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Vermisste
#1
Am Abend nach dem Rennen von Dion nach Giran meldet eine Frau bei den Wachen daß ihr Mann nicht wiederkekommen ist. "Er wollte sich das Spektakel des Rennens ansehen" sagte sie den wachen, "aber zurückgekommen it der tölpel nicht. Wahrscheinlich hat er so viel vom Alkohol mitgehen lassen daß er sich jetzt die ganze Woche über besoffen in der Stdt rumtreib anstatt für seine Familie das Geld zu besorgen." Die Wachen die den beschriebenen als Trunkenbold und Unruhestiffter kennen beteuern der aufgebraxchten Frau halbherzig das si sich nach ihm umsehen werden und ihn zurückbringen wenn sie ihn finden.
Mirath - Oberfeldwebel
Ikarosch - Schussseliger Kriegsschmied

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#2
In den Frühen Morgenstunden bringen einige Jäger einen Bogen zu den Wachen in Heine sie sagen das dieser Erion dem Wildhüter gehören würde. Sie haben den Bogen Mitten in den Sümpfen gefunden. "Der Bogen war für ihn ein Teil seiner Selbst" beteuerte einer der Jäger, "Er hat immer gesagt das er mit dem Bogen einen Teil seiner Heimat, den Silberauen, mit sich trägt. Er War führ ihn gleichzeitig Waffe Freund und Heimat. Nie hätte er ihn zurückgelasesn. Zumindest nicht Freiwillig"
Mirath - Oberfeldwebel
Ikarosch - Schussseliger Kriegsschmied

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#3
**OOC** Einmal ins Postfach gucken Mirath bitte.
[Bild: ranosignatur.png]
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#4
((Aufgrund einer, durchaus berechtigten, Anfrage eines einzelnen Herren: Es handeld sich um Einheimische Jäger aus Innadril, der Wildhüter jedenfalls lebt in den Sümpfen bei Heine))
Mirath - Oberfeldwebel
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#5
Stirnrunzelnd und nickend nahmen die Wachen den Bogen ansich und einer überbrachte diesen schnell dem diensthabenden Offizer der Wache.
Nach einem kurzen Wortwechsel wird ein schreiben verfasst in dem der Sippe des verschwundenen Elfen in den Silberauen eben jenes verschwinden mitgeteilt wird. Es steht auch darin das man nicht genaues weis und das tagelanges verschwinden von den Jägern in den Sümpfen nicht unüblich sei. Aber auch das nicht ausgeschlossen werden kann das er ein Krokodil zu viel gejagt haben könnte und bei dem Versuch ums Leben kam - was auch nicht unüblich ist in den Sümpfen.

Auf Wunsch seiner nächsten würde der Bogen an sie geschickt werden. Weiter steht auch darin das ein Suchtrupp erst nach einem Mondwechsel abwesenheit seinen letzten bekannten Aufenthaltsort untersuchen wird. Auch würden die anderen Jäger darauf Aufmerksam gemacht.

Der Brief wird per Taube noch am Abend gen Silberauen fliegen

Dann sinniert der Wachhauptmann an dem Fenster seiner Wachstube. hatten die Wachen Wildhüter gesagt ? Wildhüter in den Sümpfen. Entweder der Gute hat sich verlaufen oder sie meinten Jäger. naja seis drumm denkt er sich. Vielleicht hört er ja nochmal davon.
[Bild: ranosignatur.png]
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#6
In einer Taverne in Schuttgard Prahlen zwei Berkwerker mit dem Fund den sie gemacht haben. "HA", sagte der eine Lautstark, " Dogar wird sich vor ärger den Bart ausreißen wenn er erfährt das wir die Ader vor ihm entdeckt haben." Genau, und wer wird rumjaulen und sich winden wie ein Elf wenn er uns unser Gold gibt. Selber Schuld wass wettet er auch wenn er doch weiß dass meinem Clan die besten Prospektoren der Stadt entstammen. HA!" Beide stoßen mit ihren krügen auf ihren Erfolg an. "Wo ist er überhaupt, ich habe ihn schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Das ist untypisch für ihn sein Feuierabendbier auszulassen... merkwürdig." Die beiden Zwerge werden etwas ruhiger und nachdenklich. Am Ende des Abends bitten sie die Wache doch nach Dogar Ausschau zu hallten. "Immerhin schuldet er uns entweder sien Gold, oder seine Ehre" Begründet der Prospektor sein Anliegen.
Mirath - Oberfeldwebel
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#7
Eine Schwarz berobte Gestallt betritt die verkommene Taverne in der die Söldner Unterschlupf gesuct haben. Sie geht langsam auf den Anführer zu und wirft einen dicken beutel auf den Tisch vor ihm. Mit lautem klimmpern kommt der beutel zur Ruhe. "Da ihr bei den letzten Aufträgen so hervorragend gearbeitet habt bekommt ihr für den nächsten einen Vorschuss, Söldner" spricht die Gestallt als der Anführer mit gierigem Blick vom Beutel zu ihm aufsieht. "Wenn der Auftrag erledigt ist bekommt ihr nocheinmal das doppelte von dem hier." " Und wen sollen wir diesmal holen? Einen Fürsten?" antwortet der angesprochnen mit einer Stimme die von seinem Zuspruch zum Alkohol zeugt. Der Schwarz gekleidete schaut ihn ausdruckslos an. "Nein. Keinen wen, ein was! In einigen tagen bricht in Oren ein Händler nach Dion auf. In seinem Gepäck befindet sich eine verzierte Schattule die ihr besorgen sollt." Die Augen des Söldners werden für einen Momment schmal. "und wie sollen wir die Kiste erkennen?" "Sie ist verziert. Wenn ihr euch nicht sicher seid bringt einfach die gesammte Ladung. Die restliche Bezahlung gibt es nur wenn ich die Richtige erhalte. Der Rest ist für mich uninteressant." Gier blitzte in den Augen des Söldners auf "Darf ich davon ausgehen dass wir wieder behalten dürfen was wir finden? Ausser euerer Anfrage natürlich." Der Schwarze nickt. "So wie bisher." Als der Söldner den Beutel nimmt dreht sich der Besucher um und geht in Richtung Tür. Doch bevor er sie erreicht hällt ihn ein Ruf des Söldners auf. "Und was ist wenn dieser Händler uns erkennt und an die Wachen verpfeifft? Von dem was ich aus Dion gehört habe will ich dort lieber nicht gesucht werden." Der Auftraggeber dreht sich nocheinmal zu ihm um "Wollt ihr mir das Gold wiedergeben und von dem Auftrag zurücktreten, Hauptmann, oder findet ihr eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen?" Der Söldner fasst den Beutel fester und grinsst den schwarzen an "Ich verstehe, wir sehen uns in wenigen Tagen wieder hier." Daraufhin verläßt die Gestallt die Taverne.
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#8
Die Söldner hatten lange gewartet bis die richtige Gruppe an ihrem Versteck vorbeikam. Als es soweit war stürmten sie aus Ihrem Versteck auf den Händler und seine Wachen zu. Erbittert leisteten die Wachen des Händlers wiederstand um diesem seine Flucht zu ermöglichen doch war es für sie klar das sie diesen Kampf nicht gewinnen konnten. Als der erste von ihnen zu Boden Gingen kam von den Hügeln unterstützung die sie nicht erwartet haben. Eine Gruppe aus Menschen und Kamael stürmte auf Die Söldner zu. Während der Kampf seinen Höhepunkt erreicht schaffte esder Händler langsam sich aus dem Kampfgebiet zurückzuziehen um sich danach schnellstmöglich auf den Weg nach Dion zu machen.
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