18.12.2006, 14:37
Nynneth – Die Jägerin
Ihr Blick, kühl und emotionslos, ihre Stimme, lieblich und anziehend. Ihre Brüste gehalten von einigen Lederriemen, genauso das knappe Höschen das sie kleidete, wenn man es so nennen mag. Nynneth war arrogant, herablassend und absolut boshaft. Sie verschlang die Männer wie eine Katze die Maus die sie gerade erbeutete. Fuhr ihre krallen aus und spielte mit ihnen, lies sie vor sich kriechen und betteln. Sie wusste ihre reize gekonnt ein zu setzen um das zu bekommen was sie wollte.
„Dalninil, habt ihr meinen liebsten gesehen?“ Hörte man eine aufgeregte Stimme durch den grossen Saal des Hauses schallen. Nynneth schüttelte verneinend den Kopf „Nau und nenn mich nicht Dalninil, du bist nicht länger meine Schwester, das sagte ich dir bereits, du hast dich Shilen abgewandt, sei froh das du überhaupt noch lebst und das nur weil unsere Mutter dich duldet als billige putze“ Zischte sie Xune herrisch an, welche darauf betrübt den kopf senkte und fast flüsternd antwortete „xas, Nynneth.. ich weis und ich bin ihr dankbar, dennoch suche ich meinen liebsten bereits seit tagen.“ Nynneth lachte schallend auf, es hallte schrill durch den gesamten Saal, so das Xune zusammen zuckte dabei. „dummes ding, denkst du ein Dunkelelf mit ehre der den rechten Pfad beschreitet, bleibt bei einer Og’elend? Wie naiv bist du?“ Sprach sie verachtend, mit doch recht ruhigem ton, dann ging sie auf Xune zu und packte sie grob am Kinn, drehte ihren kopf nach links und rechts, betrachtete sie aufmerksam. „du siehst mir eindeutig zu ähnlich, ssindossa… das müssen wir ändern.“
Kaum hatte sie diesen Satz zu ende gesprochen, schnitt sie ihr mit einem Dolch quer übers Gesicht, Xune fing an zu schreien und zu weinen, doch schien dies Nynneth nur noch mehr zu gefallen… ja sie hatte gefallen daran anderen Leid zu zufügen. „Hört bitte auf, ich weis das ich nicht euren Vorstellungen entspreche, doch habe ich nichts getan, ich suche lediglich meinen liebsten“ Klang es verzweifelt und wimmernd aus Xune’s Kehle. „Mir gleich was du suchst, elg’caress… doch wenn ich ihn finde, sage ich dir mayoe bescheit.“ Mit einem viel zu freundlich, dennoch hinterhältigem lächeln, wand sie sich von Xune ab und ging zur Türe hinaus. Xune blickt ihr betrübt nach, das blut rann über ihr gesicht, so das es kaum noch zu erkennen war.
„Dafür das sie meine ältere „Schwester“ ist, ist sie äußerst Naiv…und dumm.“ Sprach Nynneth kühl zu sich selbst, als sie durch den Garten hinaus in den Wald zu einer kleinen Hütte lief, dort blieb sie stehen, schaute sich aufmerksam um, ob ihr keiner folgte und schloss die Türe auf. Drinnen angekommen, verschloss sie die Tür und ging auf eine, in der ecke sitzenden und gefesselten Person zu. „Du lebst noch, xas?“ Sprach sie spöttisch, als die Person zu ihr aufblickte, sehen konnte diese jedoch nicht, Nynneth hatte ihr die Augen ausgestochen. „Du wirst sie nie wieder sehen, so…oder so. Zu dumm das du einer Og’elend gefolgt bist, statt an meiner Seite zu bleiben, mir im Kampfe bei zu stehen und mir im Bette vergnügen zu bereiten.“ Murrte sie und versetzte dem Dunklen vor ihr eine Ohrfeige, worauf er den kopf senkte, dann riss sie ihm den Knebel ab. „Nun ist es Zeit für dich zu gehen… wirklich zu schade, du warst stets ein guter Krieger.“ Klangen ihre Worte fast bitterlich. „ich weis das ich einen Fehler begangen habe, Nynneth… einen sehr Grossen sogar und xas, ihr habt recht, wenn ihr mich nun tötet.“ Groll eine raue und tiefe Stimme aus der Kehle des Dunklen. „ Wenigsten hast du Einsicht, das letzte was dir wohl geblieben ist, geliebter einer Og’elend.“
Sie trat an den Tisch in der Mitte des Raumes und nahm ihre Klingen zur Hand, beschaute sie sich diese und ging auf den dunklen zu. „soll ich deiner liebsten noch etwas ausrichten bevor ich dir nun das leben nehme?“ Ja ihre Worte klangen voll Hohn, auch ihr Blick sagte nichts anderes aus. „nau, ich habe bereits zu viele Fehler begangen nun muss ich büssen, mayoe hat Shilen Nachsicht mit mir.“ Nynneth lachte laut los bei diesen Worten, glaubte sie doch nicht daran, das Shilen einem Verräter verzeihen würde. Mit einem Schlag, stieß sie ihm eines der Schwerter in die Brust, der dunkle vor ihr bäumte sich ein letztes mal auf, dann sackte er zu Boden, allein gehalten durch die Klinge die Nynneth fest in Händen hielt. Kühl und emotionslos ihr Blick, keine Miene verzog sie, einzig allein die kleine Träne die ihre Wange hinab rann, verriet was sie fühlte. Mit einem ruck zog sie das Schwert aus seiner Brust, legte beide zurück auf den Tisch, richtete das Bett in der Ecke zurecht, daneben stellte sie eine kleine Kerze auf, dann zog sie den dunklen aufs Bett, entfernte die fesseln und legte ihm ein schwarzes Seiden Tuch auf die toten Augen. „nun Ruhe… und bereue deine Fehler, Og’elend.“
Sie richtete sich Straff auf, griff die Schwerter, schob diese in die Scheiden zurück und verließ die Hütte. Sie lief wieder durch den Wald, doch langsamer wie vorher und wirkte leicht nachdenklich, fast hätte man meinen können sie bereut das was sie tat, doch nur fast. Wieder am Hause angekommen betrat sie die Kammer von Xune, welche auf einem kleinen Hocker saß und ihre Wunde versorgte. Sie zuckte leicht als sie Nynneth bemerkte und senkte so gleich ihr Haupt. „ich habe deinen liebsten gefunden, wanre.“ Sprach sie kühl in den Raum und setzte sich in einen Sessel, die Beine schlug sie elegant übereinander und schaute in den Spiegel gegenüber. „Wirklich? Wo?.“ „Klang es aufgeregt als Xune sich zu ihr umdrehte. „Du kennst die Hütte im Wald, xas? Dort habe ich ihn gesehen.“ Ein bösartiges schmunzeln, das Xune unsicher werden lies, legte sich auf Nynneths zarten Lippen. „Darf ich zu ihm? Jabbress?.“ Xune war sichtlich ängstlich und misstrauisch, doch hatte sie hoffnung ihren liebsten nun endlich wieder in die Arme schließen zu können. „Natürlich, ich werde dich dortin mit vergnügen begleiten.“ Lächelte sie gespielt freundlich, erhob sich aus dem Sessel, betrachtete sich noch einmal im Spiegel und reichte Xune einladend die Hand. „Komm Schwester ich führe dich zu ihm.“ Xune begann zu Lächeln bei diesen Worten, sie war wohl wirklich zu Naiv.
Gemeinsam noch immer Hand in Hand lief Nynneth mir ihrer „Schwester“ durch den dunklen Wald bis zur Hütte. „Dort drin ist er, xas?“ Klang Xune aufgeregt und rannte zur Tür der Hütte, Nynneth hingegen blieb vorerst stehen. „xas, dort drin wartet er auf dich.“ Xune öffnete die Tür, trat ein und schaute sich um, der Raum war dunkel, nur die eine Kerze neben dem Bett brannte. Dann folgte auch Nynneth in die Hütte, ihr lächeln beibehaltend. „liebster…“ Rief sie und rannte zum Bett und umarmte den noch warmen Körper, als sie sich löste bemerkte sie das viele Blut und verzog das Gesicht, riss das Seidentuch von seinen Augen und fiel vor schreck rückwärts zu Boden. „nun schwesterchen, er starb lieber um seine Fehler zu korrigieren wie zu dir zu stehen, er sah zuletzt doch noch ein das dies der bessere Weg für ihn ist.“ Kühl klang ihre Stimme, ihr blick nun emotionslos. Xune fing an zu weinen doch war sie so geschockt das sie nichts weiter sagen konnte. „ich fragte ihn ob er dir noch ein paar letzte Worte hinterlassen möchte, doch leider muss ich dich enttäuschen, darauf legte er keinen wert.“ Lächelnd trat sie an Xunes Seite, legte eine Hand auf ihre Schulter und stützte sich leicht darauf ab. „Sei ihm nicht böse, er tat das richtige.“ Spöttisch waren ihre Worte, dann wendete sie sich ab und ging zur Tür hinaus. „sobald meine Mutter dich frei gibt, wird dich das gleiche Schicksal ereilen.“ Xune saß regungslos da, nur die vielen Tränen die ihre Wange hinab liefen, bewegten sich. Nynneth schritt zur Türe hinaus und lief durch den Wald, an einer kleinen Klippe zog sie ihre Schwerter, hielt diese gegen das Licht des Mondes und betrachtete sich das Blut daran. „wirklich zu… Schade.“
Fortsetzung folgt...
Ihr Blick, kühl und emotionslos, ihre Stimme, lieblich und anziehend. Ihre Brüste gehalten von einigen Lederriemen, genauso das knappe Höschen das sie kleidete, wenn man es so nennen mag. Nynneth war arrogant, herablassend und absolut boshaft. Sie verschlang die Männer wie eine Katze die Maus die sie gerade erbeutete. Fuhr ihre krallen aus und spielte mit ihnen, lies sie vor sich kriechen und betteln. Sie wusste ihre reize gekonnt ein zu setzen um das zu bekommen was sie wollte.
„Dalninil, habt ihr meinen liebsten gesehen?“ Hörte man eine aufgeregte Stimme durch den grossen Saal des Hauses schallen. Nynneth schüttelte verneinend den Kopf „Nau und nenn mich nicht Dalninil, du bist nicht länger meine Schwester, das sagte ich dir bereits, du hast dich Shilen abgewandt, sei froh das du überhaupt noch lebst und das nur weil unsere Mutter dich duldet als billige putze“ Zischte sie Xune herrisch an, welche darauf betrübt den kopf senkte und fast flüsternd antwortete „xas, Nynneth.. ich weis und ich bin ihr dankbar, dennoch suche ich meinen liebsten bereits seit tagen.“ Nynneth lachte schallend auf, es hallte schrill durch den gesamten Saal, so das Xune zusammen zuckte dabei. „dummes ding, denkst du ein Dunkelelf mit ehre der den rechten Pfad beschreitet, bleibt bei einer Og’elend? Wie naiv bist du?“ Sprach sie verachtend, mit doch recht ruhigem ton, dann ging sie auf Xune zu und packte sie grob am Kinn, drehte ihren kopf nach links und rechts, betrachtete sie aufmerksam. „du siehst mir eindeutig zu ähnlich, ssindossa… das müssen wir ändern.“
Kaum hatte sie diesen Satz zu ende gesprochen, schnitt sie ihr mit einem Dolch quer übers Gesicht, Xune fing an zu schreien und zu weinen, doch schien dies Nynneth nur noch mehr zu gefallen… ja sie hatte gefallen daran anderen Leid zu zufügen. „Hört bitte auf, ich weis das ich nicht euren Vorstellungen entspreche, doch habe ich nichts getan, ich suche lediglich meinen liebsten“ Klang es verzweifelt und wimmernd aus Xune’s Kehle. „Mir gleich was du suchst, elg’caress… doch wenn ich ihn finde, sage ich dir mayoe bescheit.“ Mit einem viel zu freundlich, dennoch hinterhältigem lächeln, wand sie sich von Xune ab und ging zur Türe hinaus. Xune blickt ihr betrübt nach, das blut rann über ihr gesicht, so das es kaum noch zu erkennen war.
„Dafür das sie meine ältere „Schwester“ ist, ist sie äußerst Naiv…und dumm.“ Sprach Nynneth kühl zu sich selbst, als sie durch den Garten hinaus in den Wald zu einer kleinen Hütte lief, dort blieb sie stehen, schaute sich aufmerksam um, ob ihr keiner folgte und schloss die Türe auf. Drinnen angekommen, verschloss sie die Tür und ging auf eine, in der ecke sitzenden und gefesselten Person zu. „Du lebst noch, xas?“ Sprach sie spöttisch, als die Person zu ihr aufblickte, sehen konnte diese jedoch nicht, Nynneth hatte ihr die Augen ausgestochen. „Du wirst sie nie wieder sehen, so…oder so. Zu dumm das du einer Og’elend gefolgt bist, statt an meiner Seite zu bleiben, mir im Kampfe bei zu stehen und mir im Bette vergnügen zu bereiten.“ Murrte sie und versetzte dem Dunklen vor ihr eine Ohrfeige, worauf er den kopf senkte, dann riss sie ihm den Knebel ab. „Nun ist es Zeit für dich zu gehen… wirklich zu schade, du warst stets ein guter Krieger.“ Klangen ihre Worte fast bitterlich. „ich weis das ich einen Fehler begangen habe, Nynneth… einen sehr Grossen sogar und xas, ihr habt recht, wenn ihr mich nun tötet.“ Groll eine raue und tiefe Stimme aus der Kehle des Dunklen. „ Wenigsten hast du Einsicht, das letzte was dir wohl geblieben ist, geliebter einer Og’elend.“
Sie trat an den Tisch in der Mitte des Raumes und nahm ihre Klingen zur Hand, beschaute sie sich diese und ging auf den dunklen zu. „soll ich deiner liebsten noch etwas ausrichten bevor ich dir nun das leben nehme?“ Ja ihre Worte klangen voll Hohn, auch ihr Blick sagte nichts anderes aus. „nau, ich habe bereits zu viele Fehler begangen nun muss ich büssen, mayoe hat Shilen Nachsicht mit mir.“ Nynneth lachte laut los bei diesen Worten, glaubte sie doch nicht daran, das Shilen einem Verräter verzeihen würde. Mit einem Schlag, stieß sie ihm eines der Schwerter in die Brust, der dunkle vor ihr bäumte sich ein letztes mal auf, dann sackte er zu Boden, allein gehalten durch die Klinge die Nynneth fest in Händen hielt. Kühl und emotionslos ihr Blick, keine Miene verzog sie, einzig allein die kleine Träne die ihre Wange hinab rann, verriet was sie fühlte. Mit einem ruck zog sie das Schwert aus seiner Brust, legte beide zurück auf den Tisch, richtete das Bett in der Ecke zurecht, daneben stellte sie eine kleine Kerze auf, dann zog sie den dunklen aufs Bett, entfernte die fesseln und legte ihm ein schwarzes Seiden Tuch auf die toten Augen. „nun Ruhe… und bereue deine Fehler, Og’elend.“
Sie richtete sich Straff auf, griff die Schwerter, schob diese in die Scheiden zurück und verließ die Hütte. Sie lief wieder durch den Wald, doch langsamer wie vorher und wirkte leicht nachdenklich, fast hätte man meinen können sie bereut das was sie tat, doch nur fast. Wieder am Hause angekommen betrat sie die Kammer von Xune, welche auf einem kleinen Hocker saß und ihre Wunde versorgte. Sie zuckte leicht als sie Nynneth bemerkte und senkte so gleich ihr Haupt. „ich habe deinen liebsten gefunden, wanre.“ Sprach sie kühl in den Raum und setzte sich in einen Sessel, die Beine schlug sie elegant übereinander und schaute in den Spiegel gegenüber. „Wirklich? Wo?.“ „Klang es aufgeregt als Xune sich zu ihr umdrehte. „Du kennst die Hütte im Wald, xas? Dort habe ich ihn gesehen.“ Ein bösartiges schmunzeln, das Xune unsicher werden lies, legte sich auf Nynneths zarten Lippen. „Darf ich zu ihm? Jabbress?.“ Xune war sichtlich ängstlich und misstrauisch, doch hatte sie hoffnung ihren liebsten nun endlich wieder in die Arme schließen zu können. „Natürlich, ich werde dich dortin mit vergnügen begleiten.“ Lächelte sie gespielt freundlich, erhob sich aus dem Sessel, betrachtete sich noch einmal im Spiegel und reichte Xune einladend die Hand. „Komm Schwester ich führe dich zu ihm.“ Xune begann zu Lächeln bei diesen Worten, sie war wohl wirklich zu Naiv.
Gemeinsam noch immer Hand in Hand lief Nynneth mir ihrer „Schwester“ durch den dunklen Wald bis zur Hütte. „Dort drin ist er, xas?“ Klang Xune aufgeregt und rannte zur Tür der Hütte, Nynneth hingegen blieb vorerst stehen. „xas, dort drin wartet er auf dich.“ Xune öffnete die Tür, trat ein und schaute sich um, der Raum war dunkel, nur die eine Kerze neben dem Bett brannte. Dann folgte auch Nynneth in die Hütte, ihr lächeln beibehaltend. „liebster…“ Rief sie und rannte zum Bett und umarmte den noch warmen Körper, als sie sich löste bemerkte sie das viele Blut und verzog das Gesicht, riss das Seidentuch von seinen Augen und fiel vor schreck rückwärts zu Boden. „nun schwesterchen, er starb lieber um seine Fehler zu korrigieren wie zu dir zu stehen, er sah zuletzt doch noch ein das dies der bessere Weg für ihn ist.“ Kühl klang ihre Stimme, ihr blick nun emotionslos. Xune fing an zu weinen doch war sie so geschockt das sie nichts weiter sagen konnte. „ich fragte ihn ob er dir noch ein paar letzte Worte hinterlassen möchte, doch leider muss ich dich enttäuschen, darauf legte er keinen wert.“ Lächelnd trat sie an Xunes Seite, legte eine Hand auf ihre Schulter und stützte sich leicht darauf ab. „Sei ihm nicht böse, er tat das richtige.“ Spöttisch waren ihre Worte, dann wendete sie sich ab und ging zur Tür hinaus. „sobald meine Mutter dich frei gibt, wird dich das gleiche Schicksal ereilen.“ Xune saß regungslos da, nur die vielen Tränen die ihre Wange hinab liefen, bewegten sich. Nynneth schritt zur Türe hinaus und lief durch den Wald, an einer kleinen Klippe zog sie ihre Schwerter, hielt diese gegen das Licht des Mondes und betrachtete sich das Blut daran. „wirklich zu… Schade.“
Fortsetzung folgt...
~ Nynneth Naerth ~
Usstan flohlu dos, dos flohlu uns'aa....