30.09.2011, 16:34
Der Hafenmeister des Gludiner Hafens versah wie üblich seine letzte Runde über die Docks. Die Sonne war schon halb untergegangen, als er etwas dunkles auf dem ansonsten hellen Sand liegen sah. Es sah aus wie ein... MENSCH?
Schnell rannte Clancy zu der Gestalt, welche noch halb im Wasser lag.
Schrecklich sah der Ärmste aus und der Hafenmeister bezweifelte, dass die Heiler aus Gludin schnell genug da wären.
Der Mann sah aus, als wäre er in ein Gefecht geraten. Eine Hand umklammerte fest etwas flaches, in Öltuch eingeschlagenes.
"Alles versteckt...Schatz... Goldmünzen... finde... Karten" mit einem letzten Röcheln bäumte der Mann sich auf und verstarb.
Clancy nahm ihm behutsam das kleine Bündel aus der Hand und verständigte den Tempel und die Wachen damit der Ärmste begraben werden konnte und damit geprüft werden konnte ob es auf See eine Schlacht gegeben hatte. Trümmer waren zumindest an der Küste Gludins nicht angespült worden.
Anschliessend begab er sich zu seinem kleinen Haus.
Nachdem er eine Öllampe entzündet hatte öffnete er das Paket und einige Kartenfetzen fielen heraus. Wenn er den Mann richtig verstanden hatte, so sollten es Schatzkarten sein? Unfug, auch wenn der Tempel sagte, dass Sterbende nicht lügen, auf diesen Fetzen waren ja nicht einmal die Kreuze vermerkt wie sie bei Schatzkarten üblich sind.
Aber nun gut, sollten andre sich den Kopf zerbrechen und sich auf die Suche machen, er, Clancy war schon alt und hatte alles was er brauchte.
Am nächsten Morgen wachte er frisch und munter auf und beschloss nach Giran zu reisen, es war ohnehin sein freies Wochenende und den Nichtsnutz Morloc hatte er schon lange nicht mehr besucht. Wenn er sich recht erinnerte war neben dem ehemaligen Piraten auch ein Anschlagbrett, dort würde er die Kartenfetzen aufhängen.
Schnell zeichnete er die Fetzen ab und beschloss sie auch in andren Städten anzuschlagen.
Es war schon später Nachmittag, als er mit Hilfe der Torwächterinnen die Orte aufsuchte und die Karten aushängte. Seinen Freund Morloc besuchte er zuletzt.
Schnell rannte Clancy zu der Gestalt, welche noch halb im Wasser lag.
Schrecklich sah der Ärmste aus und der Hafenmeister bezweifelte, dass die Heiler aus Gludin schnell genug da wären.
Der Mann sah aus, als wäre er in ein Gefecht geraten. Eine Hand umklammerte fest etwas flaches, in Öltuch eingeschlagenes.
"Alles versteckt...Schatz... Goldmünzen... finde... Karten" mit einem letzten Röcheln bäumte der Mann sich auf und verstarb.
Clancy nahm ihm behutsam das kleine Bündel aus der Hand und verständigte den Tempel und die Wachen damit der Ärmste begraben werden konnte und damit geprüft werden konnte ob es auf See eine Schlacht gegeben hatte. Trümmer waren zumindest an der Küste Gludins nicht angespült worden.
Anschliessend begab er sich zu seinem kleinen Haus.
Nachdem er eine Öllampe entzündet hatte öffnete er das Paket und einige Kartenfetzen fielen heraus. Wenn er den Mann richtig verstanden hatte, so sollten es Schatzkarten sein? Unfug, auch wenn der Tempel sagte, dass Sterbende nicht lügen, auf diesen Fetzen waren ja nicht einmal die Kreuze vermerkt wie sie bei Schatzkarten üblich sind.
Aber nun gut, sollten andre sich den Kopf zerbrechen und sich auf die Suche machen, er, Clancy war schon alt und hatte alles was er brauchte.
Am nächsten Morgen wachte er frisch und munter auf und beschloss nach Giran zu reisen, es war ohnehin sein freies Wochenende und den Nichtsnutz Morloc hatte er schon lange nicht mehr besucht. Wenn er sich recht erinnerte war neben dem ehemaligen Piraten auch ein Anschlagbrett, dort würde er die Kartenfetzen aufhängen.
Schnell zeichnete er die Fetzen ab und beschloss sie auch in andren Städten anzuschlagen.
Es war schon später Nachmittag, als er mit Hilfe der Torwächterinnen die Orte aufsuchte und die Karten aushängte. Seinen Freund Morloc besuchte er zuletzt.
Manchmal genügt kein Wink mit dem Zaunpfahl. Manchmal muss man Leute mit dem ganzen Zaun bewerfen. Und dem Haus. Und dem Haus des Nachbarn.
Jeder Versuch das System auszutricksen, weil es nicht ausdrücklich per Regel verboten ist, führt über Kurz oder Lang zu einem schmerzhaften Eigentor. Das hat die Vergangenheit oft genug gezeigt, das wird auch die Zukunft zeigen.
Ab sofort sind Eventtermine auch auf unserer Facebookseite zu finden.
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