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Die Wassersternenmaid - Druckversion

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Seiten: 1 2


Die Wassersternenmaid - Nebelkatze - 14.02.2007

t
Prolog

Anim mer nin ve i Lind Earie, i na min Kemini na sairie Cef
et unotime Anna gar.]
Anim cuvie Mellya ve Alagtaun i or Ortagelin na Rossie Laitkemen.
Im Iluvie na.
Er Edain i na imbe Iluvie mir Rosse ran.
Mir harya Erui na nin i Gway abanta.
Na i Alagos alag na Faunna cuvie.
I Ear ran na Cenanna... Namarie vanimelda Aer~

~~~~~~~~~~~~Übersetzung~~~~~~~~~~~
Nichts vermag mich mehr zu verzücken
wie das Lied des Meeres das sich in alle Weiten dieser Welt erstreckt
und eine zauberhafte Welt aus unzähligen Gaben beherbergt.
Nichts weckt meine Liebe so,
wie Sturmwolken die über weite Felder ziehen
und mit ihrem Regen die Erde reinigen.
Ich möchte Teil dieses Alls sein
Ein Sternenkind
daß sich ind diesen Gefilden in absoluter Freiheit bewegt
Die Einsamkeit genießen und mich dem Wind hingeben
mit den Blitzen tanzen und auf Wolken ruhn.
Das Meer durchwandeln und seine Wunder schauen
geliebtes Meer... Leb wohl~

von Neneliel nan Hrivenaer


"Siehst du die Elfe dort drüben? Wer ist sie, ich habe sie nie zuvor hier gesehen?!

"Ich weiß nicht was interessiert sie dich so?"

"Sie ist irgendwie anders als wir…"


Wer zählt schon die Jahre, wenn sie an einem vorüber gehen, ungezählt wie Regentropfen und alles Vergangene bedecken wie der Fallende Schnee. Von aussen ist nichts zu erkennen, doch darunter verbergen sich Makel und Narben. Unzählige Tränen habe ich geweint, vergessen wie man Lacht. Alle sind sie gegangen, und ich bin einfach stehengelblieben ohne mich umzuschauen. Meine Taten sind vergessen. Ich bin ja auch nicht tot, und selbst wenn wer könnte meiner noch gedenken? Ich habe mit ihnen Seite an Seite gekämpft, doch einzig mich allein haben sie zurück gelassen. Ich erinnere mich daran wie das Blut von Orqui riecht, wenn es sich mit dem Blut von Brüdern und Schwestern mischt. So manches Mal wache ich auf und es klebt noch an meinen Händen. Wir waren beide zu jung, um das alles in seiner sinnlosen, primitiven Ganzheit zu begreifen. Hass und Stahl und Staub und Blut. Es war nicht so eine heldenhafte Schlacht wie sie in den Liedern besungen wurde. Es war kalt, Schreie, Schmerzen. Mit den Tränen des Verlustes hätte man die Erde des Mutterbaumes viele Jahrhunderte tränken können. Noch nie zuvor mussten wir solche Verluste, solche Schmerzen erleiden. Von da an trennten sich die Wege der Magie.
Wie traurig, wie falsch.
Dann wurden sie geboren aus dem Blut und den Tränen der Gefallenen.So viel Leid war geschehen und noch grösseres folgte. Oh, Shilien du warst so schön, so mächtig, Tochter des Blutes. Und du Eva? Reinheit und Frieden brachtest du uns Tochter der Tränen. Ihr Verrat brachte uns auf deinen rechten Weg. Ich habe dich einmal gefragt wie ich vergessen soll dass mein eigener Neffe mich richten wollte um Shilien zu dienen. Du sagstest das sie mit ihrem selbst auferlegten Fluch für Generationen gestraft seien und immer unter ihr zu Leiden hätten. Ach Eva, könntest du sie nur Lachen hören. Dennoch, ich bleibe auf deinem Weg. Corax sei mit dir.

"Ah Priester! Schön das ihr gekommen seid."

]"Es ist mir eine Ehre Hiril Neneliel. Was ist euer Begehr?"

"Gebt mir euren Segen, ich verlasse diesen Garten."

]"Ich, ich verstehe nicht Hiril…"

]"Ihr verstehst mich schon. Nach all den Jahren wird es Zeit den Garten Evas zu verlassen und mich der Welt zu stellen."


"Aber ihr seid doch die Wächterin des Gartens?"

"Das bin ich schon lange nicht mehr. Der Frieden wurde gestört, aber es ist eine Prüfung für die, die den Segen Evas empfangen wollen. Mein Entschluß ist gefasst Priester. Ich vertraue euch den Garten während meiner Abwesenheit an."

"Wann werdet ihr zurückkehren Hiril?"

" Das vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht nimmer mehr"

"Mae, wir werden uns darauf einstellen."

"Mae. Namarie Priester!"

"Möge Evas Segen euch auf euren Wegen begleiten Hiril…"


[Sie nennen mich Wächterin. Sie diejenigen Auserwählten unter den Priestern die mich kennen. Oder bin ich auserwählt sie zu kennen? Irgendwann einmal hat mich jemand so genannt und sie haben vergessen dass ich nur ein Gast, ein Schüler Evas war. Ich frage mich ob ich eines Tages auch so erleuchtet werde wie sie. Viel zu viele Fragen quälen mein Haupt.
[Keine Antworten die ich hier finde. Das Meer tost. Es führt mich aus der Wüste, füllt diese Leere in mir. Der Wasserfall teilt sich wie ein Vorhang und gibt den Weg zum Ausgang frei. Noch ein Blick zurück? Nein besser nicht, vielleicht habe ich schon zu lange zurück geblickt.
Ich rieche die Salzige Luft des Meeres. Ah, Sonnenlicht wie herrlich!
Ich habe vergessen wie sich ein warmer Sonnenstrahl anfühlt. Lange ertrage ich es nicht.
So viele Menschen. Es ist als wäre ich ein Geist der unter ihnen wandelt. Da ein Elf, er lächelt und grüsst. Es ist mir als wäre ich neu geboren. So Vieles das ich nicht zu benennen weis. Ich werde zu einem reißenden Fluss um das verlorene Wissen einzuholen. Ich lebe noch. Warum lächelt dieser Mensch mich so an? Seine Augen faszinieren mich. Er ist etwas Besonderes. Diaendil. Theater, Musik, Tanz alles ist neu und doch es gibt sie immer noch. Die alten Fäden die niemand geschnitten hat. Hass unter ihnen den Völkern Imoriath. Hast du ver- sagt Eva? Baw! Deine Saat ist gesäht in den Herzen meiner Brüder und Schwestern und in den Menschen. Vielleicht sehe ich ja noch wie sie erblüht. Ich werde lernen sie zu verstehen. Mein Spiegelbild hat sich verändert. Mein Haar und meine Haut sind weiß wie frisch gefallener Schnee. Meine Augen sie machen mir Angst. Blau wie der Krokuss im Frühling, doch ohne leben. Ein alles verschlingender Ozean oder ein Blick in den Sternenbehangenden Nachthimmel. Alles an mir ist anders.

((Das ist die Einführung meiner Elfe und ihre Charakterstory für Imoriath. Jetzt da ich sie wieder etwas aktiver spiele, halte ich es für angebracht ein bisschen mehr über sie zu erzählen.))


- Nesturion - 15.02.2007

waoh! Ich bin begeistert!

nach einer düsteren und mystischen geschichte deiner dunkelelfin und einem sehr amüsanten text über das verrückte Leben deiner menschendame entsteht nun ein weiteres bewusstsein zu einem deiner twinks, diesmal so gefühlvoll wie ich es wohl noch nie zu lesen vermochte. Man kann die erdrückenden Gefühle und Gedanken regelrecht auf seinen eigenen Schultern spüren, fabelhaft.
Mehr davon! wenn auch nicht zuviel, es sei denn du gibst zwischendurch noch ein paar geschichten von arien zum besten um meine allgemeine gemütsfassung wieder zu bessern und mich nicht im strudel der melancholie zu verlieren Smile

Nesturion, Orkelf
(oder für deine Elfe: Diaendil, Mensch)


- Lelwani - 18.02.2007

Endlich komm ich mal dazu, was hierhin zu schreiben^^

Ich finde die Geschichte lesenswert, auch wenn ich normal weniger Elfen-Charstories lese Wink

War recht begeistert von deinen schönen, poetischen Umschreibungen und Metaphern. Hoffe, es gibt bald eine Fortsetzung!

Lg, Lelwani


- Artis - 18.02.2007

WOW!

Echt super geschrieben. Du verstehst es gut, Gedanken und Gefühle in Wörten zu erfassen und sie glaubhaft rüberzubringen.


Ich hoffe bald mehr lesen zu dürfen!


Gruß,
Artis


- Nebelkatze - 14.05.2007

Das Licht in der Finsternis

Komm zu mir herauf in das Allerheiligste Mikarion.
Nachdenklich blickte sie in die Tiefe. Dort wo sie vergangene Nacht schon stand.
Warum nur, hegte er an solch einem Ort so viel Hass warum sah sie in ihm eine Verzweiflung für die sie keine Worte fand.
Sie wusste das er jetzt hinter ihr am Ende des Aufganges stand. Er wartete auf ein Wort von ihr. Warum auch immer, er respektierte sie.
Dieses mal werde ich eingreifen. Sehen wo der See sich in seiner Seele staut, der den Fortschritt in ihm verhindert. Er sieht mich an, berechnend, kühl und doch wieder diese Verzweiflung. Als wenn, ja als wenn er Rat sucht an einem Ort an dem er allein ist, als würde er versinken in dem See. Doch noch liegt nur eine dünne Schicht Eis darauf. Noch.
Sie drehte sich zu ihm um und wurde von seiner Stimme aus den Gedanken gerissen.
Istyarien...
Da wieder diese Verzweiflung
er kann seine Stimme nicht beherrschen. Sie verrät es...
Eine Weile stand die Welt still und in ihrem Geiste formte sich ein Gedanke.
... die Dunkelheit.
Sie sah ihm in die Augen, klar wie das Eis auf einem See. Jetzt durchstieß sie die Oberfläche und tauchte hinab. Der Strom riss sie mit sich, balancierte sie auf einer Ebene. Dort türmten sich Emotionen die niemals auftauchen können weil sie etwas hält.
Tiefer, noch tiefer...dort die dunkle Tiefe, kälte umfängt mich, eisige kälte schlägt mir entgegen.
Ablehnung. Was ist das? Ein glitzern...das Einsame Licht das sich dorthin verirrt hat. Nur noch ein Flackern, nahezu erloschen; dort in der Tiefe wo es nicht mehr hervorkommt. Es leitet mich, es warnt mich.
Sie packte Mikarion bei den Schultern und wie zwei Tänzer bewegten
sie sich auf das fließende Wasser zu, das aus dem Heiligtum strömt.
Ich brauche Dich Schwester.
Trocknerin der Tränen,
mein Licht tief in mir!
Hilf ihm, Eva, du hast mich zu ihm gesandt. Segne mich!]
Leichtigkeit umfing die Wächterin und sie begann zu schweben.
Die Luft war elektrisiert. Der Geist der Elfe versank in dem des Schülers, der sie mit warnenden Worten empfing.
Istyarien, verlasse diesen Ort ich kann dich nicht beschützen!
Dann kam sie am Grund an schwebte, haltlos und sah ihn.
Er war nicht das was er nach außen hin zeigte. Er war fast nichts mehr. Vor ihm türmte sich etwas auf, etwas Formloses ihn überragendes, das sich ihm in einer stetig wechselnden Gestalt entgegenwarf, ihn zu bezwingen suchte. Hatte sie dort einen Dunkelelfen gesehen? Die Gestalten wechselten so schnell, daß der Wächterin zu schwindeln begann.
Dann durchflutete sie Kraft von der Oberfläche her kommend.
ch werde dir helfen Mikarion Eldar.
Ich werde dir Schild und Schwert senden um das du Hoffnung in dir trägst. Verzage nicht Eldarion. Der junge Elf hörte sie nicht. Zu kräftezerrend war dieser Kampf in ihm. Die Wächterin wusste was es zu tun galt.

Als dein Schild getragen,
erhöre deinen wahren Namen!
Hör zu, hör mir zu Mikarion Orèmarâ!

Die Worte hallten in ihm wieder und erfüllten das Sein in ihm. Langsam wiederholte Mikarion seinen Namen und schöpfte Kraft.
Die nächste Attacke des Nichts vor ihm prallte ab. Stark war er nun. Doch erwehren konnte er sich seiner noch nicht.
Neneliels Geist erzitterte, sie wusste sie würde wieder ein kleines Opfer bringen müssen.
Noch nicht, noch...nicht!...
Stumm sammelte sie ihre Kräfte und Schöpfte Kraft aus dem Heiligtum.

Nimm an als dein Schwert,
vom Schutzptron der Reinheit,
das der Eva heilig geltende gehörnte Pferd.

Ein Wiehern durchzog die Stille und von überall her schien das Geräusch galoppierender Hufe herzukommen.
Das strahlende Horn vor sich hertragend, kam La Faye Suidat, das Einhorn, auf Mikarion zu und gab ihm Mut und Kraft.
Neneliel verließ Mikarion, der Oberfläche entgegenschwimmend. Sie merkte wie ihr Bewusstsein schwand, trieb die letzen Meter Luftlos in dem noch kalten
Wasser. Als Neneliel Mikarions Geist verließ sank sie zu Boden hinab in das quellende Wasser, schwebte im Nichts. Nur ein Gedanke ging in ihr um. Hallte in ihr wieder wie in einem leeren Dom, wirbelte den Staub der Vergangenheit auf und legte Mosaike des Schmerzes und der Trostlosigkeit frei.
Es wird sich nicht wiederholen...

Diese Schreie um mich, so vertraut. Bäche aus Blut bilden den Pfad zu meinem persönlichen Grauen.
Das Licht des anbrechenden Tages auf dem weißen nun befleckten Schnee lassen meine Heimstatt
wie die Landschaft eines Traumgemäldes erscheinen.
Da bin ich wieder. Ich kenne dieses Bildnis meiner Vergangenheit.
Oh ja, ich erinnere mich, wie immer war ich früh aufgestanden um etwas außerhalb meines kleinen Städtchens, am Wachturm des Nordsterns, vor den Orkfeste, weit im Norden Imoriath den Gestirnen zu huldigen um den Tag willkommen zu heißen.
Nun stehe ich hier, und das Leben der Stadt zerrinnt zu meinen Füssen, als hätte ihr jemand die Pulsadern aufgeschnitten. Kleine Rinnsale werden zu Bächen die das Leben mit sich forttragen.

Dann sah ich hin. Hörte die herannahende Stille des Todes, das Schreien von tollwütigen Kriegern, nach der Verrichtung ihrer Bluttat. Meine Schritte beschleunigen sich, mein Herz bebte und meine Augen waren Wachsam. Ich ging auf mein Heim zu. Hier hatte alles begonnen.
Waren sie zurück die Orqui? Nau, etwas Schrecklicheres war es.
Als ich mein Anwesen erreichte stand er da. Ganz ruhig an den Türrahmen gelehnt.
In seiner Hand die Waffe der Verwesung. Er hatte nicht einen Gedanken daran verschwendet das Blut abzuwischen, er wartete nur, wie der abtrünnige Schüler seinen Meister erwartet.

Ganz rauh war seine Kehle von den vielen Siegesschreien,
Blut klebte in dem Haar das einst weiß war wie das des fallenden Schnees, weiß wie meines.
Willkommen zu Hause Hiril, ein schöner Morgen nicht war?
Es wird Zeit, deiner Bestimmung entgegen zu treten.

Er stand auf, sah mich an, dann hob er die Klinge und stürmte auf mich zu.
Mein Eiszauber traf ihn und er sah mich an. Erstaunt, der Oberkörper durchbohrt von langen Spitzen Speeren,die zu tauen begonnen und sich mit seinem Blut im Schnee auflösten..
Sein Mund öffnete sich staunend, lächelnd, dann siank er zu Boden.
Hatte er geglaubt ich würde ihn nicht angreifen? Nau, er wusste es.
Meine Sinne würden von nun an bei den meinen sein, die Türe öffnend erspähte ich das Grauen.
Stumm lagen sie da, meine Nichten, meine Schwester und meine Mutter. Von meinem Vater und meinem Schwager, war nur noch ein Haufen Matsch übrig. Der Krieg ist zu mir gekommen, durch mein eigenes Blut, durch mein Wissen.
Dann Schmerz, Gelächter geboren aus dem Wahnsinn der Verräter und ihrer Göttin Shilien.
Die Morgulklinge im Rücken starb ich...innerlich.

Die Augen öffnend nahm ich meinen Schüler war, Besorgnis und Dankbarkeit in seinen Augen.
Meine Narbe die niemals verheilen wird ist aufgeborchen. Es wird eine weile dauern bis sie verheilt.
Vielleicht… war da Hoffnung in mir aufgekeimt? Lies das Verzagen das mein Herz erschwerte und
]ihm jeden Hauch nahm nun doch einen Funken der süßen, schweren Hoffnung zu?
Fing ich wieder an zu leben? Vielleicht wird aus ihm noch etwas.

Sie stand auf und sah Mikarion an der hilflos zusah wie sie seine Hilfe ablehnte. Verwirrt schickte sie ihn fort.
[Geh in die Stadt Mikarion Orèmarâ, und solltest du durch Giran kommen, bring mir
süße, rote Äpfel mit.
Mit diesen Worten sank sie in ein Gebet.



((Hier ein weiterer Auszug aus Neneliels Gedankenwelt und der ihres Schülers))


- Aliana - 14.05.2007

Sorry dass ich das so formuliere.. ich finde die Metaphern und Erzählungen schön.. leider ist der Text selbst für mich etwas "abgehoben" - ich kann mir zwar bildlich ausmalen was du beschreibst, doch scheint mir der Sinn dahinter verborgen, außer dass es eben eine schöne Beschreibung ist. Vielleicht ist es mir einfach nicht gegeben den Text richtig verstehen zu können *lieber bei etwas Einfacherem bleibt*.

Dennoch auf jeden Fall lesenswert - ob nun darum, um sich Grenze seiner/ihrer Lesefähigkeiten bewusst zu werden, oder um eine gute Geschichte zu lesen - probieren sollte man es dennoch.


- Mikarion - 14.05.2007

Ich finds einfach nur Klasse, genau wie den Prolog


- Nebelkatze - 15.05.2007

Das ist die gedankliche und emotionale Sicht eines von meiner Elfe und ihrem Schüler erlebten RPs.
Es beschreibt wie sie in seinen Geist eintaucht um ihn zu helfen. Später wenn sie dann Bewusstlos wird, erlebt sie den Albtraum der Vergangenheit. Sie wird mit dem Verrat der Elfen durch Shilien konfrontiert, so wie sie es erlebt hat. Naja und dann wacht sie halt auf. Ich versuche die Geschichte durch Eindrücke und Gedanken einer altmodischen Elfe darzustellen. Deswegen denke ich kann ich es gar nicht so einfach halten.


- Ablos - 15.05.2007

WooooooW!!!
Oone geil geschrieben^^
Einfach nur der Hammer....Mein vollen Respekt

Mfg Perlys


- Armstrong - 15.05.2007

Klasse gemacht!
Die "abgehobene Ebene" ist halt nicht jedermanns Sache, das ist haltz einfach so, aber da ich was damit anfangen kann finde ichs Klasse!