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Im Namen Indurons- Menschen und ihre Glaubensvertreter
#1
((OOC: Moin Imoriath,
aufgrund unseres neusten Events
die Schiffstaufe , musste ich mir Gedanken über die Kirche machen. Ich denke jeder wird schon einiges an religöser Erfahrung gemacht haben. Die Kirchen in Lineage erinnern mich leider zu sehr an das Abendländische Christentum von ihrem Baustil her und auch die Namen der Heilerklassen und auch der Paladin gehen in diese Richtung.

Ich würde gern eine Priesterschaft der Einhasad ins Leben rufen, die sich etwas von den Priestern der Abendländischen Kultur unterscheidet und eher in einen Fantasybereich geht. Das heisst keine strengen Dogmen sondern die Verehrung Indurons soll von den Priestern an die Menschen gelehrt werden. Und da hier auf Imoriath die Magie einzug gehalten hat, sollten statt langweiliger Gottesdienste eher Rituale des Schutzes und der Heilung die Hauptaufgabe der Priesterschaft darstellen.
Da ich meine Klerikerin (mittlerweile Bishop) immer der Kirche zugehörig gespielt habe und immer das Gefühl hatte die Einzige zu sein die sich als Priesterin ihres Gottes ausgibt, dachte ich forsche ich mal im Forum nach ob es wirklich so ist. Ich habe einige Paladine kennen gelernt die zumeist stärker an Induron glauben als seine Bishops oder Prophets.
Naja ich fasse mal zusammen.

Der Kleriker

Als Priester ausgebildet und in seinen Heilungs- und Schutzritualen in einer der vielen Tempel der Einhasad geschult, nutzt er seine Gaben schon bald im offenen Kampf gegen das Böse um die Gemeinschaft zu schützen.
Allein kann der Kleriker nur gegen Untote vorgehen und sie vernichtgen was ihn zum erbittersten Feind der Nekromanten macht, die ja Toten das Leben einhauchen um sie zu quälen.
Die meisten Kleriker schliessen sich dem Priesterorden ihrer Stadt an und kämpfen gegen das Dunkle in ihrer Umgebung. Später jedoch wenn sich entscheiden soll für welchen Weg sie sich oin ihrer Ausbildung entscheiden, gehen sie auf eine lange Wanderschaft um dem Pfad ihrer Bestimmung zu folgen.


Der Prophet

Sollte der Kleriker sich für den Weg des Propheten entscheiden so hat er den von der Kirche unabhängigsten Gewählt. Ein Prophet ist immer dort wo es keine Hoffnung mehr gibt. Er hat sich auf Schutz und Stärkungsrituale spezialisiert und unterstützt sein Gefolge damit um sich mit ihnen im Kampf gegen dunkle Mächte zu wappnen.
Nicht selten verfallen Propheten der Dunklen Seite und kehren ihren Anfänglichen Glauben ins Gegenteil. Ihre Kräfte jedenfalls büssen sie deswegen nicht ein. Man vermutet das Einhasad die Propheten fallen lässt, damit sie ein empfindliches Gleichgewicht des Götterpantheons aufrecht erhalten können um die Dämonen mit ihren Mitstreitern zu vernichten.



Der Bishop

Der Bishop wählt den Weg der Heilung und bleibt der Kirche Einhasads treu ergeben. Nicht selten erhält er das Kirchenamt einer Stadt oder wird zu höherem berufen. Wo er auftaucht bringt er Heilung mit sich und er führt schon so manche Seele vom falschen Pfad ab und rettet ihr
das Leben in dem er sie auferstehen lässt. Der Bishop ist selten im Kampf gegen Dämonen zu finden, vielmehr spezialisiert er sich darauf Hoffnung und Heilung unter den Mitbürgern zu verbreiten und nicht selten müssen diese Heilungsrituale die oft langwierig und schwer sind über lange Zeit vorbereitet werden.
In den Dörfern und Städten ist er in jedem Haus gern gesehen und nicht zuletzt geleitet er die Seelen der Verstorbenen hinüber in die andere Welt um sie vor bösen einflüssen und wiedererweckung zu schützen.


Der Dark Avanger

Krieger die sich von der Kriche abwenden und den Weg der Dunklen Seite gehen fallen um trotzdem die Menschen vor dem übel zu schützen. Sie sind die Ritter der dunklen Propheten und tilgen mit ihrer Kraft ihre Definierung des Übels aus der Welt.


Der Paladin

Einhasads Licht liegt auf diesen Krieger der Tugendhaft und Ehrenvoll das Licht Einhasads über das Übel dieser Welt bringen. Ein Paladin dient seinem Gott und ist aus tiefstem Herzen von der Richtigkeit seines Handels überzeugt. Er ist der Ritter der Bischöfe und der lichten Propheten und unterstützt diese im Kampf gegen Dämonen. Er ist der Ratgeber von Fürsten und Königen und gibt acht das diese immer im Ansinnen Indurons handeln und ihr Volk Gerecht und Ruhmreich leiten.
Unter den Bürgern verkörpert der Paladin das Idol der Kraft und Gottesnähe.


Die Tugenden des Paladin

(Diese Tugenden hat mir ein Mitspieler geschickt und ich würde sie gern an Imoriath anlehnen. Die fehlenden Punkte würde ich aber gern von Paladinen besstimmen lassen)

Edit: Ich habe die Tugenden mal herausgenommen und werde sie in ein eigenes Konzept ausarbeiten. Wenn es wie Scion sagt die Tugenden des Buddismus sind, so denke ich wird es kein Copyright darauf geben und ich kann ein neues Konzept erstellen. *g*

Edit 2: Habe Induron durch Einhasad ersetzt, da ich denke das sie die Hauptgöttin ist.



So das wars von meiner Seite aus wie denkt ihr darüber?

MfG
NeKa~
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#2
Gefallene Propheten? Das ist mal interessant. Wie kommst du darauf? ^^

Durch die Tugenden des Paladins rücken die "Priester" nun wieder etwas in den Hintergrund. Also ich finde deine Idee gut, ich habe so das Gefühl das es nicht viele gibt die sich über die Menschen Gedanken machen. Frei nach dem Motto: ist halt ein Mensch, die sind ja nix spezielles...

Hm, aber ist es nicht Einhasad mit den ganzen Tempeln in so ziemlich jeder Stadt? Sollte man nicht Einhasad mehr Aufmerksamkeit schenken? Ich denke diese beiden Götter sind beide entscheidend für das menschliche Volk, welches vorherrschend auf Aden wandelt. Möglicherweise ergeben sich ja aber auch Differenzen zwischen den Priestern - Glaubensfragen sind seit je her so eine Sache. Der eine predigt Indurions lehren, der andere Einhsads... wobei diese sich ja ähneln sollten. Aber das ist - wie so oft - Auslegungssache.
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#3
Ich dachte immer Einhasad= Induron.
Engine lastig heisst es Einhasad und im RP Induron. KA warum, das konnte mir noch keiner so genau erklären. Und wie ich auf gefallene Propheten komme?

Aus der KLassenliste erschliesst sich bei mir ganz klar eine Helle und eine Dunkle Seite. Jeder hat hier irgendwie einen Gegenpart auch wenn die Anfänge alle gleich sind ist der 2nd Classchange doch finde ich ziemlich gespalten.

Dark Avanger vs. Paladin
Necromant vs. Warlock
Warlord vs. Gladiator
Bishop vs. Prophet

Der Punkt wo es bei mir im Hirn heftig anfing zhu arbeiten war der 3rd CLasschange

Hell Knight vs. Phoenix Knight
Soultaker vs. Arcana Lord
Dreadnought vs. Duelist
Hierophant vs. Cardinal

Der eine fügt sich in Regeln der andere lebt das Gegenteil aus. Aber jeder scheint einer Bestimmung zu folgen wobei sich der Weg immer beim 2nd classchange verändert. So bin ich darauf gekommen.
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#4
*Schleppt mit vor Neugier zittrigen Händen den schweren Folianten von der Neuauslage der Giraner Tempelbibliothek zum Studierplatz und staunt nicht schlecht über die trefflich verfasste Beschreibung der Kirche der Rundohren*

//
Ächz, chapeau bas vor dieser Meisterleistung!

Dogmatische, intolerante oder gänzlich skrupellos Intrigen spinnende Kirchenleute mit Hang zur weltlichen Macht sind ja ein immerwährender und stimmungsvoller Quell für spannende Geschichten; wenn ich es richtig verstehe, wäre die Kirche Indurons frei davon?
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#5
OOC:
intressant, die tugenden sind die 8 Wege des Budimsus zum Nirvana *g*
Ich verstehe Samiris einwand, ich denke diese 8 Prinzipien eines Paladins sind eher wohl in dem Sinn zu verstehen Paladin->Induron
Ich glaube kaum das ein Paladin Demut nach ausen zeigen wird. Schliesslich ist er ein auserwählter Krieger und Ritter seines Gottes.
Die bösen Parts.. ich muss mich langsam dranmachen die Gran Kain Story zu schreiben, ich glaube an Shilen glauben wäre für die bösen Menschen mehr als hinderlich (das ist schon ne Stufe krasser als Mensch->Paagrio Oo)
Ich hörte die Serverstory soll nun existieren, doch ehrlich gesagt ich mag Wikipedia in absolut keiner Form (egal ob orginal oder fuer l2 oder sonst wen). Kann diese nicht auch auf die Hauptseite gepackt werden? ^^"
Rift: Scion D'Loth. Michael Rabenstrohn
Aion: Ildan, Renkasch
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#6
Warum sollte er nicht Demut zeigen und sich zurückhalten oder auch beratene Funktionen einnehmen. Seine Siege widmet er allein seinem Gott. Bzw. er stellt sich eher als Werkzeug der göttlichen Fügung dar als, als ich bezogenes Individuum.
Und frei von Intrigen? Nunja ähem. Ich denke eher nach der 2nd classchange quest zum Bishop habe ich gut verstanden das die Kirche durchaus ihren Einfluß auf die Menschen ausübt. Sie bestimmt welche Bücher veröffentlicht, welcher Fürst/König den Thron besteigt und was Böse ist und was nicht. Ich muß sagen die Kirche nimmt sich schon recht viel heraus auch in Lineage.
Wie soll ein Paladin reagieren wenn der Bischof ihn anweist : " Es ist Indurons wille das alle Elfen ausgerottet werden denn sie verhöhnen ihn und schänden seine Ritualstätten."
In diesem Punkt ist nämlich auch der Paladin seinen Regeln unterwerowrfen und wenn Induron oder ein Höhergestellter als der Bischof jener Stadt ihn nicht davon abbringt, so wird er dem Glauben anhängen die Elfen sind zu vernichten und im Namen Indurons wird er dieses Werk vollbringen. Siehe Kreuzzüge zum irdischen vergleich.
Somit denke ich wäre ein Grundstock für die Einbeziehung der Menschenklassen ins RP gegeben und ich denke es wird mehr Möglichkeiten zu Festen etc. geben.

Nur ich hätte gern Vorschläge wie die Städte und Dungeons heissen könnten und wo die Schreine der Tugenden sein könnten. Man könnte die Dungeons der Seven Signs einbeziehen aber auch Tower of Insolence, Cruma oder Antharas Lair.
Ausserdem sollte sich hierzu ein Staff äußern *zu Thoram schielt*
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#7
Ein paar Hinwiese aus der Konzeptschmiede:
  • Induron ist nicht Einhasad
  • Induron ist der Schöpfer der Menschen
  • Induron ist eher ein etwas stürmischer Gestalter, der als Vater der Menschen gilt, dessen Religion aber in den Kriegen gegen Zel in den Hintergrund verdrängt wurde.
  • Einhasad ist eine Religion um eine Göttin, die sich während der Kriege gegen Zel manifestiert hat und ein wenig dem Christentum ähnelt. Ihre Aspekte sind: Moralisches Leben, Erlösung von Übeln (damals direkt Zel), Wahrung von Ordnung (was auch für den Staat gilt).
  • Im Fürstensystem wird Einhasad eine besondere Rolle erhalten, da ihre Priester als Berater und Einflussnehmer an allen Höfen sind. Der Oberpriester dieser Kirche wird im Ivorytower sitzen.
Das Konzepot ist noch nicht zu 100% fertig, weshalb es noch nicht zur Diskussion gestellt wurde.
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#8
Nur als Einleitung: Für mich ist es nun relativ egal welchen Gott man wählt, ob Induron oder Einhasad. Das ändert nichts am Konzept des Paladins.

Zumal sind das nun auch nur meine Gedanken, Ideen und Meinungen und deshalb nicht Standard und Statuten, deswegen sollte man sie auch nicht verfluchen oder verdammen. ^^

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Als alt eingesessener Paladin muss ich zwar sagen, dass ich die Idee nett finde, jedoch würde sich mein Paladin niemals einen Befehl einer menschlichen Institution wie der Kirche beugen.

In meinem Sinn ist der "richtige" Paladin (Erläuterung siehe unten) niemand, für dessen weg man sich entscheidet und dann einer wird, im Gegenzug zum Klerikertum. Paladine sind für mich, so wie in anderen Rollenspiele es oftmals dargestellt wird, besondere auserwählte Menschen, die der Gott (hier Induron) für sich auserwählt hat seinen Willen zu vollstrecken.

Ich hab es immer gerne so dargestellt, dass auch in der Lineage II Welt auf Imoriath die Kirche selbst nicht die weißeste Weste trägt, so hast du Nebelkatze ja auch den Punkt mit den Büchern genannt.

Ich nehm Paladine so hin wie sie in jeder Fabel beschrieben werden. Aufrichtige Männer/Frauen mit keinem Zweifel an dem was sie tun. Sie sind vertrauensseelig, und ebenso vertrauenswürdig.
Sie helfen den Bedürftigen und vernichten das Böse. Das Böse jedoch ist klar definiert: Untote, Dämonen, Drachen, Bestien, Ungeheuer. Nichts was von den ursprünglichen Göttern geschaffen wurde.
Ein Paladin würde sich auch niemals anmaßen eigenmächtig Stadtwache zu spielen. Jedoch würde er auch nicht zusehen, wenn ein unschuldiges Wesen getötet wird.
Doch wird er auch nicht zulassen wenn ein Mensch bspw. einen Dieb auf offener Straße töten versuchen würde. Der Paladin kennt Vergebung, Sühne und nicht Rache und Mord. Natürlich kennt er den Pfad des (Schwert-)Kampfes besser als manch anderer, versucht diesen Weg aber eher zu umgehen.

Der Paladin hat seine festen Domänen. Und diese bestehen bestimmt nicht daraus blind Befehlen von Bischöfen und Fürsten zu folgen, außer er hat sich diesen verschrieben.
Ein Paladin kann natürlich sich einer weltlichen Macht unterstellen, auch der Kirche, jedoch muss er dann auch im Glauben das richtige getan zu haben diesem bedingungslos folgen. Ihr Glaube ist dementsprechend stark, jedoch sind sie nicht naiv und schließen sich blindlings irgendwem an.

Paladine sind überlegte, vorsichtige Menschen. Ein Fehler bedeutet oftmals schwere Folgen, und dies wäre eine Schande auf der weißen Weste eines Paladins.

Also gibt es für mich im Grunde 2 Grundarten von Paladin:

a) Der Gotterwählte, treu den Tugenden und Geboten. Sein Handeln wird von diesem geleitet (zumindest denkt er das) und versucht die Menschen vor allem Leid zu beschützen. Oftmals haben diese heiligen Krieger in schwierigen Situationen manchmal wirklich einen Schutzengel, der ihnen bei ihren Aufgaben hilft. (sozusagen glückliche Schicksalsfügungen)

b) Der kirchliche Paladin, ernannt von Kirche nach dem absolvieren von Aufgaben und Diensten im Namen der Kirche. Diese glauben an das Wort der Bischöfe als höchste Instanz unter Induron. Sie befolgen die Lehre der Kirche, wirken deshalb oftmals fanatisch. Diese sind es, die schneller dem Bösen erliegen, zumal sie auch eher auf Ruhm und Ehre fixiert sind, um sich zu beweisen.

Und hier kommt für mich auch der Dark Avenger ins Spiel. Was ist wenn ein Paladin getäuscht wurde? Wenn er versagt hat? Sobald Zweifel in sein Herz geraten werden auch seine gottgegeben Fähigkeiten erlischen. Nur ein starker Geist ist dem Gott dienlich.

Zwar kennen die Paladine Gnade und üben diese stets aus, doch ist Induron in diesem Fall für mich nicht so. Er ist härter und nur nach harten Prüfungen wird es dem Paladin möglich sein seine Unschuld wiederherzustellen, doch wird ihn dieser Vorfall auf ewig plagen und vorantreiben.

Der Dark Avenger ist für mich etwas wie ein gefallener Paladin. Das was passiert wenn man sich dem Bösen zuwendet, Fehler und Makel besitzt, Unrecht tut und das dann auch erkennt.
Der Dark Avenger ist jemand der, wie der richtige Paladin, nur das tut was er für richtig hält.
Ob nun Fanatisch oder Verblendet. Oftmals wenden sie sich gänzlich von ihrem ritterlichen Pfad ab und nur der Egoismus beschreibt fortan ihren Weg.
Der Dark Avenger ist freier..offener was das Play angeht. Während da wo der Paladin seinen EINEN Weg kennt, hat der DA viele.

Er kann auch einfach ein Ritter sein, der sich auch der Lehre hingibt, dass nur durch Macht etwas erreicht werden kann, und da er sie nicht von Induron erhält, holt er sie sich andernorts.
Da Dark Avenger eher Einzelkämpfer sind rufen sie ein Wesen herbei dem sie vertrauen, dass nur ihnen ergeben ist und mehr als treu ist, ihren Panther.

nur mal so meine Grundgedanken ^^

mfg Ghad

[Bild: 2.png]


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#9
Hier mal mein Senf dazu...

Finds schon mal klasse das sich wer um die Menschen Gedanken macht. Gerade dieses Volk kommt auf Imo leider zu kurz und geht zwischen den ganzen Elfen und Orcs unter. *schnüff*

Zu aller erst...das Tugendsystem.. *hust* .. ich kann mir gut denken von wem du das hast. Und derjenige müsste auch zu gut wissen das dies dem Copyright unterliegt. Jemand hat sich die Erlaubnis geholt dies ins Deutsche zu übersetzt und frei umgeschreiben, was er sich letztenendes hat schützen lassen. Also entspräche es nicht ganz dem legalen Rahmen dies zu verwenden.


Der Prophet:

Du sagst ein Prophet kann fallen und die Gnades des Gottes verlieren. Soweit klar. Aber das er danach seine Fähigkeiten weiterhin beibehält? O_o
Ein Prophet ist die Stimme und der Verkünder des Wortes seines Gottes. Auch die Fähigkeiten die er hat ist eine Leihgabe des Gottes an diesen. Es ist ihm sogar Möglich die Unsterblichkeit zu erlangen und somit das selbe Alter wie Elfen/Dunkelelfen zu erreichen. Somit wäre es recht Sinnfrei wenn er die Fähikeiten danach noch hat. *gg* Das würde sogar bedeuten das jeder "dahergelaufene" die Fähigkeiten eines Propheten erlangen kann, egal ob er gläubig ist oder nicht. Das degradiert den Proph und beschneidet ihn extrem im RP.



Der Paladin:

In jedem Volk gibt es Hierarchien. So auch unter den Menschen. Welche wird das nur sein..Richtig, die Kleriker. Sie stellen die oberste Instanz einer Gesellschaft. Egal in welchem Volk. Ein Paladin wird sich immer dem Befehl eines Klerikers unterstellen. Weil wenn er seinen Gott anerkennt, muss er auch anerkennen das die Kleriker die Stimme und die Verkünder/Diener seiner Gottheit sind.
Will er also seinem Gott dienen, muss er sich auch den Klerikern unterstellen.
Und geht man in der Geschichte um einige Jahrhunderte zurück wird man feststellen das Paladine nichts anderes waren als die Leibwachen des Königs. Was kam nach dem König in der Gesellschaftsstruktur? Richtig...die Kirche. Danach kam alles andere...so auch die Paladine.
Ein Paladin ist somit auch kein Kämpfer..sonder ein Beschützer. Der Bewahrer des Rechtes und der Ordnung. Der bewahrer des Glaubens, den die Kleriker unter das Volk bringen. Und die Ausbildung eines Paladin`s beginnt in der Kirche...danach kommen die kämpferischen Aspekte.
Genauso ist es auch mit den Fähigkeiten die er durch den Glauben erhält. Hab ich ja alles unter Prophs schon angemerkt.


So...genug, zu mehr möchte ich mich auch garnich äußern. ^.^


So long, Aleya. Smile
Zeit verwundet alle Heiler
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#10
Hy

Zitat:Allein kann der Kleriker nur gegen Untote vorgehen und sie vernichtgen was ihn zum erbittersten Feind der Nekromanten macht, die ja Toten das Leben einhauchen um sie zu quälen.

Ich bezweifle das ein Nekromant das Beschworene Wesen quält

Der wohl berühmteste Nekromant ist Hardin, welcher eine eigene Akademie gegründet hat.
Schauen wir mal was er zu berichten hat:

"Es gibt viele Personen die den Nekromaten mit Vorurteil begegnen. Wie auch immer, Nekromantie welche von Nekromanten ausgeübt wird unterteilt man in Heilungs Magie und Wiedererweckungs Magie, abhängig von der Person. Diese Magie hat eine lange Geschichte welche seit der Zeit der Titanen überliefert wird. Kurz gesagt, ein Nekromant ist eine Person die das Leben der Menschen und anderer lebenden Wesen erforscht.

Menschen fürchten sich instinktiv vor Blut. Und dies scheint der Grund zu sein warum Nekromanten so missverstanden werden, in mehrerer hinsicht."

Ich mag mich wiederholen, aber ein Nekromant muss keineswegs böse sein.

Zu Einhasad - das ist die, dessen Statue in jedem Tempel steht - die mit den Engelsflügeln

Bye
Früher waren wir alle Engel, doch das ist schon längst vorbei...
[Bild: lichtbndnissig1.png]
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