07.06.2008, 03:55
Dunkle mondlose Nacht liegt über dem Orkland. Wie eine weiche Decke rollt Nebel vom südlichen Meer her über das Land. Reist weit hinein in den Schluchten der Flüße.
An den Gräßern hängen schwere Tropfen vom kondensiertem Nebel sie biegen sich unter der Last, als würden sie sich vor etwas verbeugen.
Stille liegt über dem Land, als ob die Jäger der Nacht ohne Mondlicht keine rechte lust auf die Beute hätten. Nur die Feuer in Siedlungen und Posten, genährt von fleißigen orkischen Händen stören diese Stille. Erhellen die weiche streichelnde Dunkelheit mit flackerndem Licht und füllen die frische Nachtluft mit beissendem Rauch.
Zu friedlich ist alles, als dass man meinen könnte es herrsche Krieg.
Und doch scheinen die Geister in eine gewisse Unruhe zu geraten. Flüstern dem hellhörigen Schamanen bereitwillig ihr Wissen ins Ohr:
"Sie kommen!"
Irgendwo im Norden, ein kleiner Riss im Boden. Sieht nach nicht mehr aus als die Reste eines Erdrutsches, doch war Gestern noch nicht da.
Dünne Klauen graben sich hervor.
Schatten in der Nacht kriechen umher. Bar jeglicher Form und Gestallt.
Blickst du hin? Es war nur der Wind!
Oder doch ein Tier das deinem Blick entfleuchte in die Nacht geschwind?
Kein sterbliches Auge vermag sie zu sehen. Verschwimmen im dunkel und sind gar nicht da. Wird der Morgen sie Zeigen?
Die Schatten vertreiben?
Werden wir sehen wohin sie dann gehen?
Doch was sie nun treiben im finsteren Reigen, was wird wohl geschehen?
Was gibt es bei Sonnenaufgang zu sehen?
((OOC:
Ein kleiner Plot für die "daheimgebliebenen" Schamanen unter euch, die leiber heilen und kranke versorgen als feuer auf die feinde regnen zu lassen.
Die Europäer verschenkten verseuchte Decken an die indianer. Im mittelalter wurden verweste kuhkadaver bei einer belagerung über die mauern katapultiert.
In diese lange tradition treten will dieser plot und eine feine krankheit im heimatland der orks verbreiten.
Im moment kommen die warnenden vorboten. schlechte träume in der nacht. die geister sind ruhelos. wird jemand auf sie hören? die drohende katastrophe schon im keim ersticken?
))
An den Gräßern hängen schwere Tropfen vom kondensiertem Nebel sie biegen sich unter der Last, als würden sie sich vor etwas verbeugen.
Stille liegt über dem Land, als ob die Jäger der Nacht ohne Mondlicht keine rechte lust auf die Beute hätten. Nur die Feuer in Siedlungen und Posten, genährt von fleißigen orkischen Händen stören diese Stille. Erhellen die weiche streichelnde Dunkelheit mit flackerndem Licht und füllen die frische Nachtluft mit beissendem Rauch.
Zu friedlich ist alles, als dass man meinen könnte es herrsche Krieg.
Und doch scheinen die Geister in eine gewisse Unruhe zu geraten. Flüstern dem hellhörigen Schamanen bereitwillig ihr Wissen ins Ohr:
"Sie kommen!"
Irgendwo im Norden, ein kleiner Riss im Boden. Sieht nach nicht mehr aus als die Reste eines Erdrutsches, doch war Gestern noch nicht da.
Dünne Klauen graben sich hervor.
Schatten in der Nacht kriechen umher. Bar jeglicher Form und Gestallt.
Blickst du hin? Es war nur der Wind!
Oder doch ein Tier das deinem Blick entfleuchte in die Nacht geschwind?
Kein sterbliches Auge vermag sie zu sehen. Verschwimmen im dunkel und sind gar nicht da. Wird der Morgen sie Zeigen?
Die Schatten vertreiben?
Werden wir sehen wohin sie dann gehen?
Doch was sie nun treiben im finsteren Reigen, was wird wohl geschehen?
Was gibt es bei Sonnenaufgang zu sehen?
((OOC:
Ein kleiner Plot für die "daheimgebliebenen" Schamanen unter euch, die leiber heilen und kranke versorgen als feuer auf die feinde regnen zu lassen.
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In diese lange tradition treten will dieser plot und eine feine krankheit im heimatland der orks verbreiten.
Im moment kommen die warnenden vorboten. schlechte träume in der nacht. die geister sind ruhelos. wird jemand auf sie hören? die drohende katastrophe schon im keim ersticken?
))
Aradner Nyander - Gifte, Flüche und Tränke für jede Gelegenheit
Sanna Nyander - Bischöfin Indurons, "Bezwingerin Antharas"
Simion Marlansson - Immer hilfsbereiter Schmied
Marla Marlanssson - Für jedes Geschäft zu haben
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