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Besser spät als nie - ein Abschied
Die Geschehnisse, die an diesen verhängnisvollen Tagen geschehen waren, blieben nicht lange ohne Kunde in den Gebieten der Oroka. Dies ist, was sich daraufhin ereignete.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
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Glühende Augen in der Dunkelheit, die Beute nichtsahnend vor ihm.
Der junge Bär macht sich genüsslich über einen erlegten Keltir her.
Der grosse Grauwolf liegt mit seinen tödlichen Klauen auf der Lauer, sein Jagdgefährte, Arrthak mit gezücktem Bogen dicht neben ihm.
Mit nur einem Handzeichen wird sich der Wolf den jungen Bären holen, der bereits durch den Schuss halb tot wäre.
Ein kalter Westwind wehte dem Jäger ins Gesicht, sein Wolf zuckte unruhig zusammen. Mit hochgezogener Augenbraue blickte er zu ihm, als nun auch schliesslich der Bär aufschreckte als die Eule oben im Baum lautflatternd das Weite suchte.
Ein markerschütternder Klagensschrei hallte durch den ganzen Wald.
Arrthak lauschte dem Schrei, er rührte sich nicht.
Der Grauwolf jedoch erwiderte den Laut durch ein klagendes Heulen.
Er erkannte die Stimme seines Freundes, die Stimme des Jungen den er einst vor den Elfen gerettet hatte.
Arrthak und der Grauwolf machten sich auf, nach dem der Bär sich schützend auf beide Hinterbeine gestellt hatte, in Richtung der Stadt der Oroka.
Eine einzelne Fackel stand einsam auf einem kleinem Hügel vor den Toren der Stadt.
Eine in einem schwarzen Kapuzenumhang gehüllte Person stand dort und schrie ihren Schmerz hinaus.
Immer in regelmässigen Abständen erklang der Klagenslaut.
Er schnaubte laut aus, aus Trauer wurde Wut, aus Wut wurde Verzweiflung und aus Verzweiflung wurde Hass.
Blut tropfte ihm von der linken Schulter, denn dort war der Name fein säuberlich eingeritzt: "Oghtaqa" !
Arrthak und der Grauwolf erreichten ihn. Sein Gesicht war in die Kapuze gehüllt.
Bruder ! Was ist, ist sie wirklich ? Soll ich sie versammeln ? Wann werden wir aufbrechen ?
Thandorak hebt die Hand und meint mit tiefer, rauer Stimme:
Kha sie ist zu ihren Ahnen zurückgekehrt.
Gegen wen ziehen wir ? Was haben die Späher herausgefunden ?
Gegen die Süd Urutu. Einige Späher trafen auf eine Gruppe der Nordurutu die uns freiwillig alle Informationen gegeben haben.
Welche Abmachung, Thandorak ?!
Die Abmachung mit ihrem Häuptling: 500 Goldstücke und die Ausrottung des Süd-Urutu Stammes. Als Beweis brauchen wir den Kopf des Häuptlings. *seine Stimme war eiskalt, nichts als Hass konnte er für diese Oroka empfinden, Hass der seinen Verstand aussetzen lässt*
Ich komme zu euch am nächsten Tag, dann brechen wir auf, in den Krieg.
Arrthak nickt und meint: Ich habe doch ihn dabei, mir kommt bestimmt niemand zu nahe und wenn *lacht und greift an seinem Bogen, sowie die Axt die am Gürtel baumelt, dann zwinkert er und macht sich schon auf den Weg, dicht gefolgt von dem Grauwolf, ein: Rok-nah, Blutsbruder ist noch zu hören, bis es der kalte Wind mit sich trägt.
Thandorak ballt die Faust, reist die Fackel aus dem Boden und geht in Richtung der Stadt.
Er wird nicht ruhen bis er sie gefunden hat, bis er ihr Blut mit dem der Süd Urutu gerächt hat.
Alle Ratschläge und Warnungen hatte er überhört.
So viele wollten ihn davon abhalten, es würde andere Wege geben sagten sie. Doch für einen Neruga gibt es nur einen Weg, den Weg des Blutes.
Für einen Mann der seiner Frau beraubt wurde, gibt es keine Worte, nur Taten ! Taten des Blutes.
Vor seiner Hütte brannte ein loderndes Feuer, es sollte lange brennen.
Sein Drache schlief seelenruhig neben dem Feuer, obwohl er schwer bepackt war.
Es war Tradition die Drachen vor dem Tag des Aufbruchs schon mit Gepäck zu beladen, damit sie sich schon nachts an das Gewicht gewöhnen konnten.
Fast die ganze Nacht verbrachte er mit dem schärfen der Waffen, dem Ausbeulen der Rüsstungen und den Gebeten an die Ahnen.
Gebete die Oghtaqa golten.
Nichts weiter, er wusste, dass dieses Gemetzel seine Ehre beflecken würde, doch er war blind vor Hass, zu gross war er geworden.
Er wusste er wollte noch reden, bevor er fortging, über das Geschene reden.
Den mit schwerem Herzen kämpft es sich schlecht. Doch er würde dazu nicht zu den Schamanen gehen, er suchte die einzige Person der er im Moment traute, Kakais Klinge, Oonevia.
Schamanen sind weise, doch sind meist zu intelligent, die einfachen Gründe eines Mannes zu verstehen, der nur für den Krieg lebt.
Er wusste, dass Oonevia ihm zu hören würde.
So machte er sich auf nach Rune, dort wo er hoffte sie zu finden.
Doch er hatte Niatek versprochen, vor seiner Abreise noch in den Tempel zu gehen.
Das wäre sein nächstes Ziel.
Danach würde er ausziehen, um jene zu richten die seine Liebe gerichtet haben.
Um Oghtaqa's und nun auch seinen verlorenen Sohn zu finden und heimzuführen, in den Schutz der Stadt.
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(Thandorak)
Aufruhr herrschte bereits an diesem frühen Morgen im Dorf, wo sich Thandorak mit seinen Kriegern treffen wollte.
Einsam stand er auf dem höchsten Hügel und blickte über die Landschaft.
Er fühlte kaum etwas, nur Trauer, Schmerz und Hass.
Nach einigen Minuten kehrt er zu den Oroka unten im Dorf zurück.
Er blickt sich um meint laut:
"Oroka, seid ihr bereid in den Krieg zu ziehen ?! Wenn wir alle versammelt sind brechen wir gemeinsam auf, um unsere Schwester, Oghtaqa von diesen dreckigen Süd Urutu heimzuholen, denn dort soll sie nicht ihre letzte Ruhe finden."
*einige Krieger nicken nur grimmig und tasten ihre Rüsstungen nach festem Sitz ab, andere gröhlen lautstark: Kha oder etwas im nerugischem Dialekt*
25 an der Zahl, alle schwer bewaffnet und wild darauf zu kämpfen.
"Wir warten noch auf Oonevia, Klinge Kakais, sowie Rakhattash, Schamane der Wehr Kakais.
Sind beide eingetroffen, brechen wir auf, meine Brüder !"
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(Rakhattash)
Die Aufruhr welche sich im Dorf breitmachte blieb auch vom Schamanen nicht ungehört. Er saß in einem Schneidersitz vor einer steinernen Feuerstelle, in welcher nur noch ein paar dampfende Holzreste zu sehen sind.
Die aufkommende Unruhe im Dorf verrät ihm das wohl die Zeit des Aufbruchs gekommen ist. Er erhebt sich und tritt seinen Weg dem Lärm entgegen, an.
Er schreitet zu den übrigen Kriegern welche er nach kurzer Musterung mit einem Schlag auf seine Brust begrüßt, wendet sich zu Thandorak und wiederholt die Geste gegenüber jenem.
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(Thandorak)
Tejakar Rakhattash ! Ich hoffe du bist gut ausgeruht !
Der heutige Tag wird blutig !
Wo bleibt nur meine Blutsschwester ?! Hrm, sie wird schon noch eintreffen ! *meint er zu sich selbst*
Sobald sie da ist, werden wir über den geplanten Schlachtverlauf sprechen, dass dieser nicht zu 100 % umzusetzen sein wird ist wohl jedem hier klar.
Der Gegner ist mindestens doppelt so viel an der Zahl wie wir, doch das soll kein Vorteil für ihn sein.
*dann blickt er wieder in den Himmel und wartet, er bringt Körper und Geist in Einklang, bevor er in die Schlacht zieht*
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(Oonevia)
Grimmig saß sie vor ihrer verlassenen Hütte und schärfte ein letzes mal ihre Hellebarde. Magie war hier fehl am Platz, jedoch mochte sie nicht ohne ihren Stab gehen. Sie prüfte ihre Rüstung noch ein weiteres mal ehe sie sich erhob. Sie fühle sich gut gerüstet. Sie war mit Proviant versorgt und hatte ihren Geist am Abend vorher im Tempel Paagrios gereinigt. Nun schritt sie ruhigen Schrittes durch die Stadt auf den Hügel zu.
"Tejakaar Paagrio!" Sie grüsste Thandorak und Rakhattash mit knappen Worten. Irgendwie war ihr nicht nach sprechen. Sie wusste das es ihr nicht leicht fallen würde, aber eine Entscheidung war getroffen. Einem Orok gebührt seine Rache. Jedoch wollte sie die genauen Umstände des Geschehens genauer wahrnehmen.
"Wenn wir die Stadt verlassen, sollten wir unsere Wappen ablegen. Ich denke wir werden mehr erfahren, wenn sie uns für Zurückkehrende Krieger halten. Die Wehr ist zu berühmt und wir werden nur aufgehalten werden."
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(Thandorak)
T'jakar, Klinge Kakais !
*er nickt ihr zu und bläst sogleich in das Kriegshorn, dessen Hall das Murmeln der Leute im Dorf beendet*
*die Krieger bilden einen engen Kreis um Thandorak, Oonevia und Rakhattash, als Than ein Pergament ausbreitet*
Nun, hier unsere Planung.
Wir werden sie von 3 Seiten aus in die Zange nehmen.
Die 3 Gruppenführer sind Oonevia, Rakhattash und ich !
Gehorcht ihren Befehlen, sie sind alle erfahren genug um euch lebend von diesem Stamm der Gorghakka wegzuführen !
Wir haben hier einige gute Bogenschützen, Arrthak mein Bruder, wie viele seid ihr an der Zahl ?
Nun, Bruder wir zählen 5 Bögen.
Kha ! Rakhattash, du sollst die Bogenschützen zu diesem Pfad führen ! *er deutet auf die Karte, genau dorthin wo sich ein bewaldeter Hügel erstreckt.
Von dort solltet ihr gute Sicht, sowie freies Schussfeld, jedoch genug Deckung besitzen !
Ihr müsst den Feind solang von der Seite her beschießen, dass sie sich vom Hügel abwenden und direkt zu meiner Gruppe laufen.
Der Hügel sollte leicht zu verteidigen sein, da er nahe einer Klippe liegt, die das Passieren von vorne nahezu unmöglich macht.
Sollte es brenzlig werden, verschwindet von dort und schließt euch meiner Hauptgruppe an !
Ich will keinen Bruder in den sicheren Tod schicken !
Wenn es euch gelungen ist den Feind umzulenken, dann schließt ihr euch ebenfalls meiner Haupttruppe an, von der linken Seite.
Wirst du diese Gruppe führen, Rakhattash ?
Oonevia, du hast sehr guten Umgang mit Drachen, sie vertrauen dir und deiner Ausstrahlung.
Du sollst die Kavallerie anführen ! Bestehend aus dir, Groshtark, und 5 weiteren Reitern.
Ihr werdet dem Feind von der rechten Seite aus in den Rücken fallen, wenn er mit mir frontal zusammenstösst !
Kommunikation und Koordination sind dabei sehr wichtig.
Wenn der Feind von uns vorne blockiert wird, werden die Jäger einen Feuerpfeil abschießen, direkt in eure Richtung, das ist euer Signal um den Feind zu überrennen.
Auch für euch gilt, ihr wartet hier: *er deutet auf die Karte, auf einen kleinen Abhang, der durch mehrere Bäume und Steine gut versteckt ist*
Brecht eure Mission ab, falls der Feind euch frühzeitig eindeckt !
Oonevia, willst du diese Gruppe führen ?
Nun gut, der Rest von euch kommt mit mir !
Rüstet euch mit Schilden und schweren Waffen.
Wir werden die Mauer sein, an der sie scheitern !
Sie können uns nur in der Überzahl gefährlich werden, deshalb werden wir starke Schilde von starken Oroka geführt an erster Reihe mitführen.
Außerdem eignen sich diese Schilde ideal für das Bewusstlosschlagen der Feinde, macht davon Gebrauch, wenn ihr könnt !
Wenn unsere Brüder zu uns stoßen, wird ihre Übermacht schnell verfliegen und wir geben ihnen den letzten Gnadenstoß !
Denkt daran, tötet keine Kinder, keine Frauen, nur ihre Krieger !
Wir müssen Oghtaqas Sohn finden und ihn nach Hause führen.
Oghtaqas Leiche wird von einem Boten der Nord Urutu überbracht, nachdem der Kopf des Häuptlings zu ihm geschickt wurde.
Irgendwelche Fragen ? *einige scheinen nachzudenken, nicken jedoch letztendlich und machen sich bereit zum Aufbruch*
Paagrio sei mit uns ! Meine Brüder, gemeinsam werden wir den blutigen Weg zu Ende führen, den sie für sich selbst gewählt haben ! Kennt kein Erbarmen mit ihnen, denn sie werden euch auch keines schenken !
Passt auf euch auf und merkt euch eines: Niemand wird zurückgelassen !
Wenn alle abmarschbereit sind, ziehen wir in den Krieg !
*danach blickt er zu Rak und Oone, brüllt einen lauten langen Kriegsschrei und falls beide einverstanden sind mit ihren "Aufgaben" so wird sich der kleine Trupp auf den Weg machen, zu den Süd Urutu*
Die Kriegserklärung an die Süd Urutu ging bereit letzten Abend hinaus, sie sollten sich in der Ebene treffen, in der Oghtaqa umgekommen ist.
Er hoffte die Süd Urutu richtig eingeschätzt zu haben um ihnen so mit seinem Plan letztendlich den Gar auszumachen.
Wie die Schlacht verlaufen wird, weiß bis jetzt nur Paagrio !
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Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
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(Oonevia)
Oonevia rieb sich über die Stirn und nickte.
"Kha so machen wir es."
Nachdem Thandorak geendet hatte, glitt ihr Finger über die Karte auf einen Punkt. Wir sind beritten, wir werden schneller vorankommen. Zudem nehmen wir einen Groarnkorr für Gepäck und Zelte. Gegen Abend erwarten wir Euch hier. Schafft ihr das?
Sie sah zu Thandorak und Rakhattash auf. Ohne eine Antwort abzuwarten wendete sie sich an Groshtark.
Ich hoffe Du und Deine Männer könnt reiten. So ein Groarrnkorr hat seinen eigenen Willen und sie werden niemanden tragen den sie nicht mögen.
Gehen wir zu den Ställen!
Dann drehte sie sich um und ging mit den Männern um die Tiere für den Kampf vorzubereiten.
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(Rakhattash)
Er blickt vom Pergament auf zu Thandorak, nickt entschlossen, lässt jenen Blick dann aber mit in Falten gelegter Stirn über den Plan schweifen.
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Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
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Groshtark lachte und meint: Junge Kriegerin wir sind die Unnachgiebigen Neruga, uns wirft kein Drache aus dem Sattel !
Auserdem haben diese Krieger und ich genug Erfahrung im Umgang mit den Tieren. Lasst uns aufbrechen !
Ihr habt die Worte der Klinge gehört ! Macht euch abmarschbereit, es ist ein langes Stück Weg das wir zurücklegen müssen.
Im Lauftempo sollten wir jedoch vor dem einbruch des Abends dort sein.
Nichts ist unmöglich, meine Brüder !
*er lacht und gibt sogleich das Lauftempo vor*
Heute Abend werden wir uns stärken, morgen früh, ziehen wir in die Schlacht !
GROMMASH !
Zusammen werden wir diesen Feind so schnell bezwingen, dass er nichtmal die Chance bekommt einen von uns zu töten !
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*laut schnaubend kommt der Trupp mit Thandorak und Rakhattash an den Punkt wo Oonevia bereits wartet*
T'Jakar, gerade noch rechtzeitig ! *zwinkert und nickt ihr zu*
Ruht euch aus Männer, morgen wird ein harter Tag !
*während das Abendessen und die Kampfesfeier vorbeireitet werden schreibt Thandorak einen Brief*
T'Jakar, Häuptling der Süd Urutu !
Die Kriegserklärung sollte euch mittlerweile erreicht haben !
Ich treffe dich Morgen auf der Ebene wo du Oghtaqa, Horrlath'Aqpakh der Wehr und meine Chanakh, so schändlich ermordet habt !
Es wird euch das Leben kosten, sowie eures ganzen Stammes.
Ihr habt euren Stamm den Untergang gebracht !
Spührt den Zorn Thandoraks, Sohn des Thandurak, stolzer Krieger der Neruga !
Meine Brüder und ich werden euch in der Luft zerfetzen.
Doch zuerst will ich euch in de Augen sehen, bevor der Kampf beginnt !
Ein Treffen nur zwischen dir und mir !
Aka'magosch, Sohn eines Kasha !
gez. Thandorak[/i]
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