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Die Familie Belarr - Larie - 09.12.2006 Familien-Übersicht Der Stammbaum Khalid - Larie - 09.12.2006 Khalid war eine Seltenheit, dies sagten viele Bewohner des Dorfes der Sprechenden Insel. Er war der Sohn von Berok der Paladin. Er hatte Dunkelblondes Haar, war groß und hatte ein freundliches Gesicht. Er hatte alle Tugenden die in der Königlichen Armee gefordert wurden, dazu gehörten Disziplin, Gehorsam, Aufrichtigkeit, Mut und Stärke. Diese Tugenden übertraf Khalid in allen Maßen und daher war er auch hoch angesehen als Ritter und Soldat. Er diente der Königlichen Armee und unterstellte sich den Diensten der Schwarzen Drachen unter der Führung Vaaldons. Die Zeit verging und das Land wurde unruhig, der König wurde älter und die Schrecken aus den dunklen Ländern wurden schlimmer. Der Clan der Schwarzen Drachen opferten viele Soldaten um im großen Turm die Monster in Schach zu halten. In diesen schrecklichen Tagen lernte Khalid Sanoe kennen, ein tapferer Recke mit dem er viele Monster tötete. Auch eine Frau fand Khalid, sie war eine Magierin und war wunderschön, sie hatte kurzes schwarzes Haar und hiess Arwe. Aragon dem eine Familie so wichtig war wie das Königreich heiratete zügig Arwe und sie gebar ihm Eomar, zwei Jahre später folge Larie, der auch Pug genannt wurde da in ihm Elfisches Blut fliessen soll was aber nur ein Gerücht war, ein Jahr später Nerin und ein weiteres Jahr später seine erste Tochter Arii. Larie | Pug (Teil I+II) - Larie - 09.12.2006 Larie wurde zwei Jahre nach Eomar geboren, sein Vater nannte ihn nach einem Elfischen General der mal vor langer Zeit gelebt haben soll. Larie war im Gegensatz zu seinem Vater und Bruder kleiner gebaut, dazu fehlte es ihm an die Kraft wie die seines älteren Bruders Eomar. Er hatte rötliches Haar und ein fast stehts grinsendes Gesicht. Khalid dachte anfangs das Larie immer ein einfacher Bürger sein würde bis Larie eines Tages, im alter von 5 Jahren, seinen Bruder mit einem Windstoss 2 Meter weit wegfegte als er Larie seine Wollmaus wegnehmen wollte. Dies machte Khalid und vor allem Arwe sehr glücklich und sie schickten Larie auf die Magierschule auf der sprechenden Insel. Dort lernte Larie die Grundbegriffe der Magie und erlernte auch einige Zauber. Obwohl Larie auch den zweiten Zauberer Grad hätte erlernen können verließ er, mit 17 Jahren. die Schule nach dem ersten Grad um die große Welt zu bereisen. Sein Vater gab ihm zum Abschied ein Gewand das Blau war und sich Wolfs Robe nannte, ein Schwert sowie einen kleinen Drachen den Larie Rih nannte. Seine Wege führten ihn anfangs über die ganze Sprechende Insel und nachdem sich Larie was zusammengespart hatte reiste er mit dem Schiff nach Gludin. Larie war trotz seines alters noch fast Kindisch und kletterte gerne, zum missfallen der Stadtwachen, auf Kirchen und Gebäude. Manche nannten Larie auch einen Plagegeist. Larie lernte eines Tages die neue Führerin der Schwarzen Drachen Aisha kennen, da sein Vater dem Clan schon diente beschloss Larie seinem Vater zu folgen und stellte sich in den Dienst der Schwarzen Drachen. Dort lernte Larie viele bedeutsame Leute kennen wie Artis, Anorax oder Quentin Harlech kennen. Larie hatte ein Talent für die Magie, vor allem für die Kunst für den Segen der Götter zu bitten. Die Zeit wurde düster und der König starb, Imothep, der neue König, und Levan begriegten sich und da Larie zum König stand verließ er die Schwarzen Drachen nach einen traurigen Streit da die Schwarzen Drachen lieber Neutral sich verhalten wollten. Nun da er unabhängig von Verpflichtungen war beschloss Larie seinen großen Bruder im Süden zu suchen, weit jenseits von Aden, wo sein Bruder als Söldner gegen Orks kämpfte. *Eines Tages etwas Östlich von Gludin, Larie reiste von Gludio Nach Gludin um dort ein Schiff zu kriegen was ihn in den Süden fahren sollte.* Larie schaute kurz nach hinten um zu schaun wo Rih hingelaufen ist. Plötzlich hört Larie einen Schrei und als er sich vor schreck umgedreht hatte sah er einen kleinen Zwerg auf ihn zu rennen. Der Zwerg wedelte mit beiden Händen und schrie sich die Seele aus dem Leib. Larie zog sein Schwert und rannte dem Zwerg entgegen und stoppte als er sah was den Zwerg folgte, ein Kaninchen. Larie steckte zwei Finger in den Mund und pfeifte kurz. Darauf kam Rih mit einer Rübe im Mund angerannt, als Rih jedoch das Kaninchen sah rannte er gegen das Kaninchen, das Kaninchen drehte sich um und versteckte sich in einem Busch zum bedauern Rihs. Der Zwerg machte erst stop als er sich an Laries Bein schmiess. "Hiiilfeee ein Monster" schrie der kleine Zwerg. Larie schaute hoch ob noch jemand in der nähe sein aber er sah nur Rih der versuchte mit der Schnauze nach dem Kaninchen zu graben. "Welches Monster kleiner Zwerg?" fragte Larie worauf hin der Zwerg sich der Zwerg umschaute und dann aufatmete "Du hast mich gerettet, du bist nett dich mag ich". Larie schaute verdutzt zum Zwerg und fragte dann: "Warum verfolgte dich eigentlich das kleine Kaninchen?", der Zwerg wurde leicht rot und antworte: "Ich wollte ein Möhrensalat machen und klaute dem Kaninchen eine Möhre woraufhin es mich verfolgte, ach übrigend ich bin Malro, darf ich dich begleiten?". Larie schaute noch verdutzter aber nickte nur kurz: "Aber sicher kannste mich begleiten aber ich will in den Süden reisen um meinen Bruder zu finden." Malro darauf: "Das ist mir egal, ich kann kochem musst du wissen und hab keine Angst", Malro nickte darauf bestimmt und schrie dann wieder auf als Rih ihn von hinten anstupste. "Keine Angst Malro das ist Rih mein kleiner Freund, und ich bin Larie, kannst mich aber auch Pug nennen." Darauf hin wanderten beide nach Gludin um mit dem ersten Schiff in den Süden zu reisen. Die Reise dauerte lange und Malro ging es die ganze Zeit schlecht. Sie kamen in einen Hafen einer großen Stadt an wo sie sich informierten wo Eomar sein könnte. Der Weg führte darauf immer weite in den Süden bis die Reise eines Tages ein plötzliches Ende nahm Tote...tausende Tote lagen auf dem Schlachtfeld, hier hatte eine Schlacht zwischen Orks und Dämonen gewütet so vermutete es zumindestens Larie. Larie ging alleine mit gezogener Waffe durch das Schlachtfeld, er hatte Malro und Rih auf einen Hügel zurückgelassen da Malro sich nicht traute auf das Schlachtfeld zu gehen. Alle Orks schienen gleich auszusehen, groß und Kräftig, doch bei einem Ork blieb sein Blick stehen. Dieser Ork war anders, er sah nicht so groß und Kräftig aus wie die anderen Krieger, hatte aber eine schwarze Rüstung an und sein Schwert lag daneben. Es musste ein Magier sein, das erkannte Larie an einem Pergament mit einem Zauberspruch. Larie kniete sich nieder und fühlte nach dem Puls. "Er lebt" sprach Larie leise und tastete den Ork nach Wunden ab bis er eine große Wunde sah die von einem Speer kam. Larie verarzte die Wunde so gut er konnte, als Magier des ersten Grades konnte man auch Wunden verarzten, als Larie dem Ork dann ein Belebungstrank verabreichte öffneten sich die Augen des Orkes und Larie sprang vor schreck etwas zurück. "Wo ick sei?" Der Ork schien zu sich selbst zu sprechen da er wonaders hinschaute, als er das Schlachtfeld sah wurde sein Blick traurig, jedoch versuchte er seine Trauer zu verbergen. Als der Ork zu Larie schaute sah er in Larie einen Menschen der potientzahl hatte, der Ork wunderte konnte erahnen zu was dieser Mensch Fähig wäre wenn dieser seine ganze Kraft entfalten würde. Der Ork sprach daraufhin: "Ick dake klener Mesch, ick sen Zarock ud du?". Larie sprach: "Ich bin Larie, du kannst mich aber auch Pug nennen". So kams das Zarock Larie begleitete, Larie lernte Zarock die Kunst der Sprache und der Mathematik und Zarock lehrte Larie die Kunst des Kämpfens mit Schwert und Schild, dazu besorgte Zarock Larie eine weiße Rüstung da er nicht der Ansicht war das eine Robe gut sei. Sie reisten durch das Land nach der Suche nach Eomar bis Larie rausfand das Eomar wieder nach Hause gereist sei. Daraufhin reisten alle 3 wieder zurück nach Aden. Larie lies Zarock und Malro bei einem guten Freund namens Anduriel, der Führer der Schattenklingen, einqaurtieren und besuchte kurz seinen Bruder auf der sprechenden Insel um darauf hin nach Gludio zurückzukehren und mit Zarock und Malro in den Dienst der Schattenklingen eintraten. "Leise" flüsterte Anduriel, der Führer der Schattenklingen zu seinen Soldaten, er schaute den steilen Berg herab und sah die Armee Levans. Viele schlachten hatten die Schattenklingen mit ihren Verbündeten geschlagen unter der Führung des Königs. Levan wollte den neuen König Imothep stürzen, jedoch hatte er nicht mit der verbissenheit der Königstreuen gerechnet. "Wenn ich jetzt schreie rennen wir runter, wenn alles nach Plan klappt dann greifen wir das Heer von hinten an in die reihen der Magier, unsere Verbündeten werden dagegen frontal in die Krieger rennen. Ohne Magierhilfe sind die Rebellen verloren." Auf den hang hatten sich die Soldaten der Schattenklingen auf Wunsch des Königs verschanzt und warteten nun bis die Armee der Rebellan an den Hügel vorbeigelaufen war. Larie hob kurz den Kopf um kurz das Heer zu erblicken aber Zarock zog ihn wieder etwas runter. "Wartet Larie, ihr werdet gleich früh genug sehen wieviele es sind, fangt lieber schonmal an für uns zu beten und uns den Segen der Götter zu verschaffen." Larie nickte kurz zu Zarock und fing an für den Segen der Götter zu bitten. Er hatte einiges an der Seite von Anduriel gelernt und war nun der stärkste Prophet in den reihen der Schattenklingen. Als er fertig war zog er sein Schwert und prüfte ob die Rüstung richtig saß. Plötzlich zog Anduriel sein Schwert und schaut zu Ghadbuloth zurück und fragte kurz: "Bereit?" Ghadbuloth nickte nur und Anduriel stand auf und rief in lauter stimme: "Rennt meine Krieger rennt für Ruhm und Glorie". Die Magier in den unteren reihen schreckten hoch als sie das Heer runterrennen saßen, starr vor Schreck verpassten sie es nach Hilfe zu rufen, jedoch hätte dies nicht viel gebracht da die Krieger von vorne angegriefen wurden von Königssoldaten. Die Schlacht dauerte einige Stunden und als Levan verletzt floh und die restlichen Rebellen sich ergaben war der Frieden gesichert und in Aden wurde lange gefeiert. Danach begann die kurze Friedenszeit und auf Gludio kamen schöne Monate des Sommers. Die Zeit ging dahin und manche vergassen das es je diese grausame und blutige Schlacht gegeben hatte. Larie wurde sogar zu einem Adeligen gesprochen wegen verschiedene kleine verdienste, worauf Anduriel und Zarock sehr stolz waren. Renor der Consul der Schattenlegion jedoch empfand die Adelung als beleidigung da auch Sinthoras und Dilynrae zu adeligen gesprochen wurden. Er entsagte dem König seine Hilfe und schmiedete einen Komplott. Dies bekam Larie mit was er sofort Anduriel und Zarock meldete, Zarock fürchtete eine erneute Rebellion und beschloss mit der Hilfe der TempelRitter und der Kriegssiegel Dion zu belagern um die Macht des Königs zu demonstrieren. Als die Armeen, die sogar größer war als die Armee des Königs in der Schlacht gegen Levan, vor Dion aufmarschierten und die ersten Kämpfe begannen hörte man rund um Dion das Geräusch von Tausenden Trompheten. Der König, der durch verrat Wind von der Aktion bekam, hatte seine komplette Armee gen Dion geschickt. Statt Dion mitzubelagern kämpften die Truppen gegen das Heer von Zarock. Viele tapfere und große Krieger starben bei diesen Verrat und nur wenige entkamen der Kriegsgefangenschaft. Unter den entkommenden waren Larie, Nikoro, Rygar und Ganjamos. Viele flüchteten ins Ausland wie Anduriel und einige andere. Die Städte der 3 Clans wurden entmachtet und viele unschuldige Bauern wurden hingerichtet, überall wurde nach Kriegern der 3 Clans gefandet. Larie der vorher sich vorher immer Pug genannt hat nahm seinen eigentlichen Namen Larie an und kontaktierte Zarock der im Gefängnis in Aden saß um seine Befreiung durch die alten Tempel Ritter zu veranlassen *Auszug aus einem Bericht der Tempel Ritter* Am Lagerfeuer sitztend , tief im Wald unterhalb der heißen Quellens besprachen Ganjamos und die, die noch von den Tempelrittern im Lande geblieben waren das weitere Vorgehen. "Das nich Rechte seian" bruellt ein Ork namens Onaga in die Runde."Nich so laut" fluestert Ganja mit hektischen Handbewegungen gestikulierend "Wenn sie uns hier erwischen , dann sind wir aufgeschmissen. Wir müssen Wachen aufstellen die in der Nacht Wache halten" er blickt in die Runde und sieht die angeschlagenen Gestalten "Alrael steht schliesslich auf und murmelt" die erste Nacht übernehme ich" XanAlee schlendert ihm hinterher und zischt:" Ich komme mit falls das Menschlein einschläft." Mit wahnsinniger Geschwindigkeit kehrt ein weiterer Mensch wieder zurück zum Feuer und schmeisst die zwei Keltyr die er um die Schultern gelegt hatte zu boden. Ganja nickt ihm zu und reicht ihm einen Krug Bier. Josefine und Anya stehen sogleich auf und fangen an die Tiere zuzubereiten. Wieder in die Runde blickend spricht Ganja leise:"Heute Nacht werden nicht alle von uns ruhen. Ich brauche zwei Gehilfen für heute Nacht." Rygar schliesst sein Buch in welches er vertieft war und hebt langsam seine Hand Ganja:" Noch jemand?" "Ork nicht müse seian" gruntzt Onaga, worauf Ganjamos antwortet:" Nun gut , dann bewachen die anderen unsere Zelte. Macht Euch bereit , nach dem Essen werden wir aufbrechen, Larie hat uns die informiert wo wir Zarock finden können", .die fertig zubereiteten Keltyre werden auf das Feuer gelegt worauf Onaga wieder brüllt:" Ihr machan Essan kaputt...ich essan so" schnappt sich eine rohe Keule und begint zu essen; ein lachen geht durch die Runde und die Krüge werden erneut mit Bier gefüllt. Eine Stunde später ist es soweit "Gut bewaffnet und mit verpflegung eingedeckt ziehen Rygar, Ganja und Onaga los. Die dreiergruppe nähert sich der Stadt Aden und die Stimmung wird angespannter. Onaga fragt:" Du wollan in die Hausa von grossa herrscha?" *Rygar blickt mit hochgezogener augenbrauche gen Ganja Ganja: wir werden nicht lange bleiben *grinst* An den Stadttoren angekommen versperrt sogleich eine Wache den Weg und murmelt : Was wollt ihr Bettler hier? Rygar : Wir wollen nur kurz unsere letzten Adena in der Taverne ausgeben wehrter Herr. *die stadtwache mustert nochmal alle 3 ; winkt sie dann schliesslich durch die Tore* Onaga : ich zeigen diesem Menschlain gleicha was Bettlar ist *fluestert und wirft der wache noch einen zornigen blick zu* Ganja: Wir haben keine Zeit ...kommt Sie wandern durch dunkle Gassen an vielen Leuten vorbei bis sie schliesslich an eine abgelegene Stelle treten die an den stadtmauern grenzt. Eine Wache steht breitbeinig vor einer kleinen Tür . Ganja tritt vor ihm und reicht ihm einen kleinen , in der nacht hell aufläuchtenden edelstein welcher direkt in seiner Tasche verschwindet. Rygar : Herr , was macht Ihr da ? Ganja : ich bezahle jemanden fuer seinen Schlaf *grinst * So, nun leg ihn schlafen Rygar .*leise spricht Rygar etwas merkwürdig klingendes* Sofort sinkst die Wache zu Boden und macht ein nickerchen* Zum Glück regiert die korruption ...*murmelt Ganja und holt einen schlüsselbund aus der Tasche der Wache* Ihr wartet hier und bewacht den Eingang. Eigentlich sollte hier niemand vorbeikommen , da nicht alle von dem Eingang wissen. Langsam tritt er durch die Tür und wandert einen langen Gang entlang. Der Kerker der Stadt , einsam , feucht ....kalt...Zielstrebig sucht er die Tür Nr. 23 welche er auf einer karte genau Markiert hat. Dort angekommen klopft er 3mal fast lautlos an die Tür. Er fängt an die schlüssel des bundes auszuprobieren bis schliesslich das schloss aufgeht. Die Tür öffnet sich und im nur vom Mondlicht erhellten raum sitzt eine grosse gestalt welche aber sofort aufspringt und Ganja die ´Hand zur begruessund reicht. Es ist ein Ork namens Zarock Ganja : wir haben keine Zeit mein Freund....kommt und lauft um euer leben ...jeder Zeit könnnte eine Wache aufstehen und uns hier erwischen. sie fangen an zu laufen und lassen die Tür geöffnet. Am ausgang angekommen sehen sie Onaga und Rygar grinsend auf 3wachen sitzend. *ganja schuettelt den jopf und murmelt* schnell...holt die strider ...und segne uns mit geschwindigkeit Rygar . Onaga reicht Zarock ein Horn und alle fangen an reinzupusten . Ein greller Ton welcher laut schallt entspringt den Hörnern und sogleich kommen die strider angerlaufen. Ganja: Steigt auf und reitet um euer leben ....*bruellt* Von dem grellen Ton erwacht laufen schon wachen umher aber sie haben keine chance sie in den Gassen mit ihren stridern aufzuhalten. REITEN VERBOTEN *bruellt noch eine der wachen , welche aber nach wenigen sekunden schon nicht mehr zu sehen ist* Am Ausganstor angekommen versucht onaga im vorbeireiten der wache einen schlag zu verpassen welcher aber nicht trifft. Onaga : Wir uns nochmal sehan ...*bruellt* Als die Wachen was von dem Ausbruch mitbekommen sind sie schon längst wieder im norden und reiten auf die Wälder zu..Dort angekommen wird Zarock freundlich vonXan und Al begruesst, die noch am Feuer Wachen.Ganja : geht zu bett ihr beiden ....wir bleiben heute wach...denn es muss viel besprochen werden *schaut zarock an* Die kleine kurze Geschichte Rih's - Larie - 09.12.2006 Rih's Eltern wohnten im Drachenland, dort gab es viele Drachen, große, kleine, dicke, dünne, hässliche, schöne, grüne, graue und sogar ein gelber. Jedoch griefen böse Drachenjäger dieses Land an und so wurden es immer weniger. Rih war selbst erst 60 Jahre alt, im Menschen alter also fast noch ein Baby, als die Eltern es auf ein Floss unterbrachten um es vor Jäger zu retten. Rih konnte nicht schwimmen und hatte daher panische Angst ins Wasser zu fallen, das Floß floss den ganzen Fluss entlang bis ins Meer, unterwegs sah Rih viele Kreaturen und Menschen, schöne Städte und Ruinen, doch dies alles interresierte den kleinen Rih nicht den er war traurig das seine Eltern weg waren. Nach dem Fluss kam das Meer und Rih trieb auf das große Meer hinaus. Rih hatte großen Hunger, den er hatte schon seid Wochen nichts gegessen und Rih ass gerne. Eines morgens schreckte Rih auf und er fand sich an einen wunderschönen Strand wieder, jedoch war Rih ganz schwach und konnte daher kaum einen Meter gehen. Da kam ein kleiner Junge der auch gerade mal 3 Jahre alt war angerannt, er zeigte auf Rih und rief:" Papa Papa Mama Mama kommt und schaut ein Drache" Ein wunderschöner Mann kam mit seiner Frau her und betrachteten den kleinen Drachen. Der kleine Junge jedoch rannte zu Rih und umarmte den und fragte seinen Vater:" Papa Papa darf ich den behalten?" Da der kleine Junge nicht viele Freunde auf dem Land hatte und der kleine Drache noch Jung war liessen es die Eltern zu. Der kleine Junge nahm Rih mit nach Hause und beide wurden gute Freunde. |