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Char-Profile des Bundes (KdC)
#1
Da habe ich doch mal glatt Aadis Char-Profil 1:1 übernommen.
Nun wenn jemand etwas getan hat was man selbst nicht zu übertreffen vermag ist es keine Schande dies zu zugeben. Wink

Da ich weiss das auch andere meines Clans so etwas vorhaben bitte cih diese ihr Char-Profil hier drunter zu setzen. Deswegen wäre es von den anderen Spielern auch nett hier nix rein zu Spammen sondern lediglich die Charprofile hier stehen zu lassen.

Viel Spass beim Lesen...und Luttrell, ich hoffe dir gefällt die NArbe! *g*



Rayek! Dond Herth!




Persönliches:
Name: Rayek
Rufname: Rayek oder Dond
Titel: Dond Herth
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 120-130

Herkunft:
Rayek ist als erster Sohn einer bürgerlichen, aber strengen, Familie im Dorf nahe dem Mutterbaum geboren und aufgewachsen.

Gesinnung:
Seine eigene Rasse und sein Land liebt er mit Hingabe. Alles was mit den Elfen zu tun hat betrachtet er automatisch als gut, sei es Kultur, Sprache, Kunst usw.
Wie bei allen politischen Extremisten ist es auch bei ihm der Fall das er den Blick fürs Objektive schon lange nicht mehr hat und alles was nicht mit den Elfen zu tun hat automatisch als schlecht erachtet!
Er fühlt sich der elfischen Kultur auf Konservative Weise sehr verbunden und hat sehr grossen Respekt vorm alter..
Durch seine herzliche, aber strenge, Erziehung und seinen ebenso strengen Menthor, der ihm im Schwertgesang und Nahkampf unterrichtete, ist er es gewohnt diszipliniert zu arbeiten, was er oft auch in selbstverständlicher Weise von anderen erwartet.

Religion:
Er ist Corax-anhänger. Leute die ihn kennen könnten behaupten das er sich zu Corax bekennt weil es die ältere und Traditionsbewusstere Theologie ist.

Beruf:
Hauptmann und Verwalter der elfischen Bürgerwehr, der "Garde".

Nebenberuf:
Keiner, die ihm angetrauten Pflichten nehmen ihn voll und ganz ein.

Familienstand:
Alleinstehend.

Tierbegleiter:
Sein Reitdrache (Strider) namens Beriabor (übers. heisst es Sinngemäss "Beschützer der Heimat")



Aussehen:
Durchschnittliche Größe.
An seinem Kragen trägt er den Orden der Gardenmitglieder, der Mutterbaum silbern auf blauem Grund.
Sein Orden ist silbern umrandet was ihn als Dond erkennbar macht.
Sein relativ junges Alter erkennt man ncith an seinem Gesicht, doch wer sich mit den Elfen auskennt bemerkt an seinen Bewegungen und seiner Art sich auszudrücken das Rayek noch ein recht junger Elf ist.

Unter seinem rechten Auge ist eine hässliche Narbe, die von einem Dolchangriff stammt, und sein Gesicht unansehnlich macht, manche würden gar behaupten ihn entstellt.
Die Narbe beginnt am oberen Wangenknochen und zieht, quer von links nach rechts, sich bis zu seiner Nase, wobei sie sich verbreitet und vertieft.
Auch wenn sein Gesicht, trotz der Narbe, grossteils ebenmässig geblieben ist, was Mund, Augen und Nase angeht, hat man immer das Gefühl diese Verletzung würde sein Gesicht auf irgendeine Art und Weise verziehen!
Auch wenn die Leute oft erschrocken sind ob seiner Erscheinung, ihm gar zeigen das er hässlich ist, hegt Rayek keine erwähnenswerten Emotionen gegenüber dieser Verletzung, für ihn zählen andere Dinge.

Inventar:
Eine alte Schriftrolle die lange im Besitz der Priesterschaft war.
Die Statuten der alten Garde sind in ihr verzeichnet, sie sit schon mehrere Hundert, wenn nicht gar Tausend, Jahre alt.
Rayek führt die Aufzeichnungen der neuen Garde auf dieser Rolle fort.

Waffen:
Ein kräftiges schweres Eisenschwert welches er von seiner Alatariel gefertigt bekam.
Eine untypisch schwere Waffe für einen Elfen, er wollte so ein Schwert nachdem er das erste mal gegen einen Ork im Zweikampf antrat und feststellte das ein Rapier gegen deren schwere Rüstungen und Knochen keine Chance hätte.

Stärken:
Militärisches geschick.
Patriotismus
In der Gruppe ist er im Kampf sehr bedacht
Tugenden wie Ehrlichkeit, verlässlichkeit sind bei ihm stark ausgeprägt
Seine Bemühungen für seine Brüder und Schwestern können mitunter aufopfernd sein
Er akzeptiert Halbelfen

Schwächen:
Rassismus (auch wenn er es selbst leugnen würde in manchen situationen) was viele Voreingenommenheiten mit einbezieht und ihm der Blick fürs objektive fehlt.
Wenn er alleine einem Gegner gegenübersteht (sei es verbal oder physisch) nimmt er erstaunlich wenig Rücksicht, weder auf sich noch auf sienen Gegner. Dies führt dazu das er sich selbst recht wenig schont, ebenso achtet er nicht darauf was er anrichtet.
Manchmal wird aus dem kühlen Strategen ein junger Hitzkopf.
Ein Leben eines anderen Lebewesens ausserhalb der elfishcen Kultur (Elfen, Pixies, Einhörner etc.) zählt wenig bis gar nichts für ihn.
So gut wie nie lässt er eine andere Meinung als seinezu, die einzigen Ausnahmen hierzu sind Priester und Elfen hohen Alters!

Sonstiges:
Er hält an sich immer zu sienen Brüdern und Schwestern, selbst wenn diese sich abwenden.
Typische Zitate:

"Niemals werde ich einen der unseren Aufgeben!"
"Auch wenn er verwirrt ist, er wird schon zu uns zurückfinden! Er wird sich nciht ewig abwenden!"
"Mae ein Halbblut! Ihr wisst doch selbst welches die stärkere Seite in ihm ist!"

Dunkelelfen hingegen hasst er wie die Pest. Nicht die Personen selbst sondern eher ihr dasein als solches.
Er sieht in ihnen auch keine Individuen, eher ist es so das er sie als willenloses Kollektiv betrachtet, ein Krebsgeschwür.
Das einzige was mit ihnen geschehen kann und sollte ist Erlösung. Er betrachtet es als gute Tat, auch für die DE selbst, wenn er sie von ihrem schrecklichen Schicksal erlöst.
Insgeheim ist er der Überzeugung das die Austreibung ihrer qualvollen Vegetation der Scheiterhaufen ist, erklären kann er dies in Worten nicht so ganz genau.

Er hat eine kleine Gabe an sich entdeckt, mit einigen wenigen gelang es ihm in wenigen Momenten eine Art gedanken-/Gefühlsaustausch zu betreiben.
Immer war die andere Seite erfahrener in dieser Form der "Gedankenübertragung", ja so gut das ihm einmal sogar jemand klare Worte schicken konnte (was er selbst nicht vermag) und ihm klar wurde das diese Art der Kommunikation beabsichtigt ist.
Er ist mittlerweile davon überzeugt das dies eine alte Kunst seiner Vorfahren ist und auch weenn fast alle dies verlenrt haben hat er trotzdem das Ziel in alten Monumenten Aufzeichnungen darüber zu finden!


OOC: Ich vergesse meistens diese blöde Narbe zu emoten (einer der Gründe für diesen Post), ihr könnt sie jederzeit im RP aufnehmen wenn ihr vor mir steht, nur haltet bitte die Emotes so das dritte verstehen können worums geht.
Also wenn ihr mich wegen der Narbe blöd anschut schreibt auch bitte die Narbe dazu! Wink
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#2
Persönliches:
Name: Linardt Nimptâl
Rufname: Linardt, Lin
Titel: Thalion
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 152

Herkunft:
Linardt wurde als einziges Kind zweier elfischer Magister auf der fernen Insel Welvenhin geboren und wuchs dort in einem der letzten, existierenden Elfendörfer auf. Nach langen Jahren, in denen der Krieg das Land verwüstete, erreichten die dunklen Armeen auch Linardts Heimatdorf. Seine Familie war nach einem vernichtenden Kampf gezwungen zu fliehen, er selbst, damals noch töricht und viel zu hitzköpfig, schloss sich einer Gruppe entschlossener Freiheitskämpfer an, geriet jedoch in Gefangenschaft und konnte erst Jahre später mit der Hilfe der Zwergin Jetrascha aus dem Arbeitslager fliehen, in das man ihn verschleppt hatte. Beide verließen die heimatliche Insel und fanden in den Ländern Adens eine neue Heimat, wo Linardt sich mit Herbil anfreundete, der ihn unter seine Fittiche nahm und ihm dabei half sich in der neuen Welt einzuleben. (alles weitere kann ig erfragt werden)

Gesinnung:
Linardt fühlt sich mit seinem Volk sehr stark verbunden und versucht stets gerechte und gute Entscheidungen zu treffen, auch wenn dies nicht immer gelingt. Er ist jedoch auch sehr interessiert an anderen Kulturen. Dies gilt besonders für Menschen (und deren Magie) und (untypischerweise) für das Volk der Zwerge, was an seiner engen Verbundenheit zu Jetrascha liegt, durch die er eine gewisse Offenheit anderen gegenüber erlernte. Was auch dazu führte, dass er zu seinen engsten und besten Freunden, neben den Kindern des Corax, Vitus, den Erfinder und meisterlichen Schmied zählt.


Religion:
In seiner Heimat glaubte Linardt an den Gott der Magie und des Lebens: Lumion. Nach Gesprächen mit Herbil erkannte er, dass Lumion lediglich ein anderer Name für Corax war und blieb somit seinem Glauben treu.

Beruf:
Linardt würde sich als „ewigen Studenten“ bezeichnen. Sein Wunsch nach Wissen ist sehr ausgeprägt, so scheint er immerzu in magischen Büchern zu lesen. Er ist ausgebildeter Kampfmagier und widmet sich derzeit dem Studium der Stärkungs- und Schutzzauber. Außerdem ist er als Offizier in der Elfengarde tätig.

Familienstand:
Liiert

Tierbegleiter:
Korgas, ein kleiner Drache, den Linardt jedoch selten ruft. Roon, ein Wolf, der frei in den Wäldern lebt, doch bei Ruf seines Namens kommt.



Aussehen:
Linardt ist für einen Elfen klein gewachsen und auffallend schlank. Man erkennt auf den ersten Blick, dass er kein Krieger ist, dennoch ist er für einen Magier unerwartet kräftig, was auf die schweren Arbeiten im Gefangenenlager zurückzuführen ist.
Wer genau hinsieht wird bemerken, dass sein rechtes Ohr ein Imitat ist, welches er sich (aus Eitelkeit) aus Leder herstellen ließ. Nimmt er es ab, findet man darunter ein zur Hälfte abgetrenntes Ohr. Außerdem ist er auf dem linken Auge nach einem magischen Flammenangriff erblindet und die Haut ringsherum ist verbrannt. Die Entstellung ist jedoch unter seiner Augenklappe verborgen. Zudem hat er eine Narbe am Hals und am Bauch, welche beide von feigen Mordversuchen herrühren.
Er trägt das Abzeichen des Thalions der Elfengarde und außerdem ein weiteres Abzeichen, das ihn als Mitglied der Kinder des Corax auszeichnet.


Inventar:
Eine Sammlung von Tränken, Kräutern und ein Buch über Heilkunde und Schutzzauber sowie Pergament, Tintenfass und Feder trägt Linardt obligatorisch immer mit sich. Außerdem einen filigranen Stab, den Riyan ihm für das Sehtraining seines verbliebenen Auges schenkte, einen Kristall von Vitus der die Funktion einer Lupe hat, ein Blech in dem man sich spiegelt und den „Nahranholer“ (Fernrohr), beides ebenfalls von Vitus.

Waffen:
Linardt hängt an seinem magischen Kristallstab. Obgleich dieser nicht von der besten Qualität ist, nimmt er ihn, meist auf seinem Rücken festgeschnallt, überallhin mit.
Außerdem besitzt er einen Dasparionstab, den er jedoch nur selten verwendet, da er die magischen Kapseln, mit denen er die Kraft des Stabes verstärken kann, zu teuer findet.

Stärken:
Offenheit
Loyalität
Versucht, so gut es geht, tolerant zu sein
Freundlichkeit
Starker Lernwille
Hilfsbereitschaft

Schwächen:
Eitelkeit (wobei er dennoch nicht arrogant ist)
Engstirnigkeit
Schlechtes Gedächtnis (besonders, was Namen betrifft)
Unkonzentriertheit
Ungeschicktheit im Umgang mit Waffen (außer Magierstäben, man sah ihn aber auch schon mit einem magischen Schwert, welches er einigermaßen beherrschen konnte)
Wenn man ihn zu sehr provoziert, kann er handgreiflich werden.
Schnell entfachende Wut

Sonstiges:
Linardt redet ungern über seine Vergangenheit, so wissen nur einige Wenige, dass er nicht aus Barcaras stammt. Noch weniger kennen die Details seiner Geschichte, die er nur dann offenbart, wenn er spürt, dass er seinem Gegenüber vertrauen kann.
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#3
Weitere Charakterprofile können nun im Clanforum im öffentlichen Bereich gelesen werden.

http://121853.homepagemodules.de/
Corondal Lethanon - Priester des Corax, Elfen Elder
Tethamon - Kampfmagier, Spellhowler
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#4
Name:
Nemia Alfiriel (Silberblüte)

Spitzname:
Mia, Nemi

Rasse:
Lichtelf

Klasse:
Kampfmagier (Spellsinger)

Alter:
schätzungsweise um die 120 Jahre

Herkunft:
Nemia wuchs in einem Dorf in der Nähe der Elfenstadt Barcaras auf. Dort verbrachte sie mit ihrer Familie etliche schöner, aber auch traurige Jahre ehe sie begann mit ihrem Vater umherzuziehen.

Familie:
In ihrer Familie wuchs sie unter recht einfachen Verhältnissen im Einklang mit der Natur auf. Bis heute legt sie daher nicht den größten Wert auf materiellen Besitz.
Ihr Vater Throsar Alfiriel ist ein Edhel, welcher sich hauptsächlich mit Sterndeutung beschäftigt und dessen Vorlieben unter anderem die Erforschung anderer Orte sind, befindet sich den größten Teil auf Reisen. Sie begleitete ihn längerer Zeit auf seinen Wanderungen, jedoch merkte sie nach einiger Zeit, dass sie allein ihren Weg gehen muss. Manchmal lässt er ihr Briefe zukommen und trifft sich dann mit ihr im Hafen von Giran oder Rune bevor er auf neue Entdeckungen geht.
Nemias Mutter Lúthien hingegen beschäftigte sich größtenteils mit verschiedenen Heilmitteln, da sie sich um die Krankheiten und Verletzungen anderer Dorfbewohner kümmerte. Lúthien starb jedoch wenige Tage nach der Geburt ihrer zweiten Tochter.
Sheya, die jüngere Schwester von Nemia, macht sich bis heute Vorwürfe am Tod ihrer Mutter Schuld zu sein. Sie meidet große Städte und verbringt die meiste Zeit in der Nähe ihres Dorfes. Charakterlich unterscheidet sie sich teilweise stark von ihrer größeren Schwester, aber dennoch halten die beiden zusammen und helfen sich gegenseitig wo es nur geht.

Aussehen:
Nemia ist eine recht schlanke Elfe mit langem glattem Haar, welches ihr fast bis zum Gesäß reicht. Da die Länge teilweise etwas störend sein kann bindet sie es manchmal mit einer Art Haarband zusammen oder flechtet es. Links und rechts fallen ihre Haarsträhnen ins Gesicht und in ihrem Haar stecken drei Coraxblumen, welche nie verblühen (Forget-me-not Hairpin).
Da sie im Schwertkampf und dem Tragen von Rüstungen nicht bewandert ist hat sie auch keine sonderliche körperliche Kraft und wirkt daher eher zart als muskulös.
Ihre Augen leuchten im zarten Grün und ihr Gesicht wirkt meist traurig oder nachdenklich.
Die momentane Robe besteht aus einem leichtem silbernen und grauen Stoff, welcher mit kleinen silbernen Verzierungen überzogen ist (Avadon-Robe). Lange Zeit hat sie sich einige Goldmünzen zusammengespart und lässt nun eine neue Robe aus weinrotem und weißen Stoff schneidern (Nightmare-Robe) und die passenden Schuhe anfertigen.
Um den Hals trägt sie eine Silberkette mit einer kleinen Perle, welche sie einst von ihrer Mutter geschenkt bekam. Auch einige Armreifen, welche sie von Reisen ihres Vater mitgebracht bekam, zieren ihr schmales Handgelenk.
Das blauweiße Zeichen ihres Clans (Kinder des Corax) lies sie nach Eintritt in den Bund von einem Schmied in einen Silberring eingravieren.

Gegenstände/Inventar
Als Magierin führt sie einen Stab (Branch of the Mother Tree) aus den verzauberten Ästen des Mutterbaumes mit sich, welcher für sie eine große Bedeutung hat und sie im Kampf mit Energie und Stärke durchströmt.
In ihrer Tasche befinden sich verschiedenste Bücher, einige Kräuter und Salben, ein Geldbeutel, Tierleckerli sowie Quellwasser und ein wenig Obst.

Tierbegleiter
Sie bildet zeitweise ihren weiblichen Jungdrachen namens Tiamat aus.
Wenn sie pfeift und ihr Cougar in der Nähe sein sollte kommt er sofort angerannt und steht ihr zur Seite oder will wie meist Leckerli von Nemia.

Beruf
Einer täglichen Arbeit geht sie nicht nach. Um sich dennoch versorgen zu können geht sie fischen oder tauscht den Fisch gegen andere Dinge auf dem Markt. Auch sammelt sie manchmal Kräuter, Blüten oder Wurzeln um sie zu Heilmitteln zu verarbeiten oder verkauft sie gegen eine kleine Entlohnung.

Religion
Ihr Glauben richtet sich nach Corax, da sie in dieser Religion erzogen wurde. Der Glaube zu ihm gibt ihr Kraft und sie rechtfertigt viele Geschehnisse in der Welt mit dem Wirken und Sein von Corax. Vor Vertretern dieses Glaubensbekenntnisses hat sie eine große Achtung und sie vertraut auf die Meinungen der Priester.

Verhalten
Die Edhin ist durch ihre Erziehung nicht auf Reichtum oder materiellen Besitz ausgerichtet. Sie wirkt meist etwas verträumt, aber ist auch sehr neugierig und beobachtungsfreudig.
Leider ist sie oft ein wenig zu sensibel und daher auch leicht angreifbar.
Kurz vor dem Tod ihrer Mutter versprach sie ihr für Sheya zu sorgen und auf sie aufzupassen. Deshalb würde sie für ihre Familie und vor allem ihre kleine Schwester Sheya sogar ihr Leben riskieren.
Fremden gegenüber zeigt sie zunächst Zurückhaltung, jedoch wird sie recht schnell zu einer guten Gesprächspartnerin bzw. Freundin wenn sie merkt, dass ihr Gegenüber es ehrlich mit ihr meint.
Oft liest sie Bücher über die Flora und Fauna der Welt und macht sich Notizen dazu, wenn ihr die Wirkungen brauchbar erscheinen. In Bibliotheken fühlt sie sich wohl, da sie dort niemand stört beim Lesen.
Ihre Vorliebe gilt vor allem Schmetterlingen und Vogelgezwitscher, da sie diese Dinge mit ihrer Heimat und der damit verbundenen Kindheit assoziiert.
Nemia genießt das Gefühl von Gras unter nackten Füßen oder wenn der Wind ihr durch das Haar streift.
[Bild: banner.jpg]
Nemia - Spellsinger der Kinder des Corax
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