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Die Orks im Elfenland!!!
#31
((Wenn es nicht anders geht? Koennte noch Sonntag nach dem CT anbieten aber solange können wir ja weiter machen))

Just in dem Moment als die Beiden zur Tür blicken kommen ein Mensch und ein Ork mit Fellen und getrockneten Kräutern im Arm aus der Tür und der Ork tritt diese die Elfen nicht beachtend wieder zu, durchqueren den Raum und gehen hinaus, die Elfinnen mit nichtbeachtung strafend.

Die Orkin erhebt sich langsam und grüsst die Elfinnen: "Gor Lak Spitzohren. Ihre Haltung verrät das sie vorsichtig ist. Ich bin die Handelsmeisterin dieser Gilde, wenn ihr mich sprechen wollt dann setzt Euch doch. "

Sie deutet auf zwei grüne, Leder gepolsterte Sessel vor dem Schreibtisch.

" Ich bin Oonevia Tochter des Ghothaur und Tupnat Kakai-thaq der Wehr. Seid ihr geschäftlich hier?"
=°_°= Oonevia Rune
= -_- = Neneliel Garden of Eva
=^_^= Ariena Giran
=^.~= Celerian Orthae Earithin
=^.^= Kurinwe Geschichtenerzählerin Orks
=*_*= Nefea Kam Ha
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#32
Lediglich die wachsamen Augen der Schwertsängerin dem Menschen und dem Ork folgen, während sie nahezu regungslos stehenbleibt und auch die Einladung, sich zu setzen, ignoriert.
"So du bist, was du vorgibst, wirst du dir sicherlich denken können, weshalb wir freiwillig diesen Ort aufsuchen, Orkin", spricht sie leise und ohne scheinbar jeden Groll in der Stimme. "Ihr habt Alatariel Aerien und Dond Rayek in eure Gewalt gebracht."


((außer heut um 21.00 Uhr erst wieder am Dienstag Zeit hätte - frühere Tage nur nach 24.00 Uhr))
Der Glanz der Sterne in die Herzen meiner Freunde - die Klingen meiner Schwerter in die Herzen der Feinde!
Amandria Hen en Aduial, Magolad Eva
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#33
Innerlich bei Corax schwörend, sollte das Abenteuer überstanden werden, mehr über die Yrch und die ihr völlig unbekannte Sprache zu erfahren mit ruhigem Blick auf die Sitzende gerichtet an die Seite der Schwertsängerin tritt.

((Dort auch zu den gleichen Zeiten stehen kann.))
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#34
Ihre Augen verdrehten sich gespielt nach hinten und sie erhob sich zu ihrer vollen grösse.

"Ihr Elfen seid seltsam, glaubt das Wissen über alle Geheimnisse der Welt in Euch zu tragen und habt doch nicht die geringste Ahnung von Oroka.
Es war vor einigen Wochen erst, dass ein Elfenmännchen nach ihnen hier fragte. Wisst ihr wieviel Orkstämme es gibt? Dies hier is ein Handelsposten."

Sie deutete auf die Tür

"Geht, und sucht woanders nach Ihnen. Passt auf das ihr Euch in Elmore nicht verliert."

Missmutig sah sie die beiden Spitzohren an. Glaubten sie wirklich sie würde Ihnen die gewünschte Auskunft geben? Was dachten diese arroganten schmalbrüstigen kleinen Wesen sich dabei? Sie ging zu dem Kamin. Ein Kupferkessel mit einem Teeaufguss brodelte darin. Sie nahm einen Tonkrug und füllte sich ein. Sie lies die beiden keineswegs aus den Augen, jedoch wollte sie vor ihnen einen gelassenen, angstlosen Eindruck machen. Sie wusste das die Horrlath aqpakh und die Anderen bald eintreffen würden.
=°_°= Oonevia Rune
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=^_^= Ariena Giran
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=^.^= Kurinwe Geschichtenerzählerin Orks
=*_*= Nefea Kam Ha
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#35
Freundlich wie bestimmt auch die fremden Laute zu treffen bemüht, wendet sich die Priesterin gen Karmin.
"Einen nicht nur bei eurem Volke wohl bekannten und anerkannten Handelsposten führt ihr, Onevia, Tochter des Ghothau und Tupnat Kakei-thag der Wehr. Darum sind wir hier. Einen Nutzen versprachen sich eure Brüder und Schwestern aus jenem Zusammenstoss. Einen Nutzen wird aus der Gelegenheit zu ziehen sein, mit dem Elfenvolk bei Waffenruhe zu sprechen." Und mit einem ruhigen Blick zur Orkin zu unterstreichen versucht, wen sie als Vermittlerin im Sinne hat.

Durch das Fenster gerade noch des Sternenhimmel hellstes Kind zwischen dunklen Wolken aufleuchtet, bevor von der See her eilendes Unwetter die Rabenstadt in tiefstes Schwarz einhüllt...
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#36
Des frühen Morgens machte sie sich auf den Weg nach Rune zu beschreiten. Ihr folgten einge der Tempelkrieger die ihr unterstanden. Es waren vier kräftige Kriegsschamanen, gut im umgang ihrer Waffen und sie wussten es sich auch mal still zu verhalten. Sie selber hatte nur ihr schmales Schwert sowie den Dolch an ihren Gürtel geschnallt. Ihre leichte Antrazit-farbene Rüstung schimmerte matt in der vom Nebel überzogenenen Landschaft.

Als sie nach einem Tag schliesslich vom weiten Rune sah, betrachtete sie die starke Festung. ein leichtes schmunzeln huschte auf ihre Lippen, dann ging sie weiter, passierte die ersten Häuser der Siedlung der Befestigung.

In Gedanken sagte sie zu sich. "Viel muss noch passieren, hier soll es anfangen. Zuerst müssen aber die beiden Elfen weg." Sie schmunzelte vor sich her. "aber so einfach werden sie nciht davon kommen"
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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#37
I Eledhrim i elenath...

Die genaue Anzahl aller Elfen also wollte man erfahren als Preis für die beiden Entführten. Grosses hatten die Yrch offenbar vor. Und doch offenbarte die Priesterin ihnen noch an Ort und Stelle die Zahl. Stand sie doch für alle sichtbar am Firmament: I Eledhrim i elenath. Man musste nur die Sterne zählen, denn für jedes Elbenleben leuchtete ein Stern.

So funkelte die Antwort auch am Morgen nach den zähen Verhandlungen tausendfach über Rune, als der Elfe Blick den Sternen folgte.
Sollen die Yrch noch einige Forderungen zu stellen glauben, mehr ist von den Eledhrim nicht zu erfahren. Für den Preis des Verrates weiterer Geheimnisse des Elfenvolkes wird sich kein edhel hergeben und auch niemand sich dafür auslösen lassen. Besiegelt ist der Pakt und Aerien und Rayeks Rückkehr steht bevor. Für die weiteren Forderungen der Yrch wird sich eine Lösung finden. Ellotha, die Schwester der Alatariel, wird es sicher richten, meine Aufgabe für die Kinder des Corax ist getan.

Noch einmal atmete die Elfe die Kühle der Nacht, dann erhob sich die Morgensonne über die Hügelketten von Rune. Und mit ihr wehte plötzlich ein warmer Wind über's Land: der Frühling kam mit grossen Schritten. Es roch so herrlich nach frischem Blattwerk, jungen Blüten, neuem Leben, neuen Abenteuern und...Freiheit. Da wusste die Elfe, Altes war vergangen, eine neue Zeit war angebrochen. Und lies sich wieder in vertraute Arme sinken...


I Eledhrim i elenath. = Die Elben (sind) die Sterne.
edhel = Elf/Elfe



[Bild: shot00102.jpg]
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#38
Die Augen stets darauf bedacht, die Istyarien im Blickfeld zu haben, verließ auch Tenhovian das Handelshaus der Orks, woher noch ein lautes Knallen der schweren Tür zu vernehmen war. Draußen auf dem Platz, als der Ruf der Priesterin verhallte, wieviele Sterne am Firmament zu sehen waren, entspannte sich seine Muskulatur zusehends. Wie eine zweite Haut fiel es von ihm ab. Während der ganzen Sitzung war sein Innerstes zum Zerreißen gespannt, immer wachsam, immer darauf bedacht, dass der Priesterin und der Halbelfe nichts passiert.

Die Verhandlungen waren schwierig. Seine Augen mussten überall sein. Besonders diese Orksprecherin war ein zäher Brocken. Was sie als Auslöse für die beiden Elfen verlangte, war schier unmöglich. Es war eine Frechheit, solche Bedingungen zu stellen. Aber sein Wort galt nicht. Im Stillen biss er sich noch mal auf die Lippen, dass er sich zu diesem einen Satz hat hinreißen lassen…


Istyarien = Priesterin
---------------------
Getötet im RP:
Aadieson - † 21.04.2007

Auf Eis:
Abgondrafn Syonisthil
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#39
Die Halbelfe an der Seite der Priesterin, gefolgt von ihrem wachsamen Leibwächter, erhobenen Hauptes das orkische Handelshaus verlässt.
Wie überrascht sie innerlich gewesen war, als sie die Forderung der Yrch vernommen hatte: kein Gold, keine Waffen, kein gebrannter Wein ... es verlangte sie nach Zahlen! Die anfängliche Erleichterung darüber war jedoch schnell dahingeschmolzen, und nun spiegelt sich Sorge in den Augen der Schwertsängerin.

Eine Zählung aller Elfen, Elfenkrieger, Elfenmagier... eine Auflistung der Namen jener, die Entscheidungen treffen ... das konnte nur eines bedeuten: die stinkenden Grünhäute planen einen umfassenden Schlag gegen das Volk des Lichts. Corax, steht uns ein Krieg bevor?
Der Glanz der Sterne in die Herzen meiner Freunde - die Klingen meiner Schwerter in die Herzen der Feinde!
Amandria Hen en Aduial, Magolad Eva
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#40
Als die Elfen die Halle verlassen hatt, bekamm sie von Oonevia das Schriftstück ausgehändigt. Wie nah die drei doch jenen waren nach den sie gesucht hatten. Sie schmunzelt leicht. An die 15 oder 20 Schritt waren es gewesen.

Sie setzt sich an den großen Tisch aus Ebenholz, das Pergament vor sich legend auf dem die Worte gebunden waren, besiegelt durch das Blur der Elfe und der Klinge Kakais.

Blut - welch dummer Schritt der Elfe, mit Blut sein Wort zu geben sollte man sich gut überlegen. Es besiegelte das Besprochene mehr als nur ein einfaches Wort- oder Schriftzeichen, oder ein gegebenenes Wort.

Von der Unterschrift der Elfe aufblickend, den Text nochmals lesend.
In der filigranen schnörkellosen Schrift Oonevias stand in menschlichen Schriftzeichen.


Die Wehr verlangt als Gegenleistung für die Aufklärung des Verschwinden von Aerien und Rayek (Elfen) als Gegenleistung vom Elfischen Volk die genaue Anzahl der eines jeden lebenden Elfens auf Imoriath wievilee Waffenfähig, Magiekundig und wie viele den Stand eines Gelehrten innehaben. Sowie die Namen der 50 höchstrangigen Elfen im Land.

Gezeichnet war dies eben mit dem Blut von Oonevia und Samiris.

Der Satz der Elfe das jeder Stern am Firnament ein Elf sei war eine ausflucht. Denn wie viele Leben dann von den Sternen, und konnten sie kämpfen. Wieder grinst sie.

Schön das sie nun noch ein paar Informationen bekammen über diesses schwache Volk. Hätten sie gewußt das sie es sowieso im Sinn hatte sie frei zu lassen. Schließlich hatte sie ihnen bis jetzt nichts gebracht. Nun schon, aber doch würde sie zumindenstens die Elfenhexe zurück liefern. Den anderen würde sie noch behalten, noch war der Vertrag unerfüllt.

Und als Ausgleich für das das sie auf den zweiten warten müssen, sollten sie noch ein kleines Geschenk bekommen. Eines das manche sicherlich interessieren dürfte. Mit einem breiten schmunzeln erhebt sie sich vom Tisch, das Pergament greifend und vom Tisch sich entfernend.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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