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Rückkehr in die Heimat
#1
"Die Lichter... Licht... schlecht. Hält fest..." die abgemagerte Gestalt, welcher die Kleidung verdreckt und zerfetzt vom Körper hing schob die strähnigen, zerzausten Haare aus dem Gesicht und drohte der Sonne mit der Faust* "Geh weg, du schlecht." krächzte sie.
Deutlich glitzerte der Wahnsinn in ihren Augen.
Die Kleidung, gewiss einst eine prächtige Robe zeigte deutlich die Spuren einer langen Reise oder eines langen Aufenthalts in der Wildnis. Auch die langen Haare waren zerzaust, verdreckt, teilweise hingen Laub und kleine Zweige darin.
Einzig das Medaillon an ihrem Hals zeigte um wen es sich bei der Dunkelelfe handelte.
Tesnaria war sie einst genannt. Heute wusste sie nicht einmal mehr diesen Namen.
Sie stiess die Leiche des Mannes, welcher an eine der Säulen in sitzender Position war, mit dem Fuß an als sie einen Schritt weiter auf das Gitter des Aussichtspunkts zu ging..Kurz schaute sie hinunter, ihren einstigen Leibwächter nicht erkennend, aus dessen Hals die Verzierung des Kammes ragte, der einst ihre Frisur gehalten hatte.
"Shilen, komm raus!" sie kniff die Augen zu und starrte zu dem Tor, hinter welchem die Göttin den Legenden nach gefangen war. "Komm, du musst nach Hause, zurück in die Heimat." kurz blinzelte sie bei dem Wort "Heimat" "Wo ist Heimat?" sie kicherte leise, dann schaute sie mit brennenden Augen wieder zu dem Tor, wartete....sie nahm die Gestalt, welche hinter ihr erschien nicht wahr, die brennenden Augen fest auf das gewaltige Tor gerichtet.*
Ich habe kein Inventar, ich habe einen Quadratmeter Bermudadreieck mit etwas Stoff drum herum. (Terala, Spoilerin)



Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !
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#2
Mit äußerster Vorsicht und extrem angespannt nähert sie sich der abgemagerten Dunkelelfe. Den Verschluss des Gesäßhalfters welches den geschwungenen Dolch hält, bereits geöffnet um sich im Notfall verteidigen zu können.

Ihre laubgrünen Augen weiten sich überrascht wie entsetzt gleichermaßen, als ihr Blick auf den leblosen Körper des Mannes fällt und sie realisiert, um wen es sich dabei handelt. „Therion“, flüstert sie in die angespannte Stille hinein und widmet ihre Aufmerksamkeit wieder der kichernden Frau am Geländer des Aussichtspunktes.

Stumm ein Stoßgebet zu Shilen sendend, bewegt sie sich langsam die Treppe hinauf, um die verirrte Dunkle nach Hause zu bringen. Später würde sie noch einmal zurück kehren müssen, um die blutige Spur zu verwischen, welche Tesnaria hinterlassen hatte.

Mayasuna würde wissen was zu tun war…
[Bild: shealienng.jpg]
Liebe geht durch den Stahl
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