16.06.2007, 08:41
Da habe ich doch mal glatt Aadis Char-Profil 1:1 übernommen.
Nun wenn jemand etwas getan hat was man selbst nicht zu übertreffen vermag ist es keine Schande dies zu zugeben.
Da ich weiss das auch andere meines Clans so etwas vorhaben bitte cih diese ihr Char-Profil hier drunter zu setzen. Deswegen wäre es von den anderen Spielern auch nett hier nix rein zu Spammen sondern lediglich die Charprofile hier stehen zu lassen.
Viel Spass beim Lesen...und Luttrell, ich hoffe dir gefällt die NArbe! *g*
Rayek! Dond Herth!
Persönliches:
Name: Rayek
Rufname: Rayek oder Dond
Titel: Dond Herth
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 120-130
Herkunft:
Rayek ist als erster Sohn einer bürgerlichen, aber strengen, Familie im Dorf nahe dem Mutterbaum geboren und aufgewachsen.
Gesinnung:
Seine eigene Rasse und sein Land liebt er mit Hingabe. Alles was mit den Elfen zu tun hat betrachtet er automatisch als gut, sei es Kultur, Sprache, Kunst usw.
Wie bei allen politischen Extremisten ist es auch bei ihm der Fall das er den Blick fürs Objektive schon lange nicht mehr hat und alles was nicht mit den Elfen zu tun hat automatisch als schlecht erachtet!
Er fühlt sich der elfischen Kultur auf Konservative Weise sehr verbunden und hat sehr grossen Respekt vorm alter..
Durch seine herzliche, aber strenge, Erziehung und seinen ebenso strengen Menthor, der ihm im Schwertgesang und Nahkampf unterrichtete, ist er es gewohnt diszipliniert zu arbeiten, was er oft auch in selbstverständlicher Weise von anderen erwartet.
Religion:
Er ist Corax-anhänger. Leute die ihn kennen könnten behaupten das er sich zu Corax bekennt weil es die ältere und Traditionsbewusstere Theologie ist.
Beruf:
Hauptmann und Verwalter der elfischen Bürgerwehr, der "Garde".
Nebenberuf:
Keiner, die ihm angetrauten Pflichten nehmen ihn voll und ganz ein.
Familienstand:
Alleinstehend.
Tierbegleiter:
Sein Reitdrache (Strider) namens Beriabor (übers. heisst es Sinngemäss "Beschützer der Heimat")
Aussehen:
Durchschnittliche Größe.
An seinem Kragen trägt er den Orden der Gardenmitglieder, der Mutterbaum silbern auf blauem Grund.
Sein Orden ist silbern umrandet was ihn als Dond erkennbar macht.
Sein relativ junges Alter erkennt man ncith an seinem Gesicht, doch wer sich mit den Elfen auskennt bemerkt an seinen Bewegungen und seiner Art sich auszudrücken das Rayek noch ein recht junger Elf ist.
Unter seinem rechten Auge ist eine hässliche Narbe, die von einem Dolchangriff stammt, und sein Gesicht unansehnlich macht, manche würden gar behaupten ihn entstellt.
Die Narbe beginnt am oberen Wangenknochen und zieht, quer von links nach rechts, sich bis zu seiner Nase, wobei sie sich verbreitet und vertieft.
Auch wenn sein Gesicht, trotz der Narbe, grossteils ebenmässig geblieben ist, was Mund, Augen und Nase angeht, hat man immer das Gefühl diese Verletzung würde sein Gesicht auf irgendeine Art und Weise verziehen!
Auch wenn die Leute oft erschrocken sind ob seiner Erscheinung, ihm gar zeigen das er hässlich ist, hegt Rayek keine erwähnenswerten Emotionen gegenüber dieser Verletzung, für ihn zählen andere Dinge.
Inventar:
Eine alte Schriftrolle die lange im Besitz der Priesterschaft war.
Die Statuten der alten Garde sind in ihr verzeichnet, sie sit schon mehrere Hundert, wenn nicht gar Tausend, Jahre alt.
Rayek führt die Aufzeichnungen der neuen Garde auf dieser Rolle fort.
Waffen:
Ein kräftiges schweres Eisenschwert welches er von seiner Alatariel gefertigt bekam.
Eine untypisch schwere Waffe für einen Elfen, er wollte so ein Schwert nachdem er das erste mal gegen einen Ork im Zweikampf antrat und feststellte das ein Rapier gegen deren schwere Rüstungen und Knochen keine Chance hätte.
Stärken:
Militärisches geschick.
Patriotismus
In der Gruppe ist er im Kampf sehr bedacht
Tugenden wie Ehrlichkeit, verlässlichkeit sind bei ihm stark ausgeprägt
Seine Bemühungen für seine Brüder und Schwestern können mitunter aufopfernd sein
Er akzeptiert Halbelfen
Schwächen:
Rassismus (auch wenn er es selbst leugnen würde in manchen situationen) was viele Voreingenommenheiten mit einbezieht und ihm der Blick fürs objektive fehlt.
Wenn er alleine einem Gegner gegenübersteht (sei es verbal oder physisch) nimmt er erstaunlich wenig Rücksicht, weder auf sich noch auf sienen Gegner. Dies führt dazu das er sich selbst recht wenig schont, ebenso achtet er nicht darauf was er anrichtet.
Manchmal wird aus dem kühlen Strategen ein junger Hitzkopf.
Ein Leben eines anderen Lebewesens ausserhalb der elfishcen Kultur (Elfen, Pixies, Einhörner etc.) zählt wenig bis gar nichts für ihn.
So gut wie nie lässt er eine andere Meinung als seinezu, die einzigen Ausnahmen hierzu sind Priester und Elfen hohen Alters!
Sonstiges:
Er hält an sich immer zu sienen Brüdern und Schwestern, selbst wenn diese sich abwenden.
Typische Zitate:
"Niemals werde ich einen der unseren Aufgeben!"
"Auch wenn er verwirrt ist, er wird schon zu uns zurückfinden! Er wird sich nciht ewig abwenden!"
"Mae ein Halbblut! Ihr wisst doch selbst welches die stärkere Seite in ihm ist!"
Dunkelelfen hingegen hasst er wie die Pest. Nicht die Personen selbst sondern eher ihr dasein als solches.
Er sieht in ihnen auch keine Individuen, eher ist es so das er sie als willenloses Kollektiv betrachtet, ein Krebsgeschwür.
Das einzige was mit ihnen geschehen kann und sollte ist Erlösung. Er betrachtet es als gute Tat, auch für die DE selbst, wenn er sie von ihrem schrecklichen Schicksal erlöst.
Insgeheim ist er der Überzeugung das die Austreibung ihrer qualvollen Vegetation der Scheiterhaufen ist, erklären kann er dies in Worten nicht so ganz genau.
Er hat eine kleine Gabe an sich entdeckt, mit einigen wenigen gelang es ihm in wenigen Momenten eine Art gedanken-/Gefühlsaustausch zu betreiben.
Immer war die andere Seite erfahrener in dieser Form der "Gedankenübertragung", ja so gut das ihm einmal sogar jemand klare Worte schicken konnte (was er selbst nicht vermag) und ihm klar wurde das diese Art der Kommunikation beabsichtigt ist.
Er ist mittlerweile davon überzeugt das dies eine alte Kunst seiner Vorfahren ist und auch weenn fast alle dies verlenrt haben hat er trotzdem das Ziel in alten Monumenten Aufzeichnungen darüber zu finden!
OOC: Ich vergesse meistens diese blöde Narbe zu emoten (einer der Gründe für diesen Post), ihr könnt sie jederzeit im RP aufnehmen wenn ihr vor mir steht, nur haltet bitte die Emotes so das dritte verstehen können worums geht.
Also wenn ihr mich wegen der Narbe blöd anschut schreibt auch bitte die Narbe dazu!
Nun wenn jemand etwas getan hat was man selbst nicht zu übertreffen vermag ist es keine Schande dies zu zugeben.
Da ich weiss das auch andere meines Clans so etwas vorhaben bitte cih diese ihr Char-Profil hier drunter zu setzen. Deswegen wäre es von den anderen Spielern auch nett hier nix rein zu Spammen sondern lediglich die Charprofile hier stehen zu lassen.
Viel Spass beim Lesen...und Luttrell, ich hoffe dir gefällt die NArbe! *g*
Rayek! Dond Herth!
Persönliches:
Name: Rayek
Rufname: Rayek oder Dond
Titel: Dond Herth
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 120-130
Herkunft:
Rayek ist als erster Sohn einer bürgerlichen, aber strengen, Familie im Dorf nahe dem Mutterbaum geboren und aufgewachsen.
Gesinnung:
Seine eigene Rasse und sein Land liebt er mit Hingabe. Alles was mit den Elfen zu tun hat betrachtet er automatisch als gut, sei es Kultur, Sprache, Kunst usw.
Wie bei allen politischen Extremisten ist es auch bei ihm der Fall das er den Blick fürs Objektive schon lange nicht mehr hat und alles was nicht mit den Elfen zu tun hat automatisch als schlecht erachtet!
Er fühlt sich der elfischen Kultur auf Konservative Weise sehr verbunden und hat sehr grossen Respekt vorm alter..
Durch seine herzliche, aber strenge, Erziehung und seinen ebenso strengen Menthor, der ihm im Schwertgesang und Nahkampf unterrichtete, ist er es gewohnt diszipliniert zu arbeiten, was er oft auch in selbstverständlicher Weise von anderen erwartet.
Religion:
Er ist Corax-anhänger. Leute die ihn kennen könnten behaupten das er sich zu Corax bekennt weil es die ältere und Traditionsbewusstere Theologie ist.
Beruf:
Hauptmann und Verwalter der elfischen Bürgerwehr, der "Garde".
Nebenberuf:
Keiner, die ihm angetrauten Pflichten nehmen ihn voll und ganz ein.
Familienstand:
Alleinstehend.
Tierbegleiter:
Sein Reitdrache (Strider) namens Beriabor (übers. heisst es Sinngemäss "Beschützer der Heimat")
Aussehen:
Durchschnittliche Größe.
An seinem Kragen trägt er den Orden der Gardenmitglieder, der Mutterbaum silbern auf blauem Grund.
Sein Orden ist silbern umrandet was ihn als Dond erkennbar macht.
Sein relativ junges Alter erkennt man ncith an seinem Gesicht, doch wer sich mit den Elfen auskennt bemerkt an seinen Bewegungen und seiner Art sich auszudrücken das Rayek noch ein recht junger Elf ist.
Unter seinem rechten Auge ist eine hässliche Narbe, die von einem Dolchangriff stammt, und sein Gesicht unansehnlich macht, manche würden gar behaupten ihn entstellt.
Die Narbe beginnt am oberen Wangenknochen und zieht, quer von links nach rechts, sich bis zu seiner Nase, wobei sie sich verbreitet und vertieft.
Auch wenn sein Gesicht, trotz der Narbe, grossteils ebenmässig geblieben ist, was Mund, Augen und Nase angeht, hat man immer das Gefühl diese Verletzung würde sein Gesicht auf irgendeine Art und Weise verziehen!
Auch wenn die Leute oft erschrocken sind ob seiner Erscheinung, ihm gar zeigen das er hässlich ist, hegt Rayek keine erwähnenswerten Emotionen gegenüber dieser Verletzung, für ihn zählen andere Dinge.
Inventar:
Eine alte Schriftrolle die lange im Besitz der Priesterschaft war.
Die Statuten der alten Garde sind in ihr verzeichnet, sie sit schon mehrere Hundert, wenn nicht gar Tausend, Jahre alt.
Rayek führt die Aufzeichnungen der neuen Garde auf dieser Rolle fort.
Waffen:
Ein kräftiges schweres Eisenschwert welches er von seiner Alatariel gefertigt bekam.
Eine untypisch schwere Waffe für einen Elfen, er wollte so ein Schwert nachdem er das erste mal gegen einen Ork im Zweikampf antrat und feststellte das ein Rapier gegen deren schwere Rüstungen und Knochen keine Chance hätte.
Stärken:
Militärisches geschick.
Patriotismus
In der Gruppe ist er im Kampf sehr bedacht
Tugenden wie Ehrlichkeit, verlässlichkeit sind bei ihm stark ausgeprägt
Seine Bemühungen für seine Brüder und Schwestern können mitunter aufopfernd sein
Er akzeptiert Halbelfen
Schwächen:
Rassismus (auch wenn er es selbst leugnen würde in manchen situationen) was viele Voreingenommenheiten mit einbezieht und ihm der Blick fürs objektive fehlt.
Wenn er alleine einem Gegner gegenübersteht (sei es verbal oder physisch) nimmt er erstaunlich wenig Rücksicht, weder auf sich noch auf sienen Gegner. Dies führt dazu das er sich selbst recht wenig schont, ebenso achtet er nicht darauf was er anrichtet.
Manchmal wird aus dem kühlen Strategen ein junger Hitzkopf.
Ein Leben eines anderen Lebewesens ausserhalb der elfishcen Kultur (Elfen, Pixies, Einhörner etc.) zählt wenig bis gar nichts für ihn.
So gut wie nie lässt er eine andere Meinung als seinezu, die einzigen Ausnahmen hierzu sind Priester und Elfen hohen Alters!
Sonstiges:
Er hält an sich immer zu sienen Brüdern und Schwestern, selbst wenn diese sich abwenden.
Typische Zitate:
"Niemals werde ich einen der unseren Aufgeben!"
"Auch wenn er verwirrt ist, er wird schon zu uns zurückfinden! Er wird sich nciht ewig abwenden!"
"Mae ein Halbblut! Ihr wisst doch selbst welches die stärkere Seite in ihm ist!"
Dunkelelfen hingegen hasst er wie die Pest. Nicht die Personen selbst sondern eher ihr dasein als solches.
Er sieht in ihnen auch keine Individuen, eher ist es so das er sie als willenloses Kollektiv betrachtet, ein Krebsgeschwür.
Das einzige was mit ihnen geschehen kann und sollte ist Erlösung. Er betrachtet es als gute Tat, auch für die DE selbst, wenn er sie von ihrem schrecklichen Schicksal erlöst.
Insgeheim ist er der Überzeugung das die Austreibung ihrer qualvollen Vegetation der Scheiterhaufen ist, erklären kann er dies in Worten nicht so ganz genau.
Er hat eine kleine Gabe an sich entdeckt, mit einigen wenigen gelang es ihm in wenigen Momenten eine Art gedanken-/Gefühlsaustausch zu betreiben.
Immer war die andere Seite erfahrener in dieser Form der "Gedankenübertragung", ja so gut das ihm einmal sogar jemand klare Worte schicken konnte (was er selbst nicht vermag) und ihm klar wurde das diese Art der Kommunikation beabsichtigt ist.
Er ist mittlerweile davon überzeugt das dies eine alte Kunst seiner Vorfahren ist und auch weenn fast alle dies verlenrt haben hat er trotzdem das Ziel in alten Monumenten Aufzeichnungen darüber zu finden!
OOC: Ich vergesse meistens diese blöde Narbe zu emoten (einer der Gründe für diesen Post), ihr könnt sie jederzeit im RP aufnehmen wenn ihr vor mir steht, nur haltet bitte die Emotes so das dritte verstehen können worums geht.
Also wenn ihr mich wegen der Narbe blöd anschut schreibt auch bitte die Narbe dazu!