Charakter-Profile

[Alaushril]

Über Alaushril sagt man:
Persönliches:
Name: Alaushril dal Mae'Zyngel
Rufname: Alaushril
Titel: -
Rasse: Dunkelelf
Geschlecht: männlich
Alter: Unbekannt

Herkunft:
Wurde von fremdem Hause in den nördlichsten Landen Elmores aufgezogen. Seine Zieheltern sind unauffindbar.

Gesinnung:
Wohl am ehesten Neutral-Chaotisch. Ihm ist jeder Umgang recht, selbst mit Elfen hat er im Grunde keine Probleme, nur Zwerge sind ihm sehr zuwider. Von ihm darf man lobende Worte und Komplimente erwarten, doch ist kaum auf ihn zu zählen, wenn man seine Hilfe nicht fordert und entsprechend entgeltet.

Religion:
Shilen-Treu bis auf die Knochen, selbst wenn er seinen Glauben nur durch regelmässiges Gebet auslebt.

Beruf:
Alaushril verdingt sich als Edelsteinhändler. Seinen Besitz hat er sich selbst erarbeitet, was ihn, wenngleich er dies niemals zugeben würde, mit viel Stolz erfüllt.
Derzeit ist er auch als Leibwächter Driganias tätig.

Familienstand:
Alleinstehend, da homosexuell.
Sucht ihr mal einen schwulen DE/LE auf Imo

Aussehen und Kleidung:
Etwa 194cm gross,
langes, silberweisses Haar, von schlanker, gar dünner Gestalt, immer wohlgekleidet in rote Töne. Er trägt einen goldenen Ring über dem Handschuh der linken Hand (Zeigefinger) Auf ihm prangt ein nicht kleiner, roter Edelstein.
Zu seinem Besitz zählt er eine beinahe schwarze Robe, die rote Lichtreflexe wirft und sehr samtig wirkt. Sie war sein erstes "Luxusgut", obwohl er sie sehr häufig trägt weist sie keinerlei Altersspuren auf. (NM)
Des weiteren befindet sich eine pompöse, reich verzierte, purpurne Robe in seinen Händen. (Doom)
Bisher fehlt ihm nur ein passendes und schützendes Gewand, um selbst bei anspruchsvolleren Aufträgen gut gerüstet zu sein. (Draconic Leather)

Inventar:
Eine kleine Silberkette,
ein Samtsäckchen für Edelsteine,
ein paar Goldstücke.

Waffen:
Über seine Bewaffnung ist nur wenig bis gar nichts bekannt. Es gilt nur als gewiss, dass er zwei Schwerter bei sich trägt, die er unter der kaschierenden Robe am Rücken trägt. All seine Kleidungsstücke sind massgeschneidert, so sollten die Schwerter selbst für die besten Beobachter kaum auffindbar sein.

Stärken:
Redegewaltig,
Selbstbeherrscht,
Unscheinbar,
Eine kleine Begabung für Magie und Schwertkampf.

Schwächen:
Tut sich im Umgang mit Zwergen schwer,
Redet zu viel,
Physisch sehr schwach,
Sein dauerhaftes Schmunzeln mag als besonders herablassend aufgefasst werden,
Sein Umgang mit Elfen dürften manche DEs als Schwäche sehen.


Sonstiges:
Er spricht sowohl De'Shinneth als auch die Allgemeinsprache fliessend.
Sein dauerhaftes Schmunzeln hat ihn schon in die ein oder andere unangenehme Situation gebracht, aus denen er sich bisher immer gut herauswinden konnte. Seine sehr devote Art aufzutreten wird vielerorts geschätzt; Alaushril wird niemals zu den Waffen greifen, solange die Situation es nicht erfordert, schliesslich kommt es ihm nur zu Gute, dass niemand weiss, was er eigentlich kann.
Ein spieler eines Ork meinte einst, Alaushril sei ein ziemlich anstrengender Char. Das mag wohl sein, da er sich bisher immer unter der Maske der unterwürfigen Ehrerbietung lebte. Seine wahren Ziele und Ansichten dürften niemandem ausser ihm bekannt sein.

[Amandria]

NAME: Amandria Abendkind (eigentlich auf elfisch: Hen en aduial)
RUFNAME: Ama
TITEL: Magolad (die Doppelschwerter )
RASSE: Halbelfe
ALTER: über 100 Jahre

ÄUSSERE ERSCHEINUNG
Aussehen: Mit ihrem - wenngleich trainierten - schlanken und geschmeidigen Körper und ihrem nahezu elfischen Gesicht ist sie nur für Angehörige des Elfenvolkes - ansonsten nur bei genauester Betrachtung - als Halbelfe zu erkennen.
Sie hat die grünen Augen ihres Vaters und lange hellblonde Haare, in denen ein Kranz immerwährender Coraxblumen, verwoben mit einer fremden Haarsträhne, schimmert.
Über dem Bauchnabel ist eine Tätowierung in Form von zwei gekreuzten Schwertern und auf dem rechten Oberarm die einer Holzflöte zu erkennen.
Eine schiefe Nase zeugt von einer orkischen Kopfnuss.
Waffen: künstlerisch gestaltete Doppelschwerter (ein schmaleres längliches mit Blättermustern und ein etwas breiteres kürzeres mit Federnmuster), ein langer Zweihänder (Dynastieklinge) und ein Seelenbogen
Rüstung: schwere Dynastierüstung bzw. wasserblaue Tempelgardenrüstung
Abzeichen: Orden der schwarzen Löwenlegion, gelbes Elfengardeabzeichen mit dem Mutterbaum

BESONDERE GEGENSTÄNDE
Flöte aus dem Holz des Mutterbaumes geschnitzt (ein Geschenk ihres Vaters), zahlreiche Musikkristalle und ein altes Bronzeschwert, welches einst Symbol für die Vereinigung von Menschen und Elfen war (gefunden unter Schätzen an einem abgelegenen Ort auf der Teufelsinsel)

TIERBEGLEITER
Büffelkuh "Bluka", Drache "Kalibranion" (Sohn des Kalibran), Wolf "Tham", Tigerbaby "Elhathol", Eule "Mik" und - zu ihrem Leidwesen - ein zweiköpfiges, gefräßiges Federvieh mit Namen "Sami"

HERKUNFT
Mutter: Istara Klingenthal, Söldnerin und Abenteuerin, war eine rauhe, charismatische Kämpferin. Sie starb in hohem Alter kurz nach Amandrias Ernennung zur Schwertsängerin. Sie erfreute sich nach Amas Geburt noch vier weiterer Kinder von vier unterschiedlichen Männern.
Vater: Falbion Hen en aduial, Waldelf, wohnhaft im Elfenwald und hin und wieder im Elfendorf anzutreffen, lebt im Einklang mit der Natur und allen lebenden Erscheinungen. Er widmet sich der Musik, baut Musikinstrumente und ist absolut pazifistisch gesinnt.
Amandria liebt ihren Vater über alles, kommt jedoch mit seiner distanzierten und scheinbar wenig gefühlvollen Wesensart nicht gut zurecht. Nach jedem ihrer Besuche schießen ihr - zu ihrem eigenen Ärger - die Tränen in die Augen.
Lebenslauf:
- Geboren in Dion, wuchs sie bei ihrem Vater und im Elfendorf auf, da ein Neugeborenes in das Söldnerleben ihrer Mutter schlecht hineinpasste und jenes zudem äußerlich eher dem Vater als der Mutter glich.
- Mit 20 Jahren zog sie mit ihrer Mutter durch die Lande und erlernte an ihrer Seite die Grundlagen des Schwertkampfes.
- Mit 30 Jahren kehrte sie zurück ins Elfendorf, wo sie 14 Jahre später eine Ausbildung als Elfenritterin begann und nach Abschluss derselben den Beruf einer Schwertsängerin erlernte.
- Fast 100 Sommer hatte sie erreicht, da wurde sie (wiewohl ihr Bedürfnis nach Freiheit und Ungebundenheit groß war) kurzentschlossen Mitglied in dem Clan "Kinder des Corax", als drei ihrer besten Freunde diesen Schritt einige Tage zuvor vollzogen hatten.
- Ein Jahr später trat sie in die Elfengarde ein.
- Nach 10 Jahren bei den "Kindern des Corax" verließ sie diese schweren Herzens, um mit ihren engsten Elfenfreunden den "Gwend i Mellyn" zu gründen, welcher unter anderem die Freundschaft zwischen Elfen und Menschen zu stärken sich vorgenommen hatte.
- Imselben Jahr stieg sie zur stellvertretenden Leiterin der Elfengarde auf.
- Nachdem nach weiteren 10 Sommern sowohl der Gwend zerfiel, als auch ihr Platz in der Elfengarde umstritten war, entschied sie sich in ihrem 120. Lebensjahr für eine Gladiatorenausbildung in der Arena zu Aden, um ihre Kampffertigkeiten zu vervollkommnen.
- Ein Jahr später nahm sie dort ihren Abschied, um in Innadrils Tempel der Eva die Aufgaben einer Tempelgardistin zu übernehmen

BESONDERE ERLEBNISSE:
- In jungen Jahren, kurz nach dem Elfenritterschlag, nahm sie sich eines verirrten Zwerges an. Während sie mit ihm ein Jahr durch Aden streifte, um mit ihm den Weg zu seinem Heimatdorf zu finden, lernte sie viel von der Welt kennen.

- In ihrer Jugendzeit im Elfendorf gab es immer wieder Situationen und Momente, in denen sie sich ihren elfischen Brüdern und Schwestern nicht zugehörig fühlte und sich nach etwas anderem sehnte - der Mentalität der Rundohren?
Als sie mit ihrer Mutter und größtenteils unter Menschen lebte, fehlte ihr hingegen die Gemeinschaft der Elfen.
Dieses Zerrissensein legte sich erst, als sie - bereits Schwertsängerin geworden - Freunde fand, zu denen sie eine tiefere Verbundenheit spürte (Cerotian, Ninniel, Samiris, Thamisat). Da jene alle dem Elfenvolk angehören, fühlt sich die Halbelfe immer mehr als Elfe - verstärkt noch durch den Eintritt in Elfenclans und Elfengarde.

- Durch, aus ihrer Sicht, missliche Umstände sorgte sie ein Jahrzehnt lang für ein Orkjunges. Da sie sich weigerte, ihm den Kampf mit dem Schwert zu lehren - lediglich Grundlagen heilender Zauber brachte sie ihm nahe -, zog er eines Tages mit einer Gruppe Orks davon.

- Zahlreich sind die Verluste von Freunden, Geliebten, Verwandten und Mitgardisten, die sie bislang in ihrem Leben musste hinnehmen, sei es dass die Betreffenden aus dem Leben schieden, sei es dass sie einen Weg einschlugen, der niemals mehr zur Halbelfe zurückführte. Insbesondere zu nennen sind in diesem Zusammenhang ihre Mutter Istara Klingenthal, ihre Geliebten Samiris, Mikarion sowie der Menschensohn Alan und die elfischen Freunde Cerotian und Ninniel.

RELIGION: Von ihrem Vater übernahm sie den traditionellen Glauben an Corax.

GESINNUNG: Ihr Vater stattete sie mit dem Respekt vor jeder Lebensform aus, von ihrer Mutter erwarb sie die Lust am Kampf für Ehre und Recht. Diese unterschiedlichen Vermächtnisse gehen in der Schwertsängerin ein spezielles Bündnis ein:
Sie kämpft aus ihrem Selbstverständnis nicht für das "universelle Gute" (ist ein Spinnennetz gut? für die Spinne? - oder ist es schlecht? für die Fliege?) und erhebt sich damit innerlich über einen "bösen" Feind, sondern streitet lediglich für das Wohl derer, das ihr aus bestimmten Gründen am Herzen liegt: für das Wohl der Schwachen und Hilfsbedürftigen, für das der Lichtelfen und Menschen, für das ihrer Freunde und für ihr eigenes.
Wer diesem Wohl entgegensteht, ist moralisch als gleichwertige Lebensform zu achten, aufgrund ihrer eigenen Vorliebe für das Wohlergehen genannter Personengruppen möglicherweise jedoch zu töten.

HERAUSRAGENDE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN: Treue; starkes Selbstbewusstsein (Ausnahmen folgen gleich); Unabhängigkeit; Sorgsamkeit für Außenstehende; Neugierde; Eitelkeit mit entsprechender Arroganz; Übermut im Kampf; Neigung, sich nicht zugehörig zu fühlen; zuweilen Identitätszweifel; suchtartiges Verhältnis zu Verwandlungszaubern

VORLIEBEN: Musik, Thamisat, Samiris, Figh

ABNEIGUNGEN: Ameisenkönigin, unehrenhaftes Verhalten im Kampf und vergiftete Waffen

AUFGABEN, ZIELE, TRÄUME:
- stärkere Annäherung von Menschen und Elfen
- Vernichtung der Ameisenkönigin (erledigt)
- das Leben im Kreis der Freunde genießen
- Kampf für die Schwachen und Hilfsbedürftigen

zu einzelnen Episoden siehe: Chargeschichten, Amandrias Seelenklang

[Samiris]

Name: Samiris (Familienname erwähnt sie nicht)
Rufname: Sami (nicht zu verwechseln mit einem doppelköpfigen gefräßigen kleinen - inzwischen ganz schön kräftigen - Federvieh)
Titel: Aerlinn Gwend (= Heiliges Lied des Bundes)
Rasse: Elf
Geschlecht: weiblich
Alter: unbekannt
Beruf: Istyarien Corax (=Gelehrte/“Priesterin“ des Corax)

Herkunft:
Samiris stammt aus einer großen Elfensippe. Sie mag ihre Grossfamilie, spricht aber kaum über sie, nur Finura, ihre (Lieblings-)Schwester, erwähnt sie häufiger.

Gesinnung:
Aufgewachsen in dem kleinen Landstrich im Südwesten („Neutrale Zone“), der seit Jahrhunderten immer wieder von verschiedenen Völkern und Herrschern (Menschen, Zwerge, für kurze Zeit sogar von Dunklen) regiert wurde, sind ihr Institutionen und Hierarchien fremd. Selbstständigkeit ist für sie ein hohes Gut und sie beurteilt niemanden nach seiner Herkunft oder Abstammung, sondern einzig nach seiner Persönlichkeit. Sie vertraut der Macht der Schrift, sie glaubt alles in Buchform erklären zu können und hängt dem Traum nach, daß eines Tages das Wissen der Welt sich in einer einzigen Bibliothek finden läßt.

Religion:
Zum Coraxglauben eher zufällig gestoßen (worden), hat sie ein tiefes Verhältnis zu ihrer Gottheit entwickelt. Allem was damit zusammenhängt, zollt sie Hochachtung. Dies geht so weit, daß sie neben Eva auch Shilen als Göttin ansieht, was sie in deren einstiger Nähe zu Corax erkennen glaubt. Jedoch behält sie diese Ansicht ganz für sich allein. Nekromantie und das Wirken des Seelensammlers Gran Kain verachtet sie tief.
Langsam bekommen auch die Lehren Evas für sie immer mehr Bedeutung, mit noch ungeahnten Folgen.

Beruf:
Bibliothekarin im Tempel zu Giran, wo sie sich auf die Jagd nach verlorenen Büchern spezialisiert hat. Sie besitzt in einem der Turmzimmer ein Kuriositätenkabinett antiker bis moderner (scheinbarer) Sinnlosigkeiten und sammelt mit großer Leidenschaft alles was ihr merkwürdig und seltsam vorkommt, vom Liebesbrief eines Giganten bis zum Schrumpfkopf eines Orkkriegers.
Etwas zurück blieben ihre Kenntnisse in theoretischer Magie. Narben in der Schlacht zu verschliessen beherrscht sie, doch ihre Heilkünste sind weit hinter denen ihrer Kollegen zurück.
Immer wichtiger wurde ihr die Aufgabe als Untotenjägerin. Gegen die Hauptfeinde ihres Gottes zieht sie immer wieder ins Feld. Dann verwandelt sich die immer zu einem Lachen aufgelegte Priesterin in eine in sich gekehrte, kalte, mit Schwert und Schild bewehrte Kriegerin ihres Gottes, die dieses Bild gerne vor anderen verbirgt.

Tierbegleiter:
Um ihre Büffelkuh Munshi kümmert sie sich mehr schlecht als recht, denn Tiere machen für sie nur Arbeit und halten vom Forschen ab. Man darf sie ja in keine Bibliothek mitnehmen.

Aussehen:
Von mittlerer Größe und schlank. Die hellen Haare hängen in einem Scheitel in der rechten Gesichtshäfte, was den Eindruck einer gewissen Frechheit nur verstärkt. Einige magische Veränderungen ihrer körperlichen Fähigkeiten (ihren Geist würde sie nie damit verformen) haben dazu geführt, daß sie über sehr geringe körperliche Kräfte verfügt, wie man an ihren dünnen Armen und Fingern erkennt. Dafür ist sie für eine Priesterin sehr gewandt (sie liebt es zu Laufen und zu Klettern, was sie sich in den Städten als Priesterin sehr verkneifen muss) und besitzt trotz ihrer Zierlichkeit eine große Zähigkeit, was ihr im Kampf die nötige Sicherheit für Heil- und Kampfzauber gibt (STR -11, DEX +5; CON +4). Sie trägt eine Tätowierung über der Herzgegend, die aber (fast) niemand kennt.

Inventar:
Das Szepter der Coraxpriesterschaft (Tears of Eva) führt sie meist in der Rechten. Einige Phiolen mit Zaubertränken und ein Kompendium der Untoten Imoriaths sind immer im Gepäck. Eine Robe sowie eine leichte Rüstung mit dem Pelz des Blauen Wolfes trägt sie für Zeremonien und in Missionen ihres Tempels. Meist aber ist sie in ein leichtes weißes Gewand (von manchen als „Nachthemd“ bezeichnet) gekleidet, das ihr die so wichtige Bewegungsfreiheit im Kampf erlaubt.
Sie trägt zwei Ohrringe, sie sind rot wie Blut. Ein Kranz immerwährender Coraxblumen schimmert in ihrem Haar, verwoben mit einer Haarsträhne, die nicht von ihr stammt.

Waffen:
Mit der Zeit hat sie eine ganze Reihe verzauberter Schwerter und Stäbe für die verschiedensten Anforderungen der Untoten- und Dämonenjagd angesammelt. Ihren Schild stemmt sie eher mit Geschick als mit Kraft den meist untoten Gegnern entgegen.
An ihrer Seite hängt immer ihr schlankes Rapier mit einem eingefassten Seelenstein zum Segnen außerhalb von Zeremonien und zum schnellen Kampf gegen Untote (Valhalla, Acumen).

Stärken:
-absolute Treue gegenüber Freunden, ihren Bundesgefährten und ihrer Gottheit
-gemeinschaftsliebend
-Offenheit gegenüber Fremdem
-streitlustig in Glaubensfragen

Schwächen:
-notorisch gut gelaunt
-schwatzhaft
-draufgängerisch
-nimmermüder Schalk im Nacken (insgesamt keine sehr priesterliche Erscheinung)
-hat das Wort "niemals" bei eigenen Fehlern immer sofort parat
-glaubt manchmal sogar ihre eigenen Geschichten
-fürchtet den eigenen Tod nicht (nur andere zurückzulassen)

Vorlieben:
Liebt die Schönheiten der Natur, besonders Wasserfälle sucht sie gerne auf. Aber auch rauschenden Festen ist sie nicht abgeneigt. Wirft sich voller Leidenschaft in die Schlacht gegen Untote, aber ebenso gerne in eine schöne Blumenwiese und am liebsten in die Arme einer Schwertsängerin.

[Neosyntax]

Persönliches:
Name: Senditu
Rufname: Senditu
Titel: Weltgroesster Zwerg
Rasse: Zwerg
Geschlecht: männlich
Alter: 216

Herkunft:
Unbekannt

Gesinnung:
Gutmuetig, wenn es nicht ihm oder seine Habe schadet.
Will Weltweit der beste Schmied werden.
Klein, Laut und Zerstoererisch

Religion:
Gold ist maechtiger als alles andere.
Seinen Glauben an die Goetter hat er Verloren.

Beruf:
Autodidatkischer Schmied

Aussehen:
Riesige 1,25m
von den schattigen minen gebleichte haut.
sein Bart ist sein Stolz.


Inventar:
Wenn du nix kaufen willst, dann sei nicht so neugierig.

Waffen:
Bonecrusher.

Stärken:
Als Zwerg brauch ich sowas hier nicht auflisten.
Jeder kennt die qualitaeten von Zwergen.

Schwächen:
Ein Echter Zwerg hat keine schwaechen


Seine Geschichte (seine Version) : Er Wuchs in einer Hoehle aus dem Felsen heraus und ernaehrte sich die ersten 50 jahre nur von Ratten und Steinen.
Niemand hat ihn geholfen oder die dinge erklaert, aber einen zwerg ist sowas egal.
Er erlernte Die Sprache Der zwerge durch nachdenken, wie Zwerge wohl sprechen wuerden.
und nachdem Der Berg ihn freigab zog er jahre umher ohne auch nur ein einziges Lebewesen zu sehen was seiner Perfektion nahe kam.
Er ging bei einem Blacksmith in die Lehre und lernte dort zu Schmieden. Natuerlich brauchte er dafuer nur einen Tag.
Danach zog er weiter durchs land und Sammelte so seinen Reichtum an.
In Zahlreichen Schlachten bei denen es um Die Zukunft der Welt ging hat er sich immer wieder Bewiesen.
Und er ist auch die Weltweit erste Person, die es Schaffte sich bis zum mittelpunkt der Welt zu graben.
Nun versucht er seine Schmiedekuenste noch Perfekter zu machen als sie es eigentlich schon sind.


OOC: Er uebertreibt gerne ein ganz kleines bisschen.
Aber wer ihn kennt wird ihn moegen.

[Elsyrion]

Mal ein Update des Charprofils ^^

Persönliches:
Name: Elsyrion Sternenglanz
Rufname: ((OOC: Elsy))
Titel: Wächter der Schwarzen Drachen (Drachenwächter)
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: unbekannt, seine Geburt liegt noch vor dem Zeitpunkt des Verrates der heutigen Dunkelelfen an den Elfen.

Herkunft:
Geboren wurde er in einer Elfenstadt nahe des heutigen Elfendorfes. Über die Jahrhunderte hinweg verlor er den Heimatsinn, bis er letztendlich in Heine sesshaft wurde. Dort unterhält er ein größeres Haus, welches seiner Familie offen steht.

Gesinnung:
chaotisch gut
Er glaubt an das Gute. Jedoch hat er durch sein langes Leben feststellen müssen, dass man nicht „gutgläubig“ sein sollte. So ist sein Drang, Anderen erstmal zu Misstrauen immer stärker geworden.

Religion:
Der Glaube an Eva ist lange Zeit sein einziger Halt gewesen. Er hat eine leichte Abneigung gegen den Corax-Glaube, würde dies aber niemals zugeben. Glaubenskriege sind nicht sein Wunsch. Der Verrat Shilens ist seiner Meinung nach Mitschuld von Corax, welcher es zuließ, dass die Elfen sich so aufspalteten. Man munkelt, dass er auch den Grundprinzipien des Paagrio Glaubens treu ist, was durch seinen (geheimen) Aufenthalt bei den Orks vor 25 Jahren zurückzuführen ist.

Sprachkenntnisse:
Er spricht und schreibt hauptsächlich die Handelssprache, meist mit ein paar elfischen Worten gespickt. Zudem beherrscht er dunkelelfisch und orkisch, was er direkt bei den entsprechenden Rassen gelernt hat (siehe Prolog seiner Charaktergeschichte). Einige Worte aus dem dämonischen sind ihm auch geläufig (dank des Studiums des Dämonenbuches, siehe Kapitel 1 der Charaktergeschichte). Nutzen tut er andere Sprachen außer der Handelssprache aber eher selten. Was er nicht kann ist zwergisch!

Beruf:
Tempelritter Evas. Er sieht sich selbst als Wächter Heines, damit Wächter des Drachensiegels und dem Clan der Schwarzen Drachen.

Nebenberuf:
Den Clan der Schwarzen Drachen anzuführen lässt keinerlei Zeit für weitere Berufe.

Familienstand:
Mehrfacher Witwer, verlobt.

Tierbegleiter:
Ein weißer Reitwolf namens Menel.

Aussehen:
Elsyrion ist für einen Elfen eher klein (sein Vater war fast winzig für einen Elfen). Seine Familie wird durch das silberne Haar ausgezeichnet, welches auch er trägt. Er hat goldene Augen, welche ihn verraten. Sein rechtes Ohr fehlt, was er aber durch das Tragen eines Helmes mit metallenen Aussparungen verschleiert. Das Familiensymbol auf seiner Stirn ist nicht mehr erkennbar, da es von einer großen, flachen Narbe verdeckt ist. Seine Haut hat eine ungesunde Blässe. Das rührt von dem Fluch her, der ihn fast getötet hätte. Unter seinem Herzen ist eine auffällig große Narbe, die wohl von einem Zweihänder stammt. Auch sonst ist sein Körper durch Kriegsnarben gekennzeichnet, was unter Rüstung oder Robe aber fast nie zu sehen ist.

Inventar:
- Ein schwarzes Amulett, es sieht aus wie die Drachenscheibe nur kleiner.
- Das Wappen der Schwarzen Drachen, befestigt an Rüstung oder Robe (je nachdem was er trägt)
- Ein Notizbuch samt magischer Feder (die scheinbar ohne Tinte schreiben kann)
- Ein himmelblaufarbener Umhang, auf dem das Symbol der Schwarzen Drachen prangt. Obwohl er eine Kapuze hat, trägt der Elf diese fast nie auf dem Kopf.
- Ein Beutel in dem mehrere Holzbecher und eine Flasche Met ihren Platz finden.

Waffen:
Normalerweise nutzt er immer ein Schwert, welches zu seinem Schild passt. Für besondere Anlässe greift er auch mal zu einem Zweihandschwert.

Stärken:
Aufopferungsbereit
Steht zu seinem Wort, Ehre
Wirkt manchmal über Gefühle erhaben (hat sich aber nur gut unter Kontrolle)

Schwächen:
Begibt sich für andere oft in Gefahr
Sein Drang nach Wissen lässt ihn manchmal zu weit gehen
Seine Familie
Kann niemanden leiden sehen (leidet dann lieber selbst)

Sonstiges:
Aus dem Tagebuch eines Elfen
Stammbaum

OOC:
Hinter Elsyrion steckt viel mehr als hier beschreibbar. Dazu folgen noch weitere Geschichten.

[Mizumi]

Persönliches:
Name: Tasogaré Mizumi
Rufname: Mizu
Titel: derzeit keinen
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: könnte man für anfang 20 halten

Herkunft:
Das königreich der Ostwinde

Gesinnung:
Chaotisch neutral. Im einen moment das netteste Mädchen der Welt, im nächsten der Tod persöhnlich.

Religion:
Sie verachtet Engel und Dämonen und glaubt an die Geister der Natur

Beruf:
Erfahrene Kämpferin

Nebenberuf:
keiner

Familienstand:
Witwe

Tierbegleiter:
Wolf

Aussehen:
Ca. 176cm groß
Eine Narbe im gesicht, eine am Hals die leuchtet
Sie hat keine Ohren mehr, sie wurden von einer Assasine abgeschnitten.
Durch ihren fluch hat sie aber zwei Katzenohren auf den Kopf
Augenfarbe: weckselnt
Haarfarbe: rötlich

Inventar:
Sake. einige Heilitems falls doch ma einer umkippt.

Waffen:
Zwei alte Kantige und recht große Schwerter

Stärken:
Ich sein.

Schwächen:
Zwergenmädchen und Sake

Sonstiges:
Mizu ist das pure Caos. Mal gut mal böse. aber sie hält zu ihren Freuden, wie die Butter auf dem Brot. sie mag keine orks, sie mag die drachen nicht, sie mag de wher nicht, sie mag keine unbequemen schuhe. und das vorurteil das leute mit katzenohren nicht rpn mag sie auch nicht.

[Mondin]

hier steht nichts, es stand mal

[Aliana]

Persönliches:
Name: Jissandre Omineth
Rufname: Jissandre
Titel: Feuerelementaristin (laut der Akademie für arkanische Künste der Sprechenden Insel)
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 32

Herkunft:
Auf der Sprechenden Insel geboren und herangewachsen, mit 16 (recht früh) die dortige Akademie der Arkana-Künste abgeschlossen. Fand gefallen daran neue Dinge zu entdecken und zu erwerben/zu verkaufen, was sie nach Gludio und Gludin führte. Lernte in einer Bibliothek ihren derzeit verschollenen Mann Stennon kennen.

Gesinnung:
Neutral. Sie merkt es selbst, meist jedoch zu spät, dass sie oft wie eine Zwergin agiert. Geld hat bei ihr einen hohen, wenn auch nicht ultimativen, Stellenwert. Sie legt Wert auf guten Ruf und verhält sich daher oftmals als sei sie rechtschaffend Gut. Dies tut sie insgeheime meist jedoch nur wenn sie einen absehbaren Vorteil für sich ersieht.

Religion:
Keinen bestimmten, auch wenn sie eher mit den Mitgliedern Indurons liebäugelt. Für sie ist Religion ein Kontrollinstrument (allerdings würde sie es nie so radikal formulieren).

Beruf:
Händlerin und Elixierbräuerin. Die Aufschriften ihres Mannes, der ein Spezialist in Sachen Elixierbrauerei ist, studierend, ist sie in der Lage jene herzustellen. Ihr händlerisches Geschick sorgt dafür, dass sie nicht um des Tages Brot bangen muss. Sie gibt sich ab und an ärmlicher als sie ist. Allerdings ist sie derzeit verhältnismäßig arm, da sie viel in die Wiederherstellung des Lädchens investiert.

Nebenberuf:
Feuerelementaristin. Auf ihrer jüngsten Reise das Schwert der Elemente, welches angeblich alle paar Hundert Jahre gefertigt wird, findend, ist sie stets bemüht im Feuerbändigen besser zu werden. Sie setzt diese Fähigkeiten bewusst bei der Suche nach Edelsteinen und bei der Herstellung von Tränken ein. Unbewusst benutzt sie sie für Licht, Wärme und auch aus Spaß.

Familienstand:
Verheiratet/verwitwet (noch unklar).
Hat 2 Kinder, der Junge 8, das Mädchen 6 (ich hoffe ich habe noch nirgendwo etwas anderes behauptet)

Tierbegleiter:
Ein kleiner Reitdrache (Strider).
Allerdings pflegt sie keinerlei persönliche Bindung zu jenem. Vielmehr ist es - wie vieles in ihrem Leben - ein Mittel zum Zweck, in diesem Fall der Fortbewegung. Sie pflegt es jedoch mit dem Hintergedanken: je besser es dem Tier geht, desto besser wird mit jenem die Reise.

Aussehen:
Ca. 174cm groß
gewöhnliche Hautfarbe
recht schlank, weder muskulös noch drahtig
hat evtl. eine etwas arrogante Gangart, sofern sie keine Kundschaft wittert
Augenfarbe blau

Inventar:
Äpfel und Birnen, sowie geräuchertes Trockenfleisch und Brot
Wasser, manchmal Schnapps
Pergament, Feder, Tintenfass für den Fall, dass sie unterwegs einen Handel zustande bekommt
auf längeren Reisen - einiges an Umziehsachen

Waffen:
Schwert der Elemente, gefertigt von Reorin und nur auf sie hörend, verstärkt durch Tarles. Im Keller, verschlossen, liegt ein größerer Einandhalbhänder, was vermutlich einst ein Geschenk ihres Vaters gewesen ist. Sie kann es jedoch kaum halten geschweige denn führen.

Stärken:
Kann heimtückisch sein, wählt oft die günstigere Seite, es sei denn ihr Sinn für Rechtschaffenheit setzt ein
Flexibel - in kürzester Zeit und unter Druck kann sie ihr Ziel dennoch erfolgreich verfolgen
Oratorisch begabt, wenn auch etwas eingefahren und eingerostet, weiß sie meist jeden möglichen Kunden zu überzeugen
Sehr erfahren im Umgang mit Feuerzaubern, da schon seit vielen Jahren diese gegen Monster und andere Unwesen anwendet, um Edelsteine zu finden
Seltsamer, manchmal pubertärer Sinn für Humor
Geduldig nach außen hin

Schwächen:
Bei Edelsteinen wird sie schwach, will diese sehen und am besten anfassen und sie untersuchen
Bei Druck auf ihre Familie würde sie wohl einiges tun, um diese wieder frei zu bekommen
Kann durchaus schnell gereizt werden
Wasser. Sie mag es nicht, sofern es über Duschen oder Baden hinaus geht. Ihre größte Angst hat mit Tiefen und Höhen zutun.
Vermag oft nicht den Mund zu halten, obwohl es vielleicht sogar besser für sie wäre

Sonstiges:
Spricht nur Handelssprache, versteht trotz des vielen Umgangs als Händlerin mit anderen Rassen diese so gut wie gar nicht (eventuell Namen).
Nachdem sie aus den Bergen zurückgekehrt ist und feststellte, dass ihr Mann nicht da ist und ihr Laden als solcher kaum wiederzuerkennen, beschloss sie nicht mehr auf Glück oder Wachen zu vertrauen und stellte vorerst eine Wache ein (Viridis), diese vorher auf ihre Weise prüfend. Trotz dessen will sie für ihr Volk die Anerkennung, die es wohl seit dem König nicht mehr genossen hat. Sie übernimmt gerne Verantwortung und setzt sich dafür ein ihre Versprechen, mit denen sie versucht nicht um sich zu werfen, auch einzuhalten. Jissandre fühlt sich in Dion wohl und entwickelt langsam so etwas wie einen Sinn für Gemeinschaft.

P.S.: ich hoffe, dass dies hier so ein wenig Einblick in den Char gibt

[Ryos]

((OCC:

Dann schreibe ich auch mal was rein.^^


Okrim:

Name: Okrim Eisenfaust
Rufname/n: Okrim oder Occ von dem ein oder anderen Kumpel Dicker /Kleiner
"Titel": momentan -Warsmith des Erfahrungsgrades 63
Rasse: Zwerg
Geschlecht: maennlich
Alter: 82

Herkunft und bisherige Ereignisse:
Wie viele Zwerge ,ganz weit im Norden im Zwergendorf. Lebte dort bis er 60 war. Bis dahin arbeitete er im Zwergendorf als alles moegliche.
Dann als er das Dorf verlies wurde er auf Wunsch seiner Familie Schmied.
Wanderete durch einen großteil des suedlichen Kontinents. Lernte mit 74 die damals 14 Jaehrige Yelan kennen (Als besagtes Maedchen mit ihrem Vater (einem Kaufmann) nach Dion reiste).
Beide wurden Freunde und Okrim half Yelan als diese mit 18 von der "Sprechenden Insel" zog.
Beide unterstuetzten sich seither. Sind aber nur gute Freunde geblieben.
Beide haben vor ,wenn beide genuegend Erfahrung gesammelt haben die Arbeit von Yelans Vater gemeinsam weiterzufuehren.
...
Ap: wenn die Kamelchen dann foellich dazu kommen, kommt ev noch ein dritter Char von mir ,sowohl als pg und als rp Char dazu. Wird warscheinlich ein Kameal namens Detarion, warscheinlich ein Soul Breaker.

Gesinnung:
Rechtschaffen Neutral. Ist meist freundlch und Hilfsbereit.

Religion:
Eigentlcih glaubt er an die Erdgoettin Marph. Ist allerdings nicht sehr religioes.


Beruf:
Schmied und Haendler. Da Yelan meist den Part uebernimmt ,Gegenstaende zu sammeln.

Aussehen:
ein großer Zwerg .... weis blos nicht was die maximalgroeße eines Zwerges in Imoland ist... also sage ich mal 1m 35 (max. Zwereggroeße in D&D).
Beige Hautfarbe, also normal.
Hat ,wie jeder maennlicher Zwerg einen Bart, allerdings bei ihm schlichter als bei anderen Zwergen. Da ihn besagter Bart sonst nur beim schmieden behindert. Blaue Augen.
Etwas muskoloeser als der Durchschnittszwerg.
Meistens im Eiltempo unterwegs, da er meist immer etwas zu tun hat.

Inventar:
Traegt meist eine Leichte ,schlichte Robe. Hat immer 2x unterschiedlich große Hammer dabei. Alle moeglcihen Materialien ,damit diese immer griffbereit sind.
Ebenfalls die ein oder andere Pergamentrolle ,fuer Notitzen. Etwas Geld ,fals er ein gutes Rezept oder Materialien zum kaufen findet.
Und eine Trompete ,mit der er hinundwieder seinen geliebten Strider Palagrim ruft.

Waffe und Ruestung:
Seine geliene Hellebarde und seine (Blue Wolf) Ruestung bewrt er ,da diese in nur behindern wuerden, daheim auf (kleines Haus in Giran).
Er nimmt diese diese nur von zuhause mit wenn er weis das er sie brauchen wird.
Allerdings ist er durchaus im stande besagte Hellebarde zu fuehren bzw besagte Ruestung problemlos zu tragen.

Staerken:
Wie oben erwaehnt, kann er gut mit Waffen ,besonders mit Zweihandwaffen zb: Speren und Aexten umgehen.
Er hat bei Geschaeften ein gesundes Misdrauen und ueberprueft meist ein Angebot.
Allerdings schaltet sich besagter Geschaeftssinn manchmal aus . Weshalb er auch manchmal etwas knappich bei Kasse ist.
Außerdem schaft er es oft Leute unbewusst zum lachen zu bringen ,da er ,wenn ihm etwas unangenehm ist ,ziemlich tollpatschig werden kann .

Schwaechen:
Besagte ,hinundwieder auftretende Tollpatschigkeit, ist manchmal etwas schwer von Begriff.
Er versucht große "Menschenmengen" zu meiden, es sei denn ,waerend der Arbeit.
Wenn seine Freunde oder seine Familie bedroht werden ,sieht er rot.
In diesem Zustand ist mit ihm nicht "gut Kirschen essen" ,hehe.
Verfaellt manchmal im Kampf in einen Blutrausch oder bekommt einen Tobsuchtsanfall.
In diesem Zustand ist er beispielsweise nicht so ueberlegt wie normal und daher leichter zu uebertoelpeln.

Sonstiges:
Naja ,meist geizt er nicht mit seinen Verkaufspreisen . Es sei denn er braucht unbedingt Geld.
Er kommt mit sehr vielen Leuten klar. Einzige Ausnahme: die meisten Dunkelelfen .
Er pfeift meist auf Etikete . Außerdem ist er ziemlich trinkfest.

Sprachen:
Zwergisch ,Handelssprache
...

Zu Yelan bastle ich keine Charzusammenfassung, da ich festgestellt habe ,das ich als maennlicher User ,nicht mit weiblichen Chars Rp'en kann.^^
Deshalb habe ich sie nun zu einem pg Char degradirt, außnahme in seltenen Faellen =).

Soooooooooooooooooooooooooooooooooooe... das wars von mir.
Ev kommt ,wenn ich Detarion gebaut habe ,mal etwas von ihm dazu.

Ich hoere an dieser Stelle besser auf ,befor ich durch zu viel Text andere vom lesen abschrecke .

~~~ inaktiver Char ~~~
Edit:

Marnok
Name: Marnok Firun
Rufname/n: Marn
Rasse: Mensch
Geschlecht: maenlich
Edit: Alter: 20 Jahre
Sry^^. habe ganz vergessen das er ja etwas aelter als Yel ist.

Herkunft:
Marn ist der aeltere Bruder von Yelan (Firun). Diser hoerte damals, von den Ereignissen in Dion und lernte spaeter auch OKrim kennen.
OKrim und Marn haben sich spaeter noch miteinander angefreundet.
Unterstuetzt momentan ebenfalls seine Schwester und OKrim, ei ihren Unternemungen.
Er und seine Schwester stammen von Lomeria. Sein Vater ist ein Händler der Dioran und die Mutter wohl eine Priem.
Bei Marnok schlagen eher die Eigenschaften seiner Mutter durch.

Gessinung:
Ehemals Rechtschaffen Gut, im Moment Chaotisch Gut. ( Ist leicht vom Rechtschaffenem Pfad abgewichen)
Ist zu allen (moeglichst) freundlich, leicht Reizbar, absoluter Drachenfanatiker (wie Okrim) und Zwergenfreund.


Religion:
Ebenfalls Religionslos. Ist allen Goettern weitesgehenst aufgeschlossen.

Beruf:
Magier, bastelt gerne an Zaubern herum und geht als Hobby dem zeichnen nach.

Aussehen:
Marn ist 1,70m groß. Er ist etwas blass und hat ebenfalls beige Haut.
Blaugraue Augen.

Inventar:
Mehrere Buecher und Schriftrollen. darunter:
sein Tagebuch, ein Buch ueber Drachen das er staendig erweitert, Magiebuecher/schriftrollen, Matrialien zum zaubern,...
Edit:
Sei neuem auch einén Onyx zum kanalysiren eines Zaubers.


Staerken/Schwaechen:
er haelt nicht viel aus (def), manchmal ist er durch seine Neugier
etwas unforsichtig. Hat eine Schwaeche fuer Drachen, Flammenzauber und Windzauber.
Edit:
Und seit neuestem auch fuer Transformationen.

Sprachen:
Handelssprache und falls es das gibt die Menschensprache . Ok wohl Handelssprache mit deutlichem Akzent - Lomeria

Zusaetzliches:
In den letzten zyklen (Monaten) fuert Marn versuche fuer Transformationen an sich selbst und Experimente in Sachen Feuerzauber durch.
Also nicht wundern, wenn mal im Rp in naechster Zeit ein Onyx Beast mit Namen Marnok auftaucht .

OCC))

[Korial]

Persönliches:
Name: Korial Malem
Rufname: Oizys
Titel: Oizys
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: -unbekannt, geschätzt um die 40-

Herkunft:
Seine Eltern, einfache Händler der Sprechenden Insel, verkauften ihn an die Magier/Priesterschule dort um ihm eine ordentliche Ausbildung zu ermöglichen. Was sie derzeit tun oder ob sie noch leben weiss er nicht und es interessiert ihn auch nicht, doch seit jener Zeit ist er rastlos. Er erlernte die Fähigkeiten der Propheten und mit 30 Jahren schlug er auch den Weg des Kriegers ein da er dies seinem persönlichen Aufstieg dienlich dachte.

Gesinnung:
Achtet andere Personen nur aufgrund persönlicher Erfahrung, hat keine Rassedünkel.
Sein Wohl bzw. das seines Bündnisses steht über dem der anderen. Er ist machtversessen und kann rücksichtlos bis gefühllos sein.

Religion:
Es ist nicht viel bekannt über seinen Glauben, doch gehört er der Gemeinschaft der Dunklen Titanen an. Diese hat wohl auch eine religiöse Funktion. Man weiss nur, dass sich die Mitglieder nicht mit ihren Geburtsnamen ansprechen, daher auch sein Name Oizys.

Beruf:
Abenteurer, Grabräuber, Monsterjäger, v.a. jener, die grosse Schätze hüten.

Nebenberuf:
Studium alter Schriften und Bücher

Familienstand:
Alleinstehend.

Tierbegleiter:
Sein Reitdrache Kael

Aussehen:
Ca. 1,80 cm groß
normale Statur, trainiert
Augenfarbe graublau

Inventar:
Diverses, kommt auf seine Absichten an.

Waffen:
Immer dabei hat er seine Tallumklinge, eine mittlerweile mächtige Waffe mit sehr viel Kampferfahrung.

Stärken:
Beherrscht seine Fähigkeiten sehr gut,
beherrscht, selbstbewusst

Schwächen:
teilw. Arrogant, überheblich.
Überschätzt sich in brenzligen Situationen ab und zu was ihn schon beinahe den Kopf gekostet hat.
Kann keine echten Gefühle für andere aufbringen.
Kleines Drogenproblem...

Sonstiges:
((wenn mir noch was einfällt... ^^))