qup nächtigte im Freien zwischen Hohen Gräsern und unter niedrigen Bäumen, so das zwischen Grasspitzen und ersten Ästen nur knapp 20cm freier Luftraum war, als er durch das Kriegshorn seiner Rasse wachgeblasen wurde* Hmmm, ein Kriegszug hierher? Und ich weis davon nichts? Ich war wohl zu lange nicht zu Hause *der Kriegsveteran fährt sich wie so oft wenn er nachdenkt über eine Narbe an seinem linken Unterarm, dann macht er sich auf in Richtung des hallenden Kriegsrufes. Noch während es aufstehens greift er an seinen Gürtel und nimmt sein eigenes Kriegshorn zur Hand, setzt dieses geschmeidig an den Mund und bläst: Bluuuuup! Der Ton seines Kriegshornes ist viel heller und durchdringender, das ist sicherlich darauf zurückzuführen, das seines ein kleines Handhorn war, der tiefe dunkle lange Ton aber vermutlich aus einem der riesigen Heereskriegshörner stammte, welche auf Karren von ein bis 4 Ochsen gezogen werden und das Kriegsheer zu mehr und mehr Elan antreiben. Wer einmal erlebt hat, wie ein Batallion Orks in den Kampf stürmt, das grosse Kriegshorn geblasen wird und tausende kleiner Handkriegshörner antworten, schon allein davon wird es schwächlichen Menschen Angst und Bange werden...* - Gildoran - 08.05.2008 *Das Anlitz des Hochpaladins verfindeterte sich augenblicklich, Er mavhte nur ein Handzeichen und die Bogner zu seinen Seiten legten an. Zudem wurde der Gobg geschlagen der dazu führt das die Tore verschlossen werden. Zu einem der Bogner sagte der Paldin auf den Zinnen etwas, dieser ging eiligen Schrittes davon. Der Gong hatte aber auch eine zweite Funktion, die Wachen nahmen Waffe bei Hand und hielten sich bereit. Die Beiden Paladine vor dem Tor sowie die Ritter zogen ebenfals ihre Waffen. Es dauerte nur Sekunden nicht länger brauchte man. die schweren Tore der Stadt schlossen sich und die Türme wurden besetzt. Einige Elfen konnte man sehen die sich in den Wachtürmen einenüberblick über das Umland machten. Zudem wurden in diesem Fall die Reisemagister in sichere Gefilte gebracht, in diesem Fall das innere des Tempels. Dan sagte der Hochpaladin zu dem Ork mit eben seiner festen Stimme* ORk, Sohn des Torkam ihr wisst was ihr hier anrichtet ? Meint ihr allen ernstes der Rat in Aden würde Rune einfach so fallen lassen ? Meint ihr wirklich sie würden die Stadt mit dem Grösten Bauwerk ihrer Göttin und dem größten Hafen einfach so eurer Hand überlassen? Ich denke nicht das ihr das anehmt und glaubt nicht das ich ein solcher Narr bin und euch und euer Volk unterschätze. Aber seit euch gewiss solltet ihr nicht von eurem Vorhaben ablassen , siet ihr der erste der in den darauf folgenden Krieg fallen wird und es wird zum Krieg kommen wen die Orks gegen Rune Maschieren. Ich denke ihr seit nicht nur Sohn des Torkam sondern auch ein guter Stratege, so überlegt weise und genau welche Chance ihr auf einen Sieg von dauer habt? Wie lange könnt ihr Rune halten solltet ihr es einehmen ? Wie wird die vergelltung aussehen ? Wollt ihr es verantworten wen ein jeder Ork in SKlaverei fällt, wen euer Drof ein brennender Fleck auf der Karte ist ? Was versprecht ihr euch davon ? Was wollt ihr beweisen ? Das Orks Krieger sind ? Das Orks das Feuer des Kampfes in sich tragen ? Da lasst euch gesagt sein braucht ihr nicht, den ein jeder der einmal mit einem der euren gefochten hat weis das und jeder andere ist ein Naar! Und nun lasst keinen Krieg über das Land kommen, den soldet ihr das tun so schwöre ich euch wird jeder meiner Männer kämpfen bis zum ende und sollte Rune fallen wird es ein kurzer und bitterer Sieg sein ....bitter aber wird es auf beiden seiten sein .... Es liegt an euch Gombark, Sohn des Torkam *darauf hin schweigt der Hochpaladin und wartet eine Antwort ab. Das er aber meint was er sagte sollte klar aus seinen Worten und seine Stimme hervorgehen* - Rhy - 09.05.2008 "Der große wird beschäftigt. Doch wer ist das?". Die Dunkelelfe Lykanthra zog ihre dünnen Arme noch weiter zurück, den Bogen weiter spannend, das Ziel aber wechselnd. Diesmal sah sie auf die Glatze des Schamanen. Sie könnte jeden Moment loslassen. Der Pfeil würde sich lösen. Seinen Kopf treffen. Ihn spalten. Vielleicht ein Loch hinterlassen. Und weiterfliegen. In den Boden. Aus dieser Entfernung war das ein leichtes. Aber ... Er schien gar keine Angst zu haben. Seine Schritte verlangsamten sich nicht. Sein Blick war nur auf sie fixiert. Sollte sie schießen? Oder wäre das feige? Er könnte ja nur reden wollen. Aber Orks wollen nie nur reden! Ihr Griff zitterte. Er müsste doch Furcht haben! Wenigstens sich irgendwie schützen wollen! Oder war er einfach nur dumm? - sebschi - 10.05.2008 *schon kann Qup das Kriegslager in der Ferne ausmachen...er verfällt in einen flotten Kriegstrott, diesen kann er über Stunden aufrecht erhalten ohne sich übermäßig zu erschöpfen, abermals blässt er sein kleines Kriegshorn - Bluuuuup! Seinen Schritt dadurch nicht verlangsamt tritt er sicher von Stein zu Stein auf dem Weg zum Heer, welchem er sich anschließen möchte* |