02.04.2009, 16:43
Dakonta war die letzten Tage immer nervöser geworden, weder hatte er Nachricht direkt aus Kam'Ha erhalten, noch war er von den bereits auf dem Festland agierenden Einheiten über irgendwelche Vorgänge informiert worden oder über Neuerungen in Kenntnis gesetzt worden.
Dabei erhielt er durchaus immer wieder Informationen, doch diese waren spärlich und ungenau gewesen seit die Allianz des Nordens, der Verbindung der Orks und der Dunklen zerbrochen war.
Um diesen Mangel an Information und damit Einschränkung seiner Handelsfreiheit ein Ende zu bereiten, beschloss Dakonta die Dunklen zu verlassen. Zwar war sein Befehl gewesen als Diplomat bei den Dunklen zu agieren, doch sah er darin keinen Zweck mehr. Um jedoch die Administration in Kam'Ha nicht über sein Vorhaben im Dunklen zu lassen verfasste er einen Brief.
Wenige Tage später später erreichte die Nachricht ihren Bestimmungsort. General Lophos lass ihn als erster, da Dakonta in seiner Funktion zu seinem Zuständigkeitsbereich gehörte. Je weiter er las desto düsterer wurde Miene, auch wenn er Dakonta auf eine Gewisse weise verstand und er seine Aufgabe eigentlich beendet hatte, hätte Lophos ihm gerne selbst gesagt wie er nun weiter zu verfahren habe.
Das wird Konsequenzen nach sich ziehen, ... was bildet sich dieser junge Leutnant, der noch nicht ein scharfes Komando selbst geführt hat eigentlich ein...?
Er las den Brief, der in ordentlicher, zwar schlell geschriebener Feder stammte erneut.
Hier stand geschrieben:
Èmpa Generäle,
Da ich seit langem keine neuen Befehle der Administration erhalten habe und meine Funktion hier in Goddard mehr und mehr zur bloßen Bereitschaft verkommen ist habe ich beschlossen meine Position zu verändern und mich einer aktiven Einheit auf dem Festland Kontakt aufzunehmen und mich dieser unter Umständen anzuschließen und diese so gut es mir möglich ist zu unterstützen.
Sobald mir das gelungen ist und ich mir eine Übersicht über die aktuelle Lage verschafft habe, plane ich eine eigenständige Einheit aufzubauen -natürlich unter dem Kommando des Generalstabes. Meine erste Station wird Oren sein, da ich vermute, dass sich dort in der Nähe noch immer eine Einheit aufhält und sich dort laut der Informationen, die ich von Ilharess Lyrienn erhalten habe die Situation zuzuspitzen scheint. Dort werde ich dann auch wieder erreichbar sein.
Ich möchte mein eigenständiges Handeln Entschuldigen und hoffe, dass ich mit meiner Handlungsweise dennoch nach wie vor die Unterstützung der Ältesten habe.
Hochachtungsvoll
Dakonta, Leutnant
Erst überlegte er Lophos dieses Schreiben einfach zu zerknüllen um es hernach zu Verbrennen. Dann besann er sich jedoch eines besseren und besprach sich mit Xenia.
Als diese von den Plänen Dakontas in Kenntnis gesetzt wurde, schnaubte sie lediglich und bemerkte mit einem spitzen Lächeln
Lasst ihn machen. So wird er sich entweder die Finger verbrennen, worauf hin wir ihn noch immer degradieren können, oder aber... und das ist mindestens ebenso wahrscheinlich, er stärkt unsere Position auf dem Festland.
Dabei erhielt er durchaus immer wieder Informationen, doch diese waren spärlich und ungenau gewesen seit die Allianz des Nordens, der Verbindung der Orks und der Dunklen zerbrochen war.
Um diesen Mangel an Information und damit Einschränkung seiner Handelsfreiheit ein Ende zu bereiten, beschloss Dakonta die Dunklen zu verlassen. Zwar war sein Befehl gewesen als Diplomat bei den Dunklen zu agieren, doch sah er darin keinen Zweck mehr. Um jedoch die Administration in Kam'Ha nicht über sein Vorhaben im Dunklen zu lassen verfasste er einen Brief.
Wenige Tage später später erreichte die Nachricht ihren Bestimmungsort. General Lophos lass ihn als erster, da Dakonta in seiner Funktion zu seinem Zuständigkeitsbereich gehörte. Je weiter er las desto düsterer wurde Miene, auch wenn er Dakonta auf eine Gewisse weise verstand und er seine Aufgabe eigentlich beendet hatte, hätte Lophos ihm gerne selbst gesagt wie er nun weiter zu verfahren habe.
Das wird Konsequenzen nach sich ziehen, ... was bildet sich dieser junge Leutnant, der noch nicht ein scharfes Komando selbst geführt hat eigentlich ein...?
Er las den Brief, der in ordentlicher, zwar schlell geschriebener Feder stammte erneut.
Hier stand geschrieben:
Èmpa Generäle,
Da ich seit langem keine neuen Befehle der Administration erhalten habe und meine Funktion hier in Goddard mehr und mehr zur bloßen Bereitschaft verkommen ist habe ich beschlossen meine Position zu verändern und mich einer aktiven Einheit auf dem Festland Kontakt aufzunehmen und mich dieser unter Umständen anzuschließen und diese so gut es mir möglich ist zu unterstützen.
Sobald mir das gelungen ist und ich mir eine Übersicht über die aktuelle Lage verschafft habe, plane ich eine eigenständige Einheit aufzubauen -natürlich unter dem Kommando des Generalstabes. Meine erste Station wird Oren sein, da ich vermute, dass sich dort in der Nähe noch immer eine Einheit aufhält und sich dort laut der Informationen, die ich von Ilharess Lyrienn erhalten habe die Situation zuzuspitzen scheint. Dort werde ich dann auch wieder erreichbar sein.
Ich möchte mein eigenständiges Handeln Entschuldigen und hoffe, dass ich mit meiner Handlungsweise dennoch nach wie vor die Unterstützung der Ältesten habe.
Hochachtungsvoll
Dakonta, Leutnant
Erst überlegte er Lophos dieses Schreiben einfach zu zerknüllen um es hernach zu Verbrennen. Dann besann er sich jedoch eines besseren und besprach sich mit Xenia.
Als diese von den Plänen Dakontas in Kenntnis gesetzt wurde, schnaubte sie lediglich und bemerkte mit einem spitzen Lächeln
Lasst ihn machen. So wird er sich entweder die Finger verbrennen, worauf hin wir ihn noch immer degradieren können, oder aber... und das ist mindestens ebenso wahrscheinlich, er stärkt unsere Position auf dem Festland.