15.12.2007, 23:26
Die Sonne geht auf und kitzelt mit ihren Strahlen unsere Freunde aus dem Land der Träume. Einer nach dem anderen wacht blinzelnd auf, streckt sich und sondiert die Umgebung. Dora fasst sich prüfend an die Kehle, ob diese wirklich noch unberührt ist. Grimmbald dagegen greift zuerst nach einem relativ großen Trinkschlauch und lässt den Inhalt hastig in seinen Schlund laufen. Sören dagegen hebt nur kurz den Kopf, grinst seltsam und legt sich wieder schlafen. May, die die anderen genau bei ihrem Tun beobachtet runzelt die Stirn als sie Sörens Handeln wahrnimmt. Dann steht sie auf, streckt sich ein wenig, macht ein Hohlkreuz und betont ein weiteres Mal ihren üppigen Busen. Danach beugt sie sich mit einem schon fast lasziv klingendem Seufzen nach vorn und tief hinab.
Die Szene wird just unterbrochen als man ein lautes Husten hört. Es klingt fast als kämpfe jemand mit dem Erstickungstod, aber es ist nur Grimmbald, der aufgrund des Schauspiels vergaß richtig zu schlucken, als der Met in seinen Rachen lief.
„Ihr solltet nicht so gierig trinken Zwerg, es könnte euer Ende einläuten.“ Meinte May daraufhin nur flapsig.
„Zwerge können trinken so viel sie wollen. Das liegt in unserer Natur!“ Aber als er weitersprechen will, wird er von einem Donnern unterbrochen und hält sich den Magen.
„Oh, ähm…haben wir noch Proviant?“
„Eloran ist wohl schon los und sucht Beeren, Wurzeln und Früchte für uns.“ Antwortet Dora.
„Beeren?! Bah! Ich bin Zwerg, kein sanftes, umherspringendes verdammtes Rehkitz! Ich will was saftiges, was großes, irgendwas was noch gelegt hat!“
„Da stimme ich euch zu, Zwerg. Mir steht ebenfalls nicht der Sinn nach etwas, was ein Elf aus dem Dreck gefischt hat.“ Entgegnet May ihm.
„Großartig Kindchen! Dann sollten wir uns etwas fangen, was meint ich?!“
„Gewiss, gewiss …die anderen können das Lager bewachen während wir das Essen besorgen.“
Mit einem brummigen Nicken stimmt Grimmbald der Dunkelelfe zu und greift nach seiner Axt.
„Grimmbald, ich weiß nicht …seid ihr sicher, dass das eine gute Idee ist? So ganz allein….Moment.“
Dora wirft einen Blick auf Grimmbald, dann einen Blick auf May.“
„Was frag ich überhaupt, natürlich ist es in euren Augen eine mehr als gute Idee allein mit IHR durch den Wald zu streifen.“ Das Augenrollen Doras untermalt perfekt den schnippischen Wortlaut und sie weist beide mit einer saloppen Handbewegung an, endlich loszuziehen.
Nur das Knacken der Äste deutet daraufhin, dass sich jemand oder etwas durch das Unterholz pirscht. Tatsächlich sind es jedoch Grimmbald und May, die auf der Jagd nach etwas essbarem sind. Es dauert nicht lange und sie werden fündig. Ein stattlicher Hirschbock hat es sich auf einer Lichtung bequem gemacht und genießt scheinbar die Morgensonne. Grimmbald deutet mit einem Nicken in die Richtung des Tieres und May zückt ihren Dolch. Ehe sich der Zwerg versieht ist May auch schon von seiner Seite gewichen und aus seinem Blickfeld gehuscht. Scheinbar übermannt ihn ein mulmiges Gefühl ob ihres Handelns und er greift wachsam nach seiner schweren Zweihänderaxt. Möge kommen was wolle, dieser Zwerg würde einem Angreifer aus dem Hinterhalt gewiss die ein oder andere Kerbe hinein schlagen. Doch es kommt anders. May, leichtfüßig wie eine Katze wenn auch mit Gleichgewichtsproblemen behaftet, tänzelt durch die Kronen der Bäume, bis sie dort angekommen ist, wo sie auch hin wollte. Sie lauert nun etwas abseits des Bocks im Baum und raschelt leicht mit den Ästen um Grimmbald ein Zeichen zu geben.
„Ahh, was ein kluges Ding, und dazu noch so ein leckeres Weibchen.“ Murmelt der Zwerg, verstehend worauf sie hinaus will. Mit einem Kampfgebrüll stürzt er Richtung Hirschbock, welcher aufschrickt und wie geplant Richtung May flieht. Ein fataler Fehler, denn die Dunkelelfe lässt sich mit einem Male vom Baum hinab, landet im Reitersitz auf des Hirsches Rücken und schlitzt diesem mit einem kunstvollen Schnitt die Kehle auf. Das mächtige Tier knickt mit den Vorderläufen ein und das Geweih reißt den lockeren Waldboden auf. May allerdings springt mit akrobatischer Eleganz im letzten Augenblick von dem Tier ab um nicht auch zu Fall gebracht zu werden.
„Nich‘ schlecht Kindchen, nich‘ schlecht.“
„Das war doch nichts.“
Mit einem Male funkeln ihre Augen jedoch, als sie das Blut aus der Kehle des Tieres fließen sieht, und auch das Blut auf der dolchführenden Hand. Sie kniet sich neben das ausblutende Wesen, ihr Atem vibriert fast und Grimmbald hält inne. Seine Augen verengen sich und er wartet ab.
„Mal sehen ob wirklich was an der Sache dran ist …“ denkt sich der Zwerg und betrachtet May. Diese streicht mit beiden Händen über den Kehlenschnitt, benetzt ihre Hände mit dem Blut und verteilt es, als sei sie in Extase, erst über ihr Gesicht, dann den Hals hinab und schließlich über ihren Busen. Ihre Augen, halb geschlossen und die Lippen dabei halb geöffnet, leckt sie sich mit der Zungenspitze über diese als sie förmlich im Blut ihres Opfers badet.
Grimmbalds Augen weiten sich nun. Der Anblick der wohlgeformten Dunklen, die das Blut genießt als sei es pure Lust die sie befallen hat, bringt ihn in eine Zwickmühle. Der Drang sich über das Weib vor ihm herzumachen ist groß, fast schon zu groß. Zu einladend sind ihre Liebkosungen, zu provokant ihre Hände, die wollüstig den eigenen Körper verwöhnen, zu …ehrlich gesagt gleicht das Schauspiel schon derer die in den Hafenstädten um den nächsten Freier buhlen. Wenn auch diese Damen keine Vorliebe für Blut zu haben scheinen. Wobei … die ein oder andere dunkle, in knappes Leder gekleidete Elfe hat Grimmbald auch dort schon erlebt.
Er räuspert sich, nein er hustet schon fast um ihr Tun zu stören.
„Oh, ihr …ihr seid noch hier?“
„Jipp. Und du scheinst irgendwie anderweitig beschäftigt zu sein. Vielleicht sollte der gute Grimmbald dir zur Hand gehen? Hehehe …“
Wenn eine Dunkelelfe jemals so etwas wie Scham verspürte und wenn ihr Körper dazu in der Lage wäre diese Scham auch offenkundig zur Schau zu stellen, also sie erröten zu lassen, dann wäre dies nun der geeignete Zeitpunkt für eben solch eine Reaktion.
„Ich …denke ich bin fertig …“ stammelt May, wenn sie auch ein kurzes, zufriedenes Lächeln zeigt. Aber die Bedeutung dieses Lächelns wird wohl nur ihr bekannt sein.
Im Lager angekommen, Grimmbald mit dem Hirsch auf den Schultern und May noch blutverschmiert, Sind die anderen etwas perplex ob des Anblicks der sich ihnen bietet.
„War wohl ein wilder Bursche, mit dem ihr da zu kämpfen hattet, hm?“
„Jipp Doralein, der Brocken hier war wild und ungezügelt. War ne knappe Angelegenheit.“
„Aber ihr habt ihn zur Strecke gebracht. Gut, dann lasst uns das Tier ausweiden und vorbereiten.“
Ausweiden, die Handlung bei der man dem Tier die Eingeweide entnimmt. Ein Vorgang, der besser Abseits Mays Wahrnehmung stattfinden sollte. Zumindest sind Grimmbald und May sich darüber nur durch einen kurzen Blickkontakt eindeutig einig.
„Lass den Elfen das doch machen, der hat doch eine Schwäche für Natur und den anderen Mist!“ brummelt Grimmbald.
„Aber Grimmbald, ihr wisst wie Eloran reagiert wenn er Blut sieht …“
„Deshalb ja!“ ein boshaftes Grinsen umspielt Grimmbalds Lippen.
„Ein Schauspiel für uns alle! Außerdem kommt Sören nicht in Frage. Wenn der Blut sieht, dann war‘s das mit dem Braten…“
„Auch wahr. Sören reagiert in der Tat hin und wieder etwas übereifrig. Nun gut. Eloran, wenn ihr so gütig seid?“
„I-Ich?! Ausweiden?! Ihr seid von Sinnen Dora! Ich werde diesem stattlichen, prächtigen, in der Blüte seiner Manneskraft stehenden Hirschbock doch nicht das entnehmen womit er zahllose Hirschkü…“
„Ausweiden, Eloran, nicht …ach, einfach ausweiden, ja?“
„Oh …“ Man sieht ihm an, dass seine Gedanken um etwas anderes kreisen.
„Ausweiden, ja …gut …ich …versuchs …“
„Sehr gut. Wir werden euch dabei zuschauen.“
Eloran nimmt das Messer zur Hand, betrachtet den Bock eingehend und hadert mit sich, wo er den Schnitt ansetzen soll. Wird Eloran wirklich den Bock ausweiden? Wie wird seine Reaktion ausfallen, wenn er Blut sieht, und was wird May dann mit ihm anstellen? Und was passiert eigentlich wenn Sören rot sieht? Das wird sich mit der Zeit sicher auflösen, doch habt noch Geduld ob der Dinge die da kommen mögen.
Die Szene wird just unterbrochen als man ein lautes Husten hört. Es klingt fast als kämpfe jemand mit dem Erstickungstod, aber es ist nur Grimmbald, der aufgrund des Schauspiels vergaß richtig zu schlucken, als der Met in seinen Rachen lief.
„Ihr solltet nicht so gierig trinken Zwerg, es könnte euer Ende einläuten.“ Meinte May daraufhin nur flapsig.
„Zwerge können trinken so viel sie wollen. Das liegt in unserer Natur!“ Aber als er weitersprechen will, wird er von einem Donnern unterbrochen und hält sich den Magen.
„Oh, ähm…haben wir noch Proviant?“
„Eloran ist wohl schon los und sucht Beeren, Wurzeln und Früchte für uns.“ Antwortet Dora.
„Beeren?! Bah! Ich bin Zwerg, kein sanftes, umherspringendes verdammtes Rehkitz! Ich will was saftiges, was großes, irgendwas was noch gelegt hat!“
„Da stimme ich euch zu, Zwerg. Mir steht ebenfalls nicht der Sinn nach etwas, was ein Elf aus dem Dreck gefischt hat.“ Entgegnet May ihm.
„Großartig Kindchen! Dann sollten wir uns etwas fangen, was meint ich?!“
„Gewiss, gewiss …die anderen können das Lager bewachen während wir das Essen besorgen.“
Mit einem brummigen Nicken stimmt Grimmbald der Dunkelelfe zu und greift nach seiner Axt.
„Grimmbald, ich weiß nicht …seid ihr sicher, dass das eine gute Idee ist? So ganz allein….Moment.“
Dora wirft einen Blick auf Grimmbald, dann einen Blick auf May.“
„Was frag ich überhaupt, natürlich ist es in euren Augen eine mehr als gute Idee allein mit IHR durch den Wald zu streifen.“ Das Augenrollen Doras untermalt perfekt den schnippischen Wortlaut und sie weist beide mit einer saloppen Handbewegung an, endlich loszuziehen.
Nur das Knacken der Äste deutet daraufhin, dass sich jemand oder etwas durch das Unterholz pirscht. Tatsächlich sind es jedoch Grimmbald und May, die auf der Jagd nach etwas essbarem sind. Es dauert nicht lange und sie werden fündig. Ein stattlicher Hirschbock hat es sich auf einer Lichtung bequem gemacht und genießt scheinbar die Morgensonne. Grimmbald deutet mit einem Nicken in die Richtung des Tieres und May zückt ihren Dolch. Ehe sich der Zwerg versieht ist May auch schon von seiner Seite gewichen und aus seinem Blickfeld gehuscht. Scheinbar übermannt ihn ein mulmiges Gefühl ob ihres Handelns und er greift wachsam nach seiner schweren Zweihänderaxt. Möge kommen was wolle, dieser Zwerg würde einem Angreifer aus dem Hinterhalt gewiss die ein oder andere Kerbe hinein schlagen. Doch es kommt anders. May, leichtfüßig wie eine Katze wenn auch mit Gleichgewichtsproblemen behaftet, tänzelt durch die Kronen der Bäume, bis sie dort angekommen ist, wo sie auch hin wollte. Sie lauert nun etwas abseits des Bocks im Baum und raschelt leicht mit den Ästen um Grimmbald ein Zeichen zu geben.
„Ahh, was ein kluges Ding, und dazu noch so ein leckeres Weibchen.“ Murmelt der Zwerg, verstehend worauf sie hinaus will. Mit einem Kampfgebrüll stürzt er Richtung Hirschbock, welcher aufschrickt und wie geplant Richtung May flieht. Ein fataler Fehler, denn die Dunkelelfe lässt sich mit einem Male vom Baum hinab, landet im Reitersitz auf des Hirsches Rücken und schlitzt diesem mit einem kunstvollen Schnitt die Kehle auf. Das mächtige Tier knickt mit den Vorderläufen ein und das Geweih reißt den lockeren Waldboden auf. May allerdings springt mit akrobatischer Eleganz im letzten Augenblick von dem Tier ab um nicht auch zu Fall gebracht zu werden.
„Nich‘ schlecht Kindchen, nich‘ schlecht.“
„Das war doch nichts.“
Mit einem Male funkeln ihre Augen jedoch, als sie das Blut aus der Kehle des Tieres fließen sieht, und auch das Blut auf der dolchführenden Hand. Sie kniet sich neben das ausblutende Wesen, ihr Atem vibriert fast und Grimmbald hält inne. Seine Augen verengen sich und er wartet ab.
„Mal sehen ob wirklich was an der Sache dran ist …“ denkt sich der Zwerg und betrachtet May. Diese streicht mit beiden Händen über den Kehlenschnitt, benetzt ihre Hände mit dem Blut und verteilt es, als sei sie in Extase, erst über ihr Gesicht, dann den Hals hinab und schließlich über ihren Busen. Ihre Augen, halb geschlossen und die Lippen dabei halb geöffnet, leckt sie sich mit der Zungenspitze über diese als sie förmlich im Blut ihres Opfers badet.
Grimmbalds Augen weiten sich nun. Der Anblick der wohlgeformten Dunklen, die das Blut genießt als sei es pure Lust die sie befallen hat, bringt ihn in eine Zwickmühle. Der Drang sich über das Weib vor ihm herzumachen ist groß, fast schon zu groß. Zu einladend sind ihre Liebkosungen, zu provokant ihre Hände, die wollüstig den eigenen Körper verwöhnen, zu …ehrlich gesagt gleicht das Schauspiel schon derer die in den Hafenstädten um den nächsten Freier buhlen. Wenn auch diese Damen keine Vorliebe für Blut zu haben scheinen. Wobei … die ein oder andere dunkle, in knappes Leder gekleidete Elfe hat Grimmbald auch dort schon erlebt.
Er räuspert sich, nein er hustet schon fast um ihr Tun zu stören.
„Oh, ihr …ihr seid noch hier?“
„Jipp. Und du scheinst irgendwie anderweitig beschäftigt zu sein. Vielleicht sollte der gute Grimmbald dir zur Hand gehen? Hehehe …“
Wenn eine Dunkelelfe jemals so etwas wie Scham verspürte und wenn ihr Körper dazu in der Lage wäre diese Scham auch offenkundig zur Schau zu stellen, also sie erröten zu lassen, dann wäre dies nun der geeignete Zeitpunkt für eben solch eine Reaktion.
„Ich …denke ich bin fertig …“ stammelt May, wenn sie auch ein kurzes, zufriedenes Lächeln zeigt. Aber die Bedeutung dieses Lächelns wird wohl nur ihr bekannt sein.
Im Lager angekommen, Grimmbald mit dem Hirsch auf den Schultern und May noch blutverschmiert, Sind die anderen etwas perplex ob des Anblicks der sich ihnen bietet.
„War wohl ein wilder Bursche, mit dem ihr da zu kämpfen hattet, hm?“
„Jipp Doralein, der Brocken hier war wild und ungezügelt. War ne knappe Angelegenheit.“
„Aber ihr habt ihn zur Strecke gebracht. Gut, dann lasst uns das Tier ausweiden und vorbereiten.“
Ausweiden, die Handlung bei der man dem Tier die Eingeweide entnimmt. Ein Vorgang, der besser Abseits Mays Wahrnehmung stattfinden sollte. Zumindest sind Grimmbald und May sich darüber nur durch einen kurzen Blickkontakt eindeutig einig.
„Lass den Elfen das doch machen, der hat doch eine Schwäche für Natur und den anderen Mist!“ brummelt Grimmbald.
„Aber Grimmbald, ihr wisst wie Eloran reagiert wenn er Blut sieht …“
„Deshalb ja!“ ein boshaftes Grinsen umspielt Grimmbalds Lippen.
„Ein Schauspiel für uns alle! Außerdem kommt Sören nicht in Frage. Wenn der Blut sieht, dann war‘s das mit dem Braten…“
„Auch wahr. Sören reagiert in der Tat hin und wieder etwas übereifrig. Nun gut. Eloran, wenn ihr so gütig seid?“
„I-Ich?! Ausweiden?! Ihr seid von Sinnen Dora! Ich werde diesem stattlichen, prächtigen, in der Blüte seiner Manneskraft stehenden Hirschbock doch nicht das entnehmen womit er zahllose Hirschkü…“
„Ausweiden, Eloran, nicht …ach, einfach ausweiden, ja?“
„Oh …“ Man sieht ihm an, dass seine Gedanken um etwas anderes kreisen.
„Ausweiden, ja …gut …ich …versuchs …“
„Sehr gut. Wir werden euch dabei zuschauen.“
Eloran nimmt das Messer zur Hand, betrachtet den Bock eingehend und hadert mit sich, wo er den Schnitt ansetzen soll. Wird Eloran wirklich den Bock ausweiden? Wie wird seine Reaktion ausfallen, wenn er Blut sieht, und was wird May dann mit ihm anstellen? Und was passiert eigentlich wenn Sören rot sieht? Das wird sich mit der Zeit sicher auflösen, doch habt noch Geduld ob der Dinge die da kommen mögen.