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Kopfgeld geboten. - Mondin - 31.03.2009 Kopfgeld geboten
für eine dunkelelfische Priesterin und ihre Sklavin. Ich, Nastrai, biete 1000 Goldstücke für die Ergreifung oder Übergabe an die Behörden von Dion, der Dunklen und 500 Goldstücke für die Sklavin. Schändlich haben sie versucht einen unbescholtenen Bürger dieses Landes zuerst auszurauben, und als dies nicht klappte umzubringen. Dazu wurde die Sklavin hinterhältig als Köder benutzt. Und eine Ausgeburt der Dunkelheit, eine Mischung aus Frau und Spinne um mich zu töten. Beschreibung: Die Dunkle, hat weiße Haare die ihr in Strähnen ins Gesicht hängen. Ihre Kleidung kann folgerndermaßen beschrieben werden. Eine schwärzliche Robe nach dem Tallum Schnittmuster. Das Oberteil läuft auf dem Bauch zu einer Spitze zusammen. Das Unterteil besteht aus einem Höschen und hinten ist ein bis zum Fuß reichender Schleier angebracht. Ihr Auftreten, ist sehr freizügig, herrisch und stolz. Die Sklavin hat rotes Haar, meist nach hinten gebunden oder gesteckt, dazu grüne Augen. Die Kleidung besteht aus einem Oberteil, das den Bauch frei lässt, einen kurzen Rock und Strümpfe die bis über die Knie gehen. Alles in einem Braun gehalten. Dazu eine Weste aus leinenartigen Stoff. Um den Hals trägt sie als Schmuckstück eine Kette. Gegenüber ihrer Herrin sehr unterwürfig. Aufallend hierbei, das sie sich wenn sie ihrer Herrin begegnet auf den Boden kniet. Zuletzt wurden die beiden in der Umgebung von Dion gesichtet. gezeichnet Nastrai *wer die Steckbriefe genau liest, könnte vielleicht eine Ähnlichkeit mit Drisinil und Priszilla feststellen, sofern einem diese bekannt sind.* ______________________________________ *Ein schreiben an die Wache von Dion* Sehr geehrter Kommandeur der Wache, vor ein paar Stunden wurde ich vor den Toren der Stadt überfallen. Ich bin nur knapp mit dem Leben davon gekommen. Dies würde ich gerne zur Anzeige bringen. Ausserdem sehe ich als meine Pflicht an, dies zu melden, da jene Dunkle eine Sklavin mit sich führte. Da sie schon öfters in Dion gesehen wurde, habe ich die Vermutung, das sie sich nach weiteren Sklaven umsieht. Ein besonderer Umstand ist dabei, das sie sich der Magie bemächtig. Was erklären würde warum ihre Sklavin keinen eigenen Willen mehr zeigte. Ich hoffe sie nehmen sich dem Vorfall an, es kann nicht angehen, das unserer schöne Stadt zu einem Ort voller verbrecher verkommt. Doch ich habe vollstes vertrauen in die Fähigkeiten der Dioner Wache. Nähers zu dem Vorfall, entnehmen sie bitte der Abschrifft der überall hängenden Steckbriefe. Für Rückfragen stehe ich in der hiesigen Taverne zur Verfügung. Falls Zeugenaussagen benötigt werden, die Tat wurde glücklicherweise beobachtet. In ehrerbietung Nastrai - Vatos - 01.04.2009 Mit einem schmuzeln auf den Lippen betrachtet Vatos den Steckbrief. Grinsend muss er feststellen das die Beschreibung nahezu 100%ig auf ein Mitglied seines Hauses passt. Nun wird sie also schon von Rivvil gesucht. Er riss den Steckbrief ab, rollte in zusammen und steckte ihn in seine Tasche. Dann machte er sich auf die Suche nach der Dunklen. - Mondin - 02.04.2009 *nach und nach, tauchen nun nicht nur in Dion mehrere dieser anschläge. Nein, Über Nacht finden sie auch in den Umliegenden Städten und Dörfern einne Platz. Wie ein Netz breiten sich die Zettel auf. Begonnen hatte es auf Der Stadtmitte Dions. Es tauchten weiter an den Toren der Stadt auf. Dann kam Giran, Gludio. Erst einzeln, dann dort wo viel los ist. Eine weiter Nacht sollte vergehen und die Aushänge finden sich in Oren, Gludin. Und in jeder größeren Ansiedlung in den Jeweiligien Fürstentümern. Wo wird es morgen sein? Aden? Heine? Die Sprechenden Inseln?* - Peppina - 04.04.2009 sie schaut sich den Aushang an und knurrt leise. Geht das schon wieder los. Ich dachte wir wären das Pack los. - Gaoth - 04.04.2009 Kurze Zeit später sieht man in der Taverne, in Dion, Gludio und Giran einen weiteren Kopfgeldaushang: Gesucht, Tot ! Eine Dunkle, welche die Ärztin und Kräuterhändlerin Dions, Gaoth Nachtschatten und ihren Leibwächter Nastrai bedrohte nachem die Medizinerin die sexuellen Advancen zurückwies und ihren Leibwächter bat sich um die Dunkle zu kümmern. Die Dunkle verliess die Taverne nach Beschimpfungen und weiteren Drohungen gegen die Leben der Medizinerin und ihres Begleiters. *es folgt eine detailierte Beschreibung der Dunkelelfe Briza* Die Belohnung beträgt 1000 Goldstücke und ein Fass Dioner Met für den der mir den Kopf der Dunklen bringt. unterzeichnet ist der Aushang mit Gaoth Nachtschatten, Ärztin und Kräuterhändlerin zu Dion. Zur gleichen Zeit geht ein Schreiben an den Fürsten: Euer Durchlaucht. Wieder ist es eine Dunkle, welche in Eurem Hoheitsgebiet ihr Unwesen treibt. Daher bitte ich Euch, die Regelung Dunkle in Dion betreffend mittels eines Ausrufes erneut in Erinnerung zu bringen. Es kann nicht angehen dass die ansässigen Bewohner und Gilden erneut in Gefahr geraten, oder die Dunklen, welche sich um Dion verdient gemacht haben und dort wohnen wegen den Taten einzelner erneut in Verruf geraten. Anbei habe ich eine neue Mischung Kräutertee, ich hoffe sie mundet Euch. Hochachtungsvoll Gaoth Nachtschatten, Kräuterhändlerin und Ärztin zu Dion. Ein weiteres Schreiben steckt sie hinter eines der Bretter an ihrem Laden, so dass es nur von Eingeweihten gefunden werden kann: Nur fünf Wörter stehen drauf: Ich will sie tot sehen. - Theo - 04.04.2009 Auf dem Weg durch eines der Stadttore Dions sticht Theo ein Aushang ins Auge. "Der ist neu..." murmelt er und liest Nastrais Aushang. Er schmunzelt beim lesen. "Ja, lasst dieses Land nur immer mehr in Schwäche und Chaos versinken, ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt." Er liest sich den Aushang erneut durch. "Hmm, dieses selbstgefällige Gehabe, diese Arrganz in unserem Land, so manche Dunkle scheinen wohl endlich eine Lektion zu brauchen." knurrt er. Seine Augen wandern weiter und ein zweiter Aushang fällt ihm auf. "Gaoth?" flüstert er. Er fängt an den Aushang zu lesen und beginnt plötzlich zu lachen. "Das kann doch nicht wahr sein. Ausgerechnet Gaoth muss dies passieren." Sein Blick wird ernster und er wendet sich von den Aushängen ab. Er geht zum Laden Gaoths und steuert zielstrebig eine bekannte Stelle an. Seine Finger fühlen zwischen die Bretter, er zieht etwas heraus, schaut auf einen Zettel, liest ihn, nickt und steckt ihn wieder zwischen die Bretter zurück. "Es gibt Arbeit." murmelt er und schaut hinter sich nach unten. Ein leises Knurren ist von dort die Antwort. Er schaut vor sich auf den Dioner Marktplatz... "Es ist Jagdzeit!" - Mondin - 04.04.2009 "Das Leben... es ist vergänglich."
Er sprach diesen Satz und drehte sich auf der Anhöhe um. Er blickt auf einen kleineren Mann, nicht größer als 1,70, schwarzes Haar und kurzer Bart, welcher jedoch recht drahtig wirkte. In seiner Lederrüstung, stand er da. Den Boden auf den Rücken, die Armbrust an seinen Fuß gelehnt. Im Gürtel das Schwert, den Köcher fü Bolzen und Pfeile. "Wir nehmen es, so wie seit jeher" Der neben dem kleinen überagte diesen um längen. Aber nicht nur ihn sondern wohl auch sonst jeden, mit seinen fast 2,30. Sein Kopf ist kahl rasiert nur der dunkelblonde Bart zeigt die ursprüngliche Haarpracht. In Fell hose, den Oberkörper unbedeckt steht er da. Seine ganze rechte Hälfte mit tiefblauer Runentätowieung bedeckt. In der eine Hand eine Axt, wie man sie normal in zwei hält. In der andern einen Morgenstern. Der Zweihänder steckt neben an in der Erde. "Die Jagt hat begonnen" Ein breites ginsen setzt sich auf die drei gesichter, die sich nur in einem gleichen. Der runenähnlichen Tätowierung unter dem linken Auge. "Für Yrn" "Für die Dämonenbrut" Drei gestreckte arme zum Himmel, in jeder die Waffe. - Gaoth - 05.04.2009 Nachdenklich schaute Gaoth auf den Steckbrief. "Hm, eigentlich arbeite ich nur gegen Auftrag, aber das könnte eine reizvolle Jagd werden. Wie eine satte Katze, die mit einer Maus spielt. Ich werde einmal mit Nastrai darüber reden. Es spielt keine Rolle ob wir nun eine zur Strecke bringen oder zwei. Nicht wahr Morrigan?"
Sie nahm den Steckbrief vorsichtig ab und rollte ihn zusammen. Dann strich sie der leise schnurrenden Katze an ihrer Seite über den Kopf. "Du wirst deinen Spaß haben, wenn wir uns an der Jagd beteiligen, wenn nicht musst du dich leider mit der andren begnügen.
- Drisinil - 05.04.2009 *lachend liest sie die Steckbriefe, die mit viel Sorgfalt immer wieder aufgehängt werden. Leise murmelt sie wohl eher zu sich selbst* Langsam langweilen mich diese Ganoven um Nastrai. Erst versucht er meine Sklavin zu vergewaltigen und dann tut er so als wäre er der Unschuldige... Menschen... *Sie lässt die Steckbriefe belustigt hängen und dreht sich um. Ihr Blick fällt auf die drei Assassinen die in leichte schwarze Lederrüstung gekleidet sind und sie nickt ihnen zu. Mit befehlendem Ton spricht sie zu ihnen* Ihr kennt eure Aufträge und die damit verbundenen Belohungen. Geht und schneidet ihnen soviele Körperteile ab wie ihr könnt. Für jedes einzelne werdet ihr belohnt werden. *Sie lächelt* Es wäre ja noch schöner wenn wir uns von solchen Dorfganoven etwas gefallen liessen.. *lachend zieht sie von dannen* - Theo - 07.04.2009 Er sitzt in der Taverne zu Dion. Er hatte sich entschlossen in der Nähe der Siedlung zu bleiben, bis zumindest eine dieser Dunklen auf Streckbrief genannt, das zeitliche segnete. Trunken wird er mit der Zeit und im Gespräch und Tumult der Taverne... "Ja, manche der Dunklen, gute Gefährten, sehr gute, andere derer fremd, sehen dieses Land als ihres an und verhalten sich ohne Pein und Respekt gegenüber UNSEREM Land.... und sollen sie tun, was sie wollen und die, die es hier auf uns in unserem Land absehen und nicht achten das Land der Menschheit... Töten, schänden, sich verhalten, als wären sie die Herren hier... Tod Tod Tod ihnen *brüllt er in die Taverne* Hier an diesem Ort ist nicht deren Land, ist nicht deren Höhle, ist nicht deren Herrschaft. Hier leben wir! *sich mäßigend* Wo bleibt der König. *Noch ruhiger wird* Wo kommen wir hin, wenn hier in Dion manche Dunklen meinen, sie wären die Herrschaft, wo kommen wir damit hin, frag ich Euch?" *wieder leicht aufbraust* "Lasst diese, die sich hier als Herrscher empor fühlen uns jagen und ausmerzen, lasst sie uns töten! Menschen, Freunde, Brüder und Schwestern, schaut auf die Aushänge, es ist Zeit hier endlich wieder Ordnung zu schaffen und diese Dunklen dorthin zu bringen, wo sie hingehören! Aushänge wie diese dort *deutet auf die bekannten zwei Aushänge*, wir haben diese zu jagen, wir haben unserem Volk diese Schuldigkeit als Krieger zu erfüllen. Schwärmt aus, sucht, fragt, verfolgt jede Spur und findet sie. Gebt Informationen und es wird weiterer Lohn fließen. Dieses Stück Land gehört uns und dem bleibt und es wird nicht und nie anders sein! Kein Dunkler droht uns hier seine Skalverei an, kein Dunkler vergewaltigt unsere Frauen, kein Dunkler findet in dieser Stadt ein Opfer. Selbst benommen von der Rede, setzt er sich wieder und trinkt seinen Krug leer. |