09.12.2006, 17:48
Dunkelheit durchzog das Land,. der Regen prasselte schon seit Stunden auf die gepflasterte Straßen der Handelsstadt herab und weit und breit war kein Wesen zu entdecken.
Nur wenige Raufbodle, die aus den warmen Tavernen geworfen wurden, jammerten mit dem Wind in der Nacht und der ein oder andere Zwerg eilt davon mit seinen Waren, denn Wind und Wetter sollen die Geschäfte nicht beinträchtigen..
Man sollte meinen, der Wind würde jede Art von Geräuschen unterbinden, doch aus der Dunkelheit ist ein leiser Singsang zu vernehmen. Eine finstere Stimme brummt wärend aus einer der vielen Nieschen der befestigten Stadt eine zarte Stimme melidiös ein Lied verklingen lässt... schaurig.. so wie der Regen, bringt dieses Lied die Kältein die Herzen...
Erwacht aus der Dunkelheit
und dem Lichte abgewandt,
Lass uns dir im Bösen dienen,
Shillien, der Dunklen Unterfang.
Alte Werte gilt es zu bannen,
Das Licht nicht mehr lang vereint,
Denn es wird uns noch gelingen,
Dass die Finsternis schmerzenschön
Auch des letztens Herz erreicht
Glück und Friede sei vergangen
Im Namen der Herrin werden wir fangen
Alle die sich nicht entschließen,
alle Völker des Verräterlands.
Wenn wir im Dunklen uns einen,
Schlagen wir des unsres Volkes Feind!
Lasst das Licht des Friedens schneiden,
Das nie unsere Göttin mehr
Das Licht beweint
Lasst uns stürzen, lasst uns herrschen,
lasst uns töten und versklaven,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein dunkel Geschlecht empor.
Shilliens Hass und Eitelkeit
Unsres Volks in ihr vereint,
Wirst du Adens neues Leben,
Dass die Finsternis schmerzenschön
Auch des letztens Herz erreicht
Nur wenige Raufbodle, die aus den warmen Tavernen geworfen wurden, jammerten mit dem Wind in der Nacht und der ein oder andere Zwerg eilt davon mit seinen Waren, denn Wind und Wetter sollen die Geschäfte nicht beinträchtigen..
Man sollte meinen, der Wind würde jede Art von Geräuschen unterbinden, doch aus der Dunkelheit ist ein leiser Singsang zu vernehmen. Eine finstere Stimme brummt wärend aus einer der vielen Nieschen der befestigten Stadt eine zarte Stimme melidiös ein Lied verklingen lässt... schaurig.. so wie der Regen, bringt dieses Lied die Kältein die Herzen...
Erwacht aus der Dunkelheit
und dem Lichte abgewandt,
Lass uns dir im Bösen dienen,
Shillien, der Dunklen Unterfang.
Alte Werte gilt es zu bannen,
Das Licht nicht mehr lang vereint,
Denn es wird uns noch gelingen,
Dass die Finsternis schmerzenschön
Auch des letztens Herz erreicht
Glück und Friede sei vergangen
Im Namen der Herrin werden wir fangen
Alle die sich nicht entschließen,
alle Völker des Verräterlands.
Wenn wir im Dunklen uns einen,
Schlagen wir des unsres Volkes Feind!
Lasst das Licht des Friedens schneiden,
Das nie unsere Göttin mehr
Das Licht beweint
Lasst uns stürzen, lasst uns herrschen,
lasst uns töten und versklaven,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein dunkel Geschlecht empor.
Shilliens Hass und Eitelkeit
Unsres Volks in ihr vereint,
Wirst du Adens neues Leben,
Dass die Finsternis schmerzenschön
Auch des letztens Herz erreicht
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