04.07.2011, 20:10
Sie durchmaß die Bibliothek des Tempels und schaute immer wieder die Bücher an, welche in hohen Regalen die Wände bedeckten. Die Gespräche mit Mayasuna brachten sie dazu alle Werke noch einmal genau zu prüfen um der momentanen Situation ein Ende zu setzen.
So konnte es nicht weiter gehen. Endlich blieb ihr Blick auf einem Buch hängen. Es war alt. Sie stieg die Leiter empor und nahm es heraus, eigentlich eine Arbeit für die Diener, aber sie lies niemanden ausser Mayasuna und die ein oder andre Priesterin an diese Schätze.
Venorsh stieg die Leiter wieder herab und legte den schweren Folianten auf ein Lesepult.
Die Schrift war stellenweise verwittert und in einem sehr alten Dialekt ihres Volkes geschrieben, dennoch fand sie die Stelle die sie suchte.
Schnell griff sie zu Federkiel, Pergament und Tinte.
Brüder und Schwestern, nach den alten Gesetzen erklärt der Tempel das Urteil der Valsharess für ungültig.
Anzeichen des Wahnsinns zeichneten sich schon einige Zeit nach den Geschehnissen am Altar der Riten ab,
die weiteren Geschehnisse wie auch der Mord an ihrem Leibwächter am Siegel Shilens ,machten es nur zu deutlich.
Daher enthebt der Tempel die Valsharess Tesnaria ihrer Ämter und Würden und trägt Sorge für die sachgemäße Pflege und Unterbringung der Valsharess bis zu dem Zeitpunkt, da sie eingehen wird in Shilens Reich.
gez. Venorsh D'Harok'Hor An'kin whol Barra faer lani yath voiryen yathrin d' Shilen.
Dieses Schreiben überreicht sie einem Diener um es zu vervielfältigen und es in den Gilden ihres Volkes im ganzen Land aushängen zu lassen.
//OOC: Da Orthae Eairthin seit der Verbannung der Dunklen nicht mehr bespielt wird, haben Mayasuna und Venorsh beraten wie man das wieder ändern kann. Es einfach zu ignorieren ist inkonsequent, daher haben wir die obige Variante gewählt.
So konnte es nicht weiter gehen. Endlich blieb ihr Blick auf einem Buch hängen. Es war alt. Sie stieg die Leiter empor und nahm es heraus, eigentlich eine Arbeit für die Diener, aber sie lies niemanden ausser Mayasuna und die ein oder andre Priesterin an diese Schätze.
Venorsh stieg die Leiter wieder herab und legte den schweren Folianten auf ein Lesepult.
Die Schrift war stellenweise verwittert und in einem sehr alten Dialekt ihres Volkes geschrieben, dennoch fand sie die Stelle die sie suchte.
Schnell griff sie zu Federkiel, Pergament und Tinte.
Brüder und Schwestern, nach den alten Gesetzen erklärt der Tempel das Urteil der Valsharess für ungültig.
Anzeichen des Wahnsinns zeichneten sich schon einige Zeit nach den Geschehnissen am Altar der Riten ab,
die weiteren Geschehnisse wie auch der Mord an ihrem Leibwächter am Siegel Shilens ,machten es nur zu deutlich.
Daher enthebt der Tempel die Valsharess Tesnaria ihrer Ämter und Würden und trägt Sorge für die sachgemäße Pflege und Unterbringung der Valsharess bis zu dem Zeitpunkt, da sie eingehen wird in Shilens Reich.
gez. Venorsh D'Harok'Hor An'kin whol Barra faer lani yath voiryen yathrin d' Shilen.
Dieses Schreiben überreicht sie einem Diener um es zu vervielfältigen und es in den Gilden ihres Volkes im ganzen Land aushängen zu lassen.
//OOC: Da Orthae Eairthin seit der Verbannung der Dunklen nicht mehr bespielt wird, haben Mayasuna und Venorsh beraten wie man das wieder ändern kann. Es einfach zu ignorieren ist inkonsequent, daher haben wir die obige Variante gewählt.