09.12.2006, 16:01
Vorneweg, dies ist nur die Einführung, Ich werde diese Geschichte selbstverständlich in guter RP-Manier weiterführen, je nach dem, was so passiert und was mir interessant genug erscheint.
Lirielle Engeven
Lirielle war die vierte Tochter des Adunnarn Eldenvyr Engeven, Patriarchat und Führer des Hauses Engeven. Geboren in der Zeit der Zwietracht, wo die Konflikte der verschiedenen Häuser den Alltag bestimmten, lernte Sie bereits von Klein auf, dass nur diejenigen, die den anderen einen Schritt voraus waren und befähigt waren, ihren Ziele durchzusetzen, überhaupt die Welt außerhalb ihrer Häuser zu Gesicht bekommen.
Lirielle war schon immer rege im Geiste, mit starkem, freien Wille und konnte sich bereits im jungen Alter gegen ihre größeren Geschwister behaupten.
Ihre rasche Auffassungsgabe fiel daher bereits sehr früh den Priestern und Priesterinnen Shilens auf, und sie erkannten das Potential dieser jungen Dunkelelfe.
Das Haus Engeven jedoch hatte viele Generationen lang sehr starke Kämpfer hervorgebracht und dem Hausherren Adunnarn missfiel der Gedanke, seine Tochter in den Tempel Shilens die dunklen Künste lernen zu sehen, anstatt in den Hallen und Arenen der Krieger, den Hallen, in denen er selbst seine Jugend verbrachte.
Lirielle, selbst von recht zierlicher Gestalt, konnte sich mit Gedanken an die zermürbenden und schweißtreibenden Kämpfereien, Auge in Auge mit ihren Widersachern, nicht anfreunden, doch sie wusste ebenso, welchen Namen sie trägt, wessen Ehre sie zu verteidigen hatte und vor allem, wie zornig und drakonisch ihre Eltern auf Widerworte reagierten.
Widerwillig trat sie also ihre Ausbildung in den Arenen zunächst an.
Ihre Taten dort waren nicht unbedingt von Erfolg gekrönt, vielmehr fiel sie durch ständige Verletzungen aus, als das sie sich in den Übungshallen befand.
Als sie dann auch noch beinahe einer schweren Verletzung erliegen sollte, brach man ihre Ausbildung ab und gestattet ihr nach kurzer Genesungspause nun doch im Tempel Shilens nahe des schwarzen Waldes die hohe Kunst der Magie zu erlernen.
Ihre Ausbildung dort war wesentlich viel versprechender, schnell lernte sie Grundlage um Grundlage und mit den Wintern die über das Land brachen mehrte sie ihr Wissen und lies manch einen Konkurrenten hinter sich.
Ihr viel versprechender und vor allem zügiger Aufstieg brachte ihr einerseits viele Neider; andererseits das Vertrauen ihrer Mentoren
Lirielle, strotzend vor Selbstbewusstsein , viel immer mehr durch ihre Arroganz auf, welche die Sympathie ihrer Altersgenossen nicht gerade begünstigte.
Sie selbst sah in ihren Mitschülern keine Notwendigkeit, waren sie ihr nützlich, half sie ihnen, waren sie unnütz, ignorierte sie sie.
Trotz allem, oder gerade deshalb, brauchte sie auch kaum Konkurrenz zu fürchten, vielmehr wurde sie einerseits als die selbständige, unabhängige heranwachsende Elfe gesehen, andererseits als eigenbrötlerische Außenstehende.
Lirielle sah sich selbst als,bevorteilt&, begabter als die anderen, doch ihre Hochmut sollte ihr das eine oder andere Mal das Leben schwer machen.
Das eine Mal forderte sie einen wesentlich älteren Mitschüler heraus und unterlag gnadenlos, ein anderes Mal experimentierte sie mit magischen Künsten, deren Kraft sie nicht beherrschen vermochte.
Doch all diese Rückschläge veränderten sie nicht.
Viele Winter zogen durch den Schwarzen Wald und aus dem heranwachsenden Kind wurde eine junge Elfin, welche ihre Ausbildung in den magischen Künsten als eine der potentiell Besten beenden sollte.
Doch ihre eigentliche Ausbildung sollte gerade erst beginnen, außerhalb der Hallen, in denen sie ihre Kindheit verbrachte, zur Sonnenwende, wenn die alljährliche Jagd für Shilen beginnen sollte.
Lirielle Engeven
Lirielle war die vierte Tochter des Adunnarn Eldenvyr Engeven, Patriarchat und Führer des Hauses Engeven. Geboren in der Zeit der Zwietracht, wo die Konflikte der verschiedenen Häuser den Alltag bestimmten, lernte Sie bereits von Klein auf, dass nur diejenigen, die den anderen einen Schritt voraus waren und befähigt waren, ihren Ziele durchzusetzen, überhaupt die Welt außerhalb ihrer Häuser zu Gesicht bekommen.
Lirielle war schon immer rege im Geiste, mit starkem, freien Wille und konnte sich bereits im jungen Alter gegen ihre größeren Geschwister behaupten.
Ihre rasche Auffassungsgabe fiel daher bereits sehr früh den Priestern und Priesterinnen Shilens auf, und sie erkannten das Potential dieser jungen Dunkelelfe.
Das Haus Engeven jedoch hatte viele Generationen lang sehr starke Kämpfer hervorgebracht und dem Hausherren Adunnarn missfiel der Gedanke, seine Tochter in den Tempel Shilens die dunklen Künste lernen zu sehen, anstatt in den Hallen und Arenen der Krieger, den Hallen, in denen er selbst seine Jugend verbrachte.
Lirielle, selbst von recht zierlicher Gestalt, konnte sich mit Gedanken an die zermürbenden und schweißtreibenden Kämpfereien, Auge in Auge mit ihren Widersachern, nicht anfreunden, doch sie wusste ebenso, welchen Namen sie trägt, wessen Ehre sie zu verteidigen hatte und vor allem, wie zornig und drakonisch ihre Eltern auf Widerworte reagierten.
Widerwillig trat sie also ihre Ausbildung in den Arenen zunächst an.
Ihre Taten dort waren nicht unbedingt von Erfolg gekrönt, vielmehr fiel sie durch ständige Verletzungen aus, als das sie sich in den Übungshallen befand.
Als sie dann auch noch beinahe einer schweren Verletzung erliegen sollte, brach man ihre Ausbildung ab und gestattet ihr nach kurzer Genesungspause nun doch im Tempel Shilens nahe des schwarzen Waldes die hohe Kunst der Magie zu erlernen.
Ihre Ausbildung dort war wesentlich viel versprechender, schnell lernte sie Grundlage um Grundlage und mit den Wintern die über das Land brachen mehrte sie ihr Wissen und lies manch einen Konkurrenten hinter sich.
Ihr viel versprechender und vor allem zügiger Aufstieg brachte ihr einerseits viele Neider; andererseits das Vertrauen ihrer Mentoren
Lirielle, strotzend vor Selbstbewusstsein , viel immer mehr durch ihre Arroganz auf, welche die Sympathie ihrer Altersgenossen nicht gerade begünstigte.
Sie selbst sah in ihren Mitschülern keine Notwendigkeit, waren sie ihr nützlich, half sie ihnen, waren sie unnütz, ignorierte sie sie.
Trotz allem, oder gerade deshalb, brauchte sie auch kaum Konkurrenz zu fürchten, vielmehr wurde sie einerseits als die selbständige, unabhängige heranwachsende Elfe gesehen, andererseits als eigenbrötlerische Außenstehende.
Lirielle sah sich selbst als,bevorteilt&, begabter als die anderen, doch ihre Hochmut sollte ihr das eine oder andere Mal das Leben schwer machen.
Das eine Mal forderte sie einen wesentlich älteren Mitschüler heraus und unterlag gnadenlos, ein anderes Mal experimentierte sie mit magischen Künsten, deren Kraft sie nicht beherrschen vermochte.
Doch all diese Rückschläge veränderten sie nicht.
Viele Winter zogen durch den Schwarzen Wald und aus dem heranwachsenden Kind wurde eine junge Elfin, welche ihre Ausbildung in den magischen Künsten als eine der potentiell Besten beenden sollte.
Doch ihre eigentliche Ausbildung sollte gerade erst beginnen, außerhalb der Hallen, in denen sie ihre Kindheit verbrachte, zur Sonnenwende, wenn die alljährliche Jagd für Shilen beginnen sollte.