Hüter der Hoffnung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Imoriath Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: == Allgemeines zum Clan == '''Deutscher Name:''' Hüter der Hoffnung , HdH '''Erstelldatum des Clans:''' '''Leaderin:''' Sayura '''Co-Leader:''' Riana '''Erkennun...)
 
(Allgemeines zum Clan)
Zeile 7: Zeile 7:
 
'''Leaderin:''' Sayura
 
'''Leaderin:''' Sayura
  
'''Co-Leader:''' Riana
+
'''Co-Leaderin:''' Riana
  
 
'''Erkennungszeichen:'''  
 
'''Erkennungszeichen:'''  

Version vom 27. Oktober 2008, 23:16 Uhr

Allgemeines zum Clan

Deutscher Name: Hüter der Hoffnung , HdH

Erstelldatum des Clans:

Leaderin: Sayura

Co-Leaderin: Riana

Erkennungszeichen:

Gesinnung:

Rassen:

Hauptsitz: Mithril Chamber Clanhalle in Aden

Bewerbung: Über die Homepage unter "Bewerbung"

Clanlevel: 5

Allianz-Name: Lichtbringer

Allianz-Clan: Orden der Engel

Clanmitglieder


Clanhomepage

http://hueter-der-hoffnung.de.vu/


Clanregeln

§ 1 Jeder muss die Server-Regeln gelesen haben und sie einhalten.

§ 2 Jeder sollte zu den Clantreffen kommen wenn sie stattfinden. Bei Terminen oder sonstigem bitte den Leadern Bescheidgeben.

§ 3 Wenn ein Mitglied länger abwesend ist sollte es den Leadern mitgeteilt werden oder im Forum.

§ 4 Eine Mitgliedschaft in einem 2. Clan ist nicht gestattet.

§ 5 Wenn es möglich ist sollte jeder 3 oder 4 mal in der Woche da sein, damit Clan-Patys überhaupt bestehen können.

§ 6 Der Name im Forum sollte der selbe sein wie IG.

§ 7 Wer dem Clan beitreten will muss keine RP Story schreiben, ein paar Sätze genügen. Die Probezeit beträgt 2 Wochen.

§ 8 Streitigkeiten bitte nicht im Forum oder IG klären.

§ 9 Bei Problemen könnt ihr gern zu den Leader kommen.

§10 Die aller letzte Regel ist es....SPASS zu haben!!!!! (WICHTIG) *g*


Clanstory

Kapitel 1: Eine Schicksalhafte Begegnung

Sie saß am Strand und schaute auf den weiten Horizont des Meeres hinaus. Sie trug Finsternis in ihrem Herzen und wusste nicht weshalb. Das Meer rauschte und der Wind streifte durch ihr Haar. Sie lauschte weiterhin den Wellen als ihr klar wurde das sie die Finsternis los werden wollte. Sie starrte den Himmel hinauf und wusste das es nun Zeit ihre Riese zu beginnen Ohne zu zögern stand sie auf, und begann sich auf den Weg. Während sie dem Weg in Richtung Wald folgte schaute sah sie die Sonne untergehen und somit war es auch ein Zeichen, dass sie sich einen Rastplatz suchen musste. Sie hatte schnell einen Platz gefunden und wollte sich gerade an den Baum lehnen als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Sie blickte um sich und ihre Augen blieben an einem Busch hängen den sie sich genauer ansah . Da nicht weiter zu passieren schien wendete sie sich ab. Kurz darauf raschelte es erneut und ihr blick wanderte rasch zum Busch zurück. Dennoch war dahinter nichts besonderes den es sprang nur ein kleines Tierchen aus dem Busch und lief davon. Erleichtert wandte sie ihren Blick wieder vom Busch, aber sie wurde das Gefühl nicht los das etwas nicht stimmte, als ein Schrei viel. Sie blickte wieder auf den Busch zuvor und stand automatisch auf und zog ihre Schwerter. Kurz darauf sah sie wie eine Menschin aus dem Busch rannte, gefolgt von einer Horde von Monstern. Sie wusste das die Menschin Hilfe brauchte und somit rannte sie kampfbereit los. Einen harten Kampf lag vor ihr das wusste sie genau, dennoch hatte sie den Ergeiz die Menschin vor dem Tode zu bewahren. Sie besiegte die Monster nach und nach, dennoch hatte sie nicht damit gerechnet dass, ein Monster die Menschin schwer verletzte in der Zeit als sie die anderen tötete. Rasch begab sie sich zu diesem Monster und tötete es. Die Menschin saß auf dem Boden und hielt sich den Fuß, ihre Hände waren voller Blut. Die Dunkelelfin sah ihre Verletzung sofort, ohne zu zögern trug sie die Menschin zu ihrem kleinem Lager. Sie legte die Menschin vorsichtig auf einem Stofftuch ab, riss ein Stoffteil ihrer Rüstung ab und lief rasch zum nächsten See der nicht weit entfernt war, tauchte den Stofffetzen in das kühle Wasser und lief zurück. Sie wechselten kein Wort miteinander. Die Dunkelelfe nahm das feuchte Tuch und legte es auf ihren Fuß. Sie versuchte vorsichtig die Wunde zu säubern ,als es ihr gelang, verband sie mit einem anderen Tuch die Wunde und lächelte die Menschin an. Diese erwiderte das lächeln und sah sie an. Die Dunkelelfe setzte sich und fragte aus Neugier wie es dazu kam dass eine horte wilder Monster sie verfolgten. Die Menschin blickte auf den Boden und meinte, dass sie unten am Fluss gewesen sei um ihre Wasservorräte aufzufüllen als sie im Spiegelbild des Wassers plötzlich die Horde von Monstern hinter sich sah. Aus Angst lies sie ihren Wasserbeutel zurück und rannte so schnell sie konnte. Die Monster folgten ihr und versuchten sie zu fall zu bringen. Doch sie schaffte es weder zu stolpern noch in die Fallen der Monster zu treten. Die Dunkelelfe hörte der Menschin weiterhin zu. Dann meinte diese nur noch das die Dunkelelfin kam und ihr geholfen sei und sie ihr ziemlich dankbar war, da sie ihr leben gerettet hatte. Die Dunkelelfin war ruhig doch dann fragte sie, die Menschin nach ihrem Namen und ob sie sie vielleicht auf ihrer Reise begleiten möchte, wenn ihr Fuß wieder in Ordnung war. Die Menschin nickte und nannte ihren Namen. Sie hieß Riana, sogleich fragte auch nach dem Namen der Dunkelelfe. Diese sah zum Mond hinauf und antwortete mit dem Namen Sayura.


Kapitel 2: Zwei weitere Gefährten

Nach ein paar Tagen ging es Rianas Fuß schon besser und beide brachen die Reise an. Zuerst beschlossen sie in einer Stadt zu halten um neue Proviant zu kaufen. Beide liefen zuerst stumm nebeneinander her und wussten nicht was sie sagen sollten doch dann ergriff Sayura das Wort und sprach, dass sie froh sei endlich jemanden gefunden zu haben der mit ihr die Reise fortsetzte. Im Wald legten die beiden erneut eine kleine pause ein wegen Rianas Fuß, denn er tat noch etwas weh, doch nach ein paar Minuten setzten sie ihre Reise fort. Riana erwiderte erst nach der kurzen Pause Sayuras Satz. Sie sei auch glücklich jemanden gefunden zu haben. Beide fingen an zu lachen und freundeten sich an.

Nachdem sie ein paar Tage durch den Wald streiften. trafen sie endlich in Giran ein. Sie liefen langsam durch die große Handelsstadt und schauten sich um. Riana lief zu einem außenstehenden Stand und sah sich seine Gegenstände an, doch die Preise waren viel zu hoch, somit versuchte sie mit ihm zu verhandeln, was dennoch nicht leicht war. Es kam ihr seltsam vor dass er für Einfache Tränke so viel Adena verlang. Nach einer gewissen zeit stieß Sayura zu Riana und fragte sie warum sie so einen misstrauischen Blick aufsetzte. Riana erzählte ihr von ihren Vermutungen, dass der Händler betrog. Sayura blickte den Händler an und wusste das er nicht leicht nachgeben würde. Sie versuchten ihn sein Geheimnis zu entlocken, als der Händler bemerkte was sie vor hatten, Griff er zu seiner Waffe. Doch Plötzlich standen vor den zwei Freundinnen ein Mensch und ein Elf die es schafften den Händler in die Flucht zu treiben. Riana lächelte die beiden an und bedankte sich Herzlich bei ihnen. Sayura und Riana drehten den beiden den rücken zu und machten sich auf den Weg. Als Sayura bemerkte das sie verfolgt wurden blieb sie stehen und sah das es die beiden von vorhin waren, die den Händler überredeten. Riana blieb ebenso stehen und wandte sich zu den beiden Jungs um. Der Elf meinte er habe ein Gespräch zwischen Sayura und ihr gehört in der es um die Reise ging.

Sie erklärten dass sie auch auf der Reise seien, zur zweit es aber sehr schwer werden wird auf der weiteren Reise. Riana und Sayura verstanden sofort worauf sie hinaus wollte. Sie nickten einander zu und nahmen die beiden in ihrer Gruppe auf. Anschließend stellten sich beide vor. Nun hatten Sayura und Riana noch zwei weitere Gefährten bekommen. Gerino und Airos. Als sie alle Einkäufe getätigt hatten, verließen sie die Stadt.


Kapitel 3 : Klein aber fein

Sayura wusste das irgendwas nicht stimmte als sie unterwegs waren, sie urde das Gefühl nicht los dass sie jemand verfolgte doch sie ließ es sich nicht anmerken. Als die Sonne unterging und es dunkel wurde schlugen sie ein Nachtlager auf. Für einen kleinen Moment waren sie alle unachtsam, genau in diesem Moment huschte eine Zwergin aus ihrem versteck und bestahl sie. Sayura und Riana bemerkten sie erst als Airos und Gerino versuchten die Diebin zu stoppen, was ihnen aber nicht gelang. Eines wurde ihnen dennoch nicht bewusst, dass sie durch den ganzen Lärm Monster anloggt hatten. Sayura hatte es Gefühlt das etwas nicht stimmte, als sie ihr Nachtlager aufschlugen. Alle zogen rasch ihre Waffen. Nicht nur die Zwergin hatte vergessen dass sie eigentlich stehlen wollte sonder auch die Gefährten vergasen es und Richteten ihre Waffe auf die Monster. Es bestand ihnen ein harter Kampf bevor, da die Monster in dieser Gegend nicht gerade schwach waren. Alle kämpften hart gegen eines der Monster, als Airos bemerkte das die Zwergin von drei Monster umzingelt war, eilte er schnell zu ihr und sie bekämpften sie zusammen, da sie in der überzahl waren. Nach einer Weile hatten sie endlich alle Monster erledigt. Die Zwergin entschuldigte sich und bedankte sich für die Hilfe. Anschließend fragte sie, ob sie mitkommen könne da sie nur Stahl um zu überleben und so dies nicht mehr brauchen würde, alle stammen zu. Sie stellten sich alle vor und nun nannte auch sie ihren Namen: Miara.


Kapitel 4: Ein starker Gegner

Am nächsten morgen machten sich die Fünf weiter auf den weg. Nach nur kurzer zeit betraten sie wieder einen Wald und alle lauschten den Gesängen der Vögel. Keiner wollte auch nur ein Wort sagen um die stille nicht stören. Nach einem Tag waren sie in Dion angelangt. Dort betrachteten sie ein Plakat darauf stand, dass es einen Wettkampf gäbe um Adena zu gewinnen. Sayura drehte sich um und meinte das sie daran teil nehmen sollten. Die andern nickten. Der Wettkampf fand noch am selben Abend statt. Sayura und Riana sowie Miara sahen zu, da Gerino und Airos um einiges mehr Kraft besaßen. Da beide sehr stark waren, wussten sie nicht wer antreten sollte. Sie beschlossen das Airos es zuerst versuchte. Noch wusste er nicht wer sein Gegner war doch dann trat ein Elf hervor und machte sich Kampfbereit. Er sah sehr Stark aus. Airos musste all sein können zeigen um zu Gewinnen. Zuerst sah es schlecht für ihn aus, doch dann wendete sich das Blatt und er gewann den Kampf und somit auch das Preisgeld. Beide reichten sich die Hand und bedankten sich für den Ebenwürdigen Kampf. Er wandte sich von ihm ab, lieb jedoch stehen. Das Kampffeld lichtete sich, alle Zuschauer verschwanden, nur noch der Elf stand dort und lies sich auf dem Boden nieder. Airos drehte sich noch einmal und sah dass der Elf etwas niedergeschlagen war, er begab sich zu ihm und fragte ihn weswegen er so niedergeschlagen war. Er erzählte Airos dass, er das Preisgeld unbedingt brauchte um sich Essen kaufen zu können, da er kein Zuhause mehr hatte, weil Orks sein Dorf überfallen und zerstört hatten. Airos überlegte kurz, ging zu seiner Gruppe und beredete etwas mit ihnen. Kurz darauf kehrte er zu dem starken Gegner zurück und reichte ihm seine Hand. Der Elf sah ihn mit gerunzelter Stirn an, Airos lächelte und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte mit ihnen zu Reisen da sie so einen starken Mitmenschen gebrauchen könnten. Dieser schaute die Gruppe an und nickte. Sayura trat zu dem Elf und stellte sich vor, kurz darauf stellten sich auch alle anderen vor und somit auch der Elf Sein Name war Xsanthos .


Kapitel 5: Die Geburt des Clans

Nach der Preisverleihung kam Sayura spontan eine Idee wie sie ihre neu gewonnenen Freundschaften für immer festhalten können, den sie wusste es war eine ganz Besondere, die vom Schicksal bestimmt war. Genauso wusste sie das jeder eine Hoffnung in sich trugen, eine Hoffnung die neiamdn mehr verlieren wollte. Die Hoffnung für immer beisammen zu sein. Sie hatte am Abend außerhalb von Dion ein kleines Feuer gemacht und überlegte es sich noch einmal genau. Aber es gab gar keinen Zweifel sie wusste das es eine sehr gute Idee sei und somit lief sie zu den anderen zurück die noch etwas auf den Sieg feierten. Sie bat alle um ihre Aufmerksamkeit. Alle sahen sie sich ratlos, sie wussten nicht was Sayura mit ihnen zu besprechen hat. Sie schaute ernst und lächelte. Sie sprach hocherfreut dass, sie ihre Freundschaft gerne mit einem Symbol besiegeln wollte, sie erklärte das sie zusammen geführt worden waren, aus dem Grund dass sie die Monster besiegen die den Menschen leid zufügen wollen. Sie alle hielten es für eine sehr Gute. Sie beredeten was für ein Symobl wohl geeignet wäre, ihnen kam die Idee von einer Gilde. Sayura überlegte sich einen Namen, und teile es den andere mit. Sie sahen zufrieden aus. Sie lächelte, zog ihre Schwerter und hielt es in den Himmel, auch die andern taten ihr es gleich, sie streckten ihre Waffen dem Himmel entgegen, in dessen Hindergrund der Mond schien. Sayura schrie: „Auf das Symbol unserer Freundschaft und die Hoffnung die in uns ist, den Clan der Hüter der Hoffnung.


Kapitel 6: Gemeinsam sind wir stark

Am nächsten morgen hörten Sayura und Riana, weit entfernt mehrere Stimmen die um Hilfe riefen, es war zwar nicht sehr laut jedoch waren sie sich sicher das es Hilfeschreie waren. Schnell rannten Sayura und Riana zu den anderen und weckten sie. Hecktisch packten sie ihre Waffe und huschten in die Richtung aus der die Stimmen kam. Sie wussten das sie sich näherten, schließlich sahen sie aus dem dunklen eine Kleine Gruppe die aus vier Mitgliedern bestand, ein Menschenkrieger in Schwerer Rüstung und einem reich geschmückten Schild, einer Elfenmagierin, einem Zwergenkrieger und eine Menschin die mit ihren Fähigkeiten die stärken der anderen Stärkte. Sie blieben stehen und baten um Hilfe, sie sechs Freunde sahen sich an und nickten. Plötzlich sahen sie hinter der Fremde das sich ein Riesen Monster näherte. Alle machten sich kampfbereit. Sie baten die Fremden außer Reichweite zu gehen, da sie alle verwundet waren. Nun stand das Monster vor ihnen es sah furchteinflößend aus, doch keiner lies sich etwas anmerken. Sie holten alle zum Angriff aus, doch das Monster kam ihnen zuvor. Alle lagen auf dem Boden es sah schlecht für sie aus, doch Sayura und Riana machten allen Mut, sie waren zwar eine Gruppe aus verschiedenen Leute jedoch machte genau das ihre Stärke aus, den nur so konnten sie sich ergänzen. Auch wenn andere sich nicht gut verstanden, jeder aus der Gruppe der sechs hatte seine Gründe den anderen zu vertrauen, und mit ihnen zusammen zu kämpfen, keiner hatte etwas gegen den anderen. Diesmal waren sie alle entschlossen genug, und versuchten das Monster noch einmal anzugreifen, nun mit Erfolg, das Monster, war zwar stark doch mit der Hoffnung die sie in ihren Herzen trugen, dieses Monster Gemeinsam besiegen zu können wuchsen sie über sich hinaus, und töteten es. Sie waren sehr froh der Fremden Gruppe helfen zu können. Der Menschenkrieger bedankte sich im Namen aller vielmals für die Hilfe. Nach kurzer Zeit konnten sie losziehen. Sie verabschiedeten sich und verschwanden in dem Dunklen Wald. Erleichtert gingen sie zu ihrem Lager zurück. Sie waren froh Hilfe geleistet zu haben, da sie wussten das es ihnen früher anders erging. Sayura kam eine Idee, sie fragte die anderen was sie davon hielten anderen in Not zu Helfen, welche die ihre Hoffnung verloren hatten und sie alleine nicht wieder fanden. Sie ließen es sich einige Sekunden durch den Kopf gehen und kamen zu dem Entschluss das dies eine Großartige Idee sei. Von nun an würden Sie denen Helfen die ihre Hilfe benötigten. Miara erwähnte allerdings noch etwas das bei dem Ziel das sie sich gesetzt hatten etwas fehlte. Es fehlten weitere Gefährten die sie bei der Aufgabe unterstützen könnten, den die Welt war Groß und voller Monster. Als auch dies geklärt war, machten sie sich auf den Weg, in der Hoffnung neue Gefährten zu treffen und denjenigen zu helfen die Hilfe benötigten.