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Clanstory
#1
Mohan schaute zu Misae und sagte:“Es war die einzig richtige Entscheidung,!“
„Jetzt werden sie uns jagen genauso wie die SelMahums und die Priester des Tempels“ bemerkte Misae. Mohan seufze kurz und antwortete dann vorsichtig. „Wir werden uns ein neues Zuhause suchen… und neue Freunde und Familie.“
„Wo wollen wir hin?“fragte Misae und warf noch ein paar Holzstücke ins Feuer. „wir werden sehen wo uns das Schicksal hinfuehrt“ antwortete Mohan.
Misae wollte was sagen dock schweig sie und horcht auf. Sie deutete Mohan an die Waffen zu ziehen.
Aus dem Wald waren Stimmen zu hören sehr leise, dennoch zu hören. Es waren die Häscher der Sel Mahums … ein kleiner Spähtrupp.
Mohan schaute zu Misae „wir muessen sie vernichten damit sie uns nicht verraten koennen“ fluesterte Mohan. „Dann los „ freute sich Misae auf den bevorstehenden Kampf.
Sie warteteten ab bis die kleine Truppe kurz am Waldrand waren und griffen sie an. Es war ein kurzer und unbarmherziger Kampf mit aller Härte. Die Sel Mahums hatten nicht den Hauch einer Chance.
„Wir werden jetzt weiterziehen sie sind uns sehr nahe“ die beiden säuberten ihre Waffen und steckten sie wieder weg. Wird das irgendwann ein Ende haben? fragte Misae.
„Das wird nie ein Ende haben“ antwortete Mohan.
Sie löschten das Lagerfeuer packten Ihre Sachen ein und zogen dann weiter.
Viele Tage waren die zwei unterwegs als mitten auf den Weg ein Ritter in voller Rüstung vor ihnen Stand. Sie wussten wer sich unter dem Metall verbarg aber wussten nicht wie er ihnen Gesonnen war. Und wie war er schneller als sie hier angekommen. Zurück konnten sie nicht dort standen die Häscher. Sie konnten den Ritter überwinden jedoch könnte er genauso gut einen von ihnen mit sich reißen.
Er hob seine Hände und Misae und Mohan waren angespannt aber er nahm nur seinen Helm ab. Seine goldenen Augen musterten die beiden. Er pfiff einmal und 3 Wölfe kamen aus den Büschen heraus. „Setzt auf… es bringt euch nichts wenn sie euch erwischen. Weder sie noch die anderen.“ Mohan und Misae saßen auf den Tieren und der Ritter setzte sich auf seinen Gefährten. Sie ritten los und waren deutlich schneller.
Er brachte sie aber nicht zu jenen Leuten sondern ritt in eine andere Richtung. Mohan zögerte erst „Wohin bringst du uns?“ bevor der Ritter antworten konnte fragte auch Misae was „Du gehörst doch zu ihnen oder nicht? Thorbrand!“ der Ritter, der nun mit seinem Namen angesprochen wurde“ schaute zu den beiden. Er schaute wieder nach vorne „Ich bringe euch woanders hin. Woanders… dort wo sie euch nicht finden oder jagen werden. Fragt nicht weiter.“ Er war immer der ruhigste gewesen. Wenn er was sagte hat man ihm meist gelauscht.
Sie reisten weitere tage. Mohan und Misae redeten miteinander. Thorbrand hielt sich zurückgezogen und als sie schon Giran in der Ferne sahen drehte sich Thorbrand um. Er zog sein Schwert und die anderen beiden zuckten zusammen. Sie hatten damit nicht gerechnet. Noch weniger was nun kam… er rammte die Klinge in den Boden. „Ich kann die Ungerechtigkeit nicht sehen. Ich verließ sie ebenfalls. Hier in Giran seid ihr erstmal sicher. Einige bekannte sind dort sie werden ein Auge darauf haben das ihr nicht verfolgt werdet. Ich rufe einen neuen Bund ins Leben. Mit euch beiden zusammen. Wir werden die Custos Iustitiae sein, die Hüter der Gerechtigkeit, und wir werden das Land von den Ungerechten und Selbstsüchtigen befreien. Wir werden kein Kreuzzug sein der alles ausradiert wir werden dafür Kämpfen das die Ungerechtigkeit sich mindert. Wir werden nie vorschnell über jemanden Urteilen jeder hat sich verdient zu zeigen was seine Absichten sind genauso das hat ein jeder auch eine zweite Chance verdient. Wir helfen jene die Hilfe benötigen und wir hören uns immer alle Seiten an bevor wir eingreifen. Wir werden unseren so gut helfen wie wir können und wenn es sein muss mit unserem Leben dafür einstehen.“
Er schaut in die 2 leicht verdutzten Gesichter. Das war wohl die längste Rede die Thorbrand je gehalten hat. Seine Hand war auf den Knauf seiner Klinge und er schaute zu den beiden. „Werdet ihr dabei an meiner Seite stehen? Zusammen mit neuen und anderen? Eine neue Familie? Und eine neue Heimat?“ sie beide schauten sich an. Sie nickten und legten ihre Hände auf die von Thorbrand. Beide sagten gleichzeitig „So soll es sein. Wir, Custos Iustitiae werden die Gerechtigkeit aufleben lassen und die Schatten vertreiben. Zusammen und nur Gemeinsam sind wir stark! Denn alleine verlieren wir“. Thorbrand lächelt „Weise Worte wie eh und je! Ohne euch wäre dies nie möglich. Nur Zusammen können wir etwas Bewegen. Alleine sind wir verloren.“
An diesen Abend wurde eine kleine Gemeinschaft gegründet.
Custos Iustitiae
Wächter der Gerechtigkeit
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