05.09.2007, 17:03
Hiho,
mir ging das die ganze letzte Nacht und heute Morgen durch den Kopf, deswegen möchte ich euch meine Idee einmal vorstellen. Angefangen hat das ganze mit der kurzen anfrage bei Lia, wie es den mit Ritualen und Totems bei den Orcs auszusehen hat. Mir kam dabei der Gedanke, was Scion kann und was ein "Seher" der die nächte im Paagriotempel verbringt.
Deswegen kam ich zu einer groben Einteilung der verschiedenen Shamanenarten, unabhaengig der Klassen.
Seher und Tempelshamanen (hierunter könnte man auch die shamenenältesten fassen)
diese verbringen 80% ihres Shamanendaseins im Tempel oder bei einem örtlichen Altar. Sie sind die erfahrensten, was alt überliefertes Wissen betrifft. sie kennen grosse Zeitraubende Rituale in und auswendig, sie sind in grösseren Gruppen darüber in der Lage höchste Shamanenkunst anzuwenden. (Deutung der Sterne zur Geburt eines neuen Stammesführer, Beschwörung eines Kriegsgeistes). Sie sind allerdings im vergleich zu den anderen Shamanen relativ schwach und werden kaum in den Kampfesreihen zu finden Sein. Sie haben ein hohes Ansehen in der Stadtbevölkerung und bei dem hohen der Oroca. Auf dem Land wirken sie eher befremdlich durch ihre sehr zurückgezogenen Eigenheiten.
Ihre Stärke liegt darin mit ihren ritualen das Geschehen zu beeinflussen. Nur wenige schaffen es zu der geistigen Staerke eines Tempelshamanens.
Wandershamanen
Die bekannteste Sorte der Shamanen. Sie wandern umher um neues wissen zu sammeln, politisch die Stammesführer zu unterstützen, auszubilden und Rat bei den Tempelshamanen zu erfragen.
Wandershamanen sind selten im Tempel vorzufinden, erweisen aber in unregelmässigen Abständen Paagrio dort ihren Respekt und bringen ihr Gesameltes Wissen von der Welt zu den Tempelshamanen.
Sie sind in der Lage Rituale zu wirken und bei grossen Ritualen, die länger als 2 Tage dauern, zu unterstützen. Sie sind allerdings nicht in der Lage selbst solche grossen Rituale zu wirken. Sie sind beliebt in der Landbevölkerung aufgrund ihrer Nähe zu dem Volk, die Stadtbevölkerung schätzt allerdings eher die Weisen aus dem Tempel und sieht die "Wandershamanen" eher mit gemschichten Ansichten.
Dafür sind sie bestens bewandert in Kampfkraft um mitten ins Geschehen einzugreifen.
Gerantwaq (Scharlatane)
Diese Gruppe ist die "ehrenlose" Gruppe der Shamanen. Zu ihnen zählen verstossene Shamanen oder solche die sich zu der vermenschlichten Variante des Paagrio hingezogen fühlen. Aber auch Nichtorks, die es durch Umwege geschafft haben, den Status eines shamanen zu erreichen.
Diese zeichnen sich durch gutes Shamanenwissen aus, jedoch ist es ihnen nicht gestattet den Tempel zu betretten. Somit fehlen ihnen fundamentales wissen zu grossen Ritualen jediglicher Art. Sie können allerdings Rituale unterstützen und als Helfer fungiren, was aber allein durch den Status "ehrlos" eher selten bis gar nicht der Fall ist. Ihre Stärke liegt bei Einzelritualen. Hierbei kommt es individuell auf die Rasse an, die sich im Status des "Gerantwaq" befindet. Allgemein sind sie passable Geistesheiler mit guter Kampfkraft.
Generell werden sie von der Bevölkerung gemieden bis zur Verhöhnung. Ausnahmen sind selten aber dennoch vorhanden.
Vielleicht gefällt euch ja meine Überlegung.
MFG
Scion
PS: vielen Dank an Lia und Oghtaqa die zu dieser Überlegung ihren Segen gegeben haben ^_^
mir ging das die ganze letzte Nacht und heute Morgen durch den Kopf, deswegen möchte ich euch meine Idee einmal vorstellen. Angefangen hat das ganze mit der kurzen anfrage bei Lia, wie es den mit Ritualen und Totems bei den Orcs auszusehen hat. Mir kam dabei der Gedanke, was Scion kann und was ein "Seher" der die nächte im Paagriotempel verbringt.
Deswegen kam ich zu einer groben Einteilung der verschiedenen Shamanenarten, unabhaengig der Klassen.
Seher und Tempelshamanen (hierunter könnte man auch die shamenenältesten fassen)
diese verbringen 80% ihres Shamanendaseins im Tempel oder bei einem örtlichen Altar. Sie sind die erfahrensten, was alt überliefertes Wissen betrifft. sie kennen grosse Zeitraubende Rituale in und auswendig, sie sind in grösseren Gruppen darüber in der Lage höchste Shamanenkunst anzuwenden. (Deutung der Sterne zur Geburt eines neuen Stammesführer, Beschwörung eines Kriegsgeistes). Sie sind allerdings im vergleich zu den anderen Shamanen relativ schwach und werden kaum in den Kampfesreihen zu finden Sein. Sie haben ein hohes Ansehen in der Stadtbevölkerung und bei dem hohen der Oroca. Auf dem Land wirken sie eher befremdlich durch ihre sehr zurückgezogenen Eigenheiten.
Ihre Stärke liegt darin mit ihren ritualen das Geschehen zu beeinflussen. Nur wenige schaffen es zu der geistigen Staerke eines Tempelshamanens.
Wandershamanen
Die bekannteste Sorte der Shamanen. Sie wandern umher um neues wissen zu sammeln, politisch die Stammesführer zu unterstützen, auszubilden und Rat bei den Tempelshamanen zu erfragen.
Wandershamanen sind selten im Tempel vorzufinden, erweisen aber in unregelmässigen Abständen Paagrio dort ihren Respekt und bringen ihr Gesameltes Wissen von der Welt zu den Tempelshamanen.
Sie sind in der Lage Rituale zu wirken und bei grossen Ritualen, die länger als 2 Tage dauern, zu unterstützen. Sie sind allerdings nicht in der Lage selbst solche grossen Rituale zu wirken. Sie sind beliebt in der Landbevölkerung aufgrund ihrer Nähe zu dem Volk, die Stadtbevölkerung schätzt allerdings eher die Weisen aus dem Tempel und sieht die "Wandershamanen" eher mit gemschichten Ansichten.
Dafür sind sie bestens bewandert in Kampfkraft um mitten ins Geschehen einzugreifen.
Gerantwaq (Scharlatane)
Diese Gruppe ist die "ehrenlose" Gruppe der Shamanen. Zu ihnen zählen verstossene Shamanen oder solche die sich zu der vermenschlichten Variante des Paagrio hingezogen fühlen. Aber auch Nichtorks, die es durch Umwege geschafft haben, den Status eines shamanen zu erreichen.
Diese zeichnen sich durch gutes Shamanenwissen aus, jedoch ist es ihnen nicht gestattet den Tempel zu betretten. Somit fehlen ihnen fundamentales wissen zu grossen Ritualen jediglicher Art. Sie können allerdings Rituale unterstützen und als Helfer fungiren, was aber allein durch den Status "ehrlos" eher selten bis gar nicht der Fall ist. Ihre Stärke liegt bei Einzelritualen. Hierbei kommt es individuell auf die Rasse an, die sich im Status des "Gerantwaq" befindet. Allgemein sind sie passable Geistesheiler mit guter Kampfkraft.
Generell werden sie von der Bevölkerung gemieden bis zur Verhöhnung. Ausnahmen sind selten aber dennoch vorhanden.
Vielleicht gefällt euch ja meine Überlegung.
MFG
Scion
PS: vielen Dank an Lia und Oghtaqa die zu dieser Überlegung ihren Segen gegeben haben ^_^
Rift: Scion D'Loth. Michael Rabenstrohn
Aion: Ildan, Renkasch
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Aion: Ildan, Renkasch
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