Ein alter Bekannter

[Larath]

Langsam und unermüdlich brannte die Sonne auf die Erde als der Elfenmagier sich ruhend unter den Baum nahe der Elfenstadt niederliess. Langsam viel er in jenen Traum zurück der ihm Bruchstückhaft davon berichtete was vor dem Tag passiert sein musste als man ihn fand. Er sah die Banner verschiedener Gilden jenes dort war das der Zwerge die jene unvergessliche Auktionen in dion veransteltete deren Name jedoch aus seinem Gedächtnis verschwunden war wie die Gilde selbst. Und dort sah er die Schwarzen Drachen mit der hinreissenden Elfe und dem Ehrenvollem Ritter der sie führte. Auch ihr Namen waren ihm entschwunden wie die Spuren der beiden in Aden. Und noch sah er leicht Bruchstückhaft einen Krieg zwischen dem Königstreuen und den Rebellen. Das alles wenige durchzog seine Träume und nach dem erwachen sass er witer unter dem Baum und dachte daran zurück wie er herumgeirrt so ganz ohne Erinnerung nicht einmal an seinen Namen. Bis man ihn Fand und in seine Heimadtstadt bracht wo in noch jemand kannte und ihm wenigst seinen Namen veraten konnte und ihm sagen konnte das er einst eine Gilde geführt hatte und als Zaubersänger die Monster bekämpft hatte. Doch das war schon länger her und man wusste bis zu seinem Auffinden nicht was aus ihm geworden war.Ob er gefallen oder schlimmeres war. Nicht einmal seine Alte Gilde konnte Auskunft geben, als noch seine Kampfesbrüder auf der Suche nach der Wahrheit in der Gilde kämpften. Nun wusste wohl kaum noch jemand etwas über seine Vergangenheit und so musste er sich von seiner Heimatstadt aufmachen noch einmal von vorne den weg zu einem mächtigen Zaubersängers antretten umso vielleicht etwas über seine Vergangenheit zu erfahren.

[Aisha]

((OOC: Hey larath, schön mal wieder was von dir zu hören. Dann wünsch ich dir mal viel Spaß beim neuen Spielen ))

[Larath]

Lange sass er dort unter dem Baum und versuchte sich an das vergangene zu erinnern doch mehr als die Traumfetzen hatte er nicht."Vielleicht wissen die Händler in den Städten etwas über mich und meine Vergangenheit," murmelte er vor sich hin. Und so erhob er sich unter der untergehenden Sonne die den Horizont in ein wohliges Rot tauchte. Sein Weg führte ihn in seine Heimatstadt
auf diesem übte er sich daran die garstigen monster ein wenig mit seinen Zaubersrüdchen zuzusetzen.Als er die erste Wache erblickte macht er sichd aran sie zu fragen ob sie vielleicht etwas über ihn wisse."Mae govannen edle Wache, ich hätte ein paar Fragen hättet ihr vielleicht dei Zeit mir einige zu beantworten?" "Mae Govannen Desaras, mit welchen Antworten kann ich euch denn dienen?" Leich erfreut das sie wenigst seinen Namen wusste begann er sie zu fragen ob sie mehr als einen Namen von ihm wisse und ob sie ihm etwas über seine Vergangenheit zu erzählen hätte. "Nun das einzige was ich von euch sah war das ihr hier einige zeit ein und ausgegangen seid wie ihr es jetzt wieder tut. Aber das ist alles was ich neber eurem Namen weiss bis auf das ihr dem Warenhausverwalter etwas zur Verwahrung überreicht habt."
"Habt Dank, ich werde mich morgen früh daran machen den verwalter aufzusuchen." Er verneigte sich vor der wache und suchte sich für die anbrechende Nacht ein Lager um sich auszuruhen.


Die Nacht durchzog sich wieder mit den Bildern die er schon kannte und er erwachte Schweissgebadet aus diesen Träumen auf und sah das die Sonne den morgen einleitete. So machte er sich auf das warenhaus aufzsuchen und sich dort das aushändigen zu lassen was er dort zur Verwahrung überreicht hatte.Dot angekommen fragte er nach dem Verwalter der jenes verwahren sollte und er hielt wenige Minuten später neber einem Brief ein Buch in der Hand das aussah wie ein Tagebuch. Auf dem Brief war folgendes verfasst:

Mae Govannen,
wer auch immer diese Zeilen lesen möge ich hoffe ich bin es selbst um in dem ersten teil meines Tagebuches zu lesen um meine erinnerungen aufzufrischen. Ich habe mein Tagebuch nicht in ein Buch sondern in viele aufgeteilt um zu verhindern das der der sie erhält nicht alles auf einmal erfährt und um denjenigen an einer kleine Schnitzeljagd teihaben zu lassen.
Aber bedenkt das manche dieser Bücher die mein Leben erzählen nicht immer einem Händler übergeben wurden sondern auch an wichtigen Stellen meines Lebensweges hinterlegt wurden.

Stirnrunzelnd begann Desaras in dem leicht vergriffenem in Leder eingeschlagenem Buch zu lesen.