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Nsùrl - Yar - 21.07.2008 Es war noch dunkel, die Sonne hatte den Weg über die Berge zum Dorf der Jäger noch nicht überwunden, etwas abseits im Dorf standen 2 Händler mit ihrem Karren, eine Orkin tritt aus dem Schatten auf sie zu in ihrer Hand hält sie ein Bündel voller klimpernden Münze. Langsam geht sie auf die beiden zu, wenige Schritte vor den Händlern kommt sie zum stehen und fragt mit leiser Stimme: „ Was ist mit Ihm, wie lange ist er schon Tod?“ „Man hat uns versichert,“ der Händler stockt. „das es für eure Zwecke reichen wird“ Langsam geht sie auf den Karren zu, schiebt das Tuch das über ihm gelegen hat zur Seite, begutachtet ihn, der Körper war in ein Tuch gehüllt, mehr Trug er nicht am Leibe, zögernd schaut sie zu den Händlern. „ Mehr hat er nicht bei sich gehabt, Waffen oder eine Rüstung? Die Händler schauten sich an und grinsten. Das war genug Antwort für die Orkin. Sie warf den Händlern den Sack zu und nahm den Leichnam auf die Schulter, und geht über eine Brücke, die über eine tiefe Schlucht gespannt ist auf eine solide gebaute Holz Hütte zu. Behutsam lässt sie den Leichnam auf eine Pritsche gleiten und beginnt mit dem Aufstellen von Kerzen und Runen Steinen. Kurz gleitet Ihre Hand in eine Tasche und zückt ein paar Kräuter hervor die sie unmittelbar in das Feuer hinter Ihr Wirft, sofort bereitet sich ein ein seltsamer betäubender Duft aus. Die Orkin stand ein letztes mal auf und befreite den Leichnam von dem Tuch in das er gewickelt war, danach verriegelte sie die Tür und begann langsam zu meditieren. Yar wanderte langsam auf die Halle der Ahnen zu rechts und links von Ihm loderte das Feuer Paagrions, weniger schritte trennten ihn von dem Tor zu seinem Ziel, nochmals blieb er stehen bewunderte das Kunstvoll verzierte Tor, Krieger, Schlachten waren darauf Abgezeichnet. Die Meditation war erfolgreich, die Orkin befand sich nun auf einer Ebene die man weder Tod noch Lebendig bezeichnen könnte. Sie fand sich in Dunkelheit gehüllt wieder, um sie herum schwebte ein kleines weises Licht, ein gefangene Seele, die Sie am Leben hielt, sie nährte. „Gehe finde Ihn und bring Ihn her“ waren Ihre Worte die Sie der Seele zukommen lies. Ohne zu zögern verschwand das Licht. Langsam geht Yar auf das Tor zu, lässt seine Hand über die schwere Tür gleiten, bewunderte noch immer das prachtvolle Kunstwerk und denkt über die Geschichten nach die man sich erzählte und versuchte Bilder zuzuordnen. Was er nicht bemerkte, das Feuer um ihn erlosch, es wurde dunkel, die Tür vor ihm wurde blass, als verschwindet sie im nichts. Wenige Augenblicke später fand er sich in völliger Dunkelheit wieder. Etwas brachte ihn weg von dem Ort den er so sehnsüchtig erwartete. Er war machtlos, wehrlos gegen den Diener den man geschickt hat ihn zu holen. Augenblicke später fand er sich umringt von Dunkelheit, jemand sprach zu ihm unverständlich belanglos für ihn. Ein stechender Schmerz durchfuhr seine Brust, gefolgt von einem andauerndem Pochen. Langsam verschwimmt alles erneut vor seinen Augen. Ein Flackern einer Kerze nimmt er noch war bevor ein Zauber ihn in den Schlaf versetzt. OCC: hiermit vordere ich jeden auf mir bei meiner "wiederauferstehung" zu helfen, ein art interaktive charstory. Helft mir, lasst den armen Yar nicht einfach liegen |