Zeilen an Amandria

[Amatrael]

((Eröffnet für Glawaglin.))

[Glawaglin]

*ein Bote eilt über Berg und Feld, durch Land und Städte. Er sucht und fragt nach einer Amandria Abendkind um ihr einen Brief übergeben zu können.

Ihn ziert ein Siegel mit Zeichen Evas und geschrieben in elfischen Symbolen steht darin:*


Ich grüße euch, Amandria Abendkind.

Ich hoffe ihr seid wohl auf und ohne Sorge und ebenso hoffe ich, dass es keine Pflichten gibt, die eure Zeit begrenzen. Denn ich bitte euch mir ein wenig von eurer Zeit zu leihen, da ich mir wünsche, dass ihr mich in Heine aufsucht. Vermutlich könnt ihr mich am Tage am hiesigen Tempel Evas antreffen, oder zu späterer Stunde zwischen den Häusern der Stadt.

Glawaglin

[Amandria]

In der Arena zu Aden verweilt der Halbelfe Blick einige Augenblicke auf den elfischen Schriftzeichen, um ihren Sinn ja richtig zu erfassen. Dann richten sich ihre Augen mit einem Hauch Überraschung, in die sich ein Funke Neugier drängt, auf den Boten:

"Sonnenlicht ... Schimmer ...hm, mir scheint, mir ist ein oder eine Glawaglin nicht bekannt. Umso verwunderlicher, dass die Person weiß, dass mich ihre Nachricht hier antreffen wird. Aber wie dem auch sei, falls ihr geschickt seid, um eine Antwort zu überbringen, richtet ihr bitte aus, dass ich, wenngleich ich derzeit viel im Training stehe, über eine ..." - ein Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht - "... Einladung in Evas lichte Stadt erfreut bin und sie an einem der nächsten Abende im Tempel der Eva aufzusuchen gedenke."


((ich könnte morgen oder übermorgen einrichten, frühestens ab 18 Uhr, aber auch noch nach Mitternacht))