Beiträge: 53
Themen: 11
Registriert seit: Jul 2008
Bewertung:
0
Beiträge: 513
Themen: 64
Registriert seit: Aug 2007
Bewertung:
0
Arandir ist ein weiteres kleines Projekt, das mehr durch eine flüchtige Idee, als durch eine lange Planung entstanden ist.
Ev. Habe ich ja in letzter Zeit etwas zu viel gegen meine Ömme bekommen, das ich mich jetzt nochmal auf absolutes Neuland begebe und einen Elfen spielen will. xD
Arandir:
Name: Arandir Reingolwen
Rufname/n: Ara
"Titel": Schmied, Magier, Lhewig-criss (?)
Rasse: Elf - Aegliredhil (Gebirgself)
Geschlecht: männlich
Alter: 140
Familie: Vater- Serion Mutter- Sylwara
Cousins: Nauraan-Cû, Nauraas-plin, Keleran
Areyas
Tante u. Onkel (Areyas): Galadir, Selara
Familienstand: wer weis...?
Herkunft:
Nach eigenen Angaben, ein Gebirge in der Umgebung Schuttgarts.
Gesinnung:
rechtschaffen gut
Religion:
Glaubt an Mutter Natur. Zu Corax und Eva betet er eher selten.
Beruf:
Ehemaliger Fährtenleser.
Schmied und zurzeit in Heine tätig. Nimmt manchmal noch magische Aufträge an. Hobbymäßig ist er als Alchemist aktiv, allderings kann er nicht mit anderen mithalten. Seine beiden Stärken bleiben nach wie vor schmieden und zaubern. Inzwischen interressiert er sich ebenfalls für magie-basierte Nahkampftechniken. Bis diese aber mal halbwegs ausgereift sind wird es wohl noch etwas dauern.
Aussehen:
Ist 1m und 85 cm groß, hellblond, blau-graue Augen. Die Haare trägt er zu langen Zöpfen geflochten.
Von der Statur sieht er mukulöser aus als die meisten anderen Elfen. Sein linkes Ohr weist zwei Kerben auf. Die größere ist ca. in der Mitte des Ohres, die kleinere knapp hinter der größeren in Richtung Ohrspitzte.
Trägt bevorzugt schlichte Kleidung, sieht manchmal ziemlich unordentlich aus, trägt aber ab und an auch prächtige Gewänder, allerhöchstens eine leichte Rüstung. Was jedoch Situationsbedingt ist.
Ein Tattoo das aus Linien und Runen in verschiedenen Blautönen, schwarz und ein paar feinen spuren grün besteht rankt sich von seinem rechten Handrücken bis zu dem Ansatz seiner rechten Brust.
Inventar:
Führt oft eine Art Amulett oder Glücksbringer aus Onyx mit grünen und bläulichen Einschlüssen, das er am Hals zu tragen pflegt mit sich.
Oft trägt er ein paar Dolche und ein Schwert mit sich herum. Zumindest ersteres scheint magisch zu sein. Hinzukommt ein Stab, ähnlicher Bauart.
Von den Waffen, der Kette und seiner Kleidung abgesehen, hat er etwas Geld in einem Beutel, ein paar Stücke Kohle inklusive Papier und einige weitere andere Sachen in einem Rucksack oder Taschen an seinem Gürtel bei sich.
Im Moment kann es auch vorkommen das er in einem langen braunen Mantel u. einem Dreispitz durch die Gegend läuft.
Stärken u. Schwächen:
Er kennt sich hervorragend in den Wäldern und Gebirgen um Schuttagrt, dem Jägerdorf, Dion und dem Elfental aus. Da er über ein gutes Gedächtnis für Landschaften verfügt , findet er sich auch schnell in ihm neuen Regionen zurecht. Er ist ein guter Spurenleser. Der Umgang mit Dolchen und Bögen ist im zwar immernoch bekannt, jedoch ist er im Moment im Umgang mit einem Bogen "eingerostet".
Die Arbeit als Schmied bringt es mit sich das er sich mit einigen Waffentypen näher auseinandersetzt und diese auch einigermaßen zu handhaben weis.
Mit Schwertern kann er durch etwas Training passabel umgehen. Jedoch macht er von diesen Fähigkeiten eher weniger gebrauch.
Arandir Ist fasziniert von der Flora und Fauna der Wildnis. Er kennt sich am Rande mit Heilpflanzen aus. Diese Kenntnisse reichen aber nur so weit, das er sich selbst provisorisch zusammenflicken kann.
Er spricht neben Elfisch, der Handelssprache und versteht auch ein paar Worte der Zwergensprache.
Wenn man von Dunklen, Orks, (menschlichen Schwarzmagiern,) und Kamael absieht versteht er sich im Regelfall mit jedem.
Da er auch Magier ist, ist er dementsprechend auch auf diesem Gebiet bewandert.
Durch seinen Beruf u. seine momentanen Aktivitäten kennt er sich in Alchemie und Schmiedekunst ebenfalls aus.
Inerhalb des magischen Bereichs sind seine beiden "Domänen" alle möglichen Eiszauber und Verstärkungszauber (primär auf Gegenstände bzw. als Hilfe/Verstärkung beim schmieden um die Erzeugnisse zu verbessern). Nebenbei wirkt er aber auch Feuer und Wasserzauber. In beidem ist er allerdings nicht so gut wie in seinen Domänen.
((Davon sind Barieren und heilmagie als kräfzigst ausgeschlossen))
Er ist bevorzugt ein Einzelgänger. Wenn man von seiner Schülerin Amaeleth absieht.
Sonstiges:
Arandir ist in der Regel etwas verschlossen.
Interresiert sich brennend für Magie und die Schmiedekunst.
Arandir gehört zwar nicht den Feldhüter der Elfen an, vertritt aber ähnliche Meinungen in Hinsicht auf den Schutz der Natur.
Er wirkt zwar oft recht schmuddelig, ist aber in der Regel zuvorkommend und höflich.
EDit: Auf grund von einigen Bemerkungen wird der Imbaelf zurückgeschraubt...
Beiträge: 241
Themen: 24
Registriert seit: Dec 2006
Bewertung:
0
Name: Rorrth, Sohn des Gorgh
Rasse: Orok
Geschlecht: maennlich
Alter: etwa neunzehn oder zwanzig Winter, so genau weiss er es selbst nicht
Rang: tarq der Wehr Kakais
Herkunft: von den thancha, einem Unterstamm der Atuba am suedwestlichen Unsterblichen Plateau
Religion: Paagrio
Familienstand: ledig
Aussehen:
- rasiertes Haupthaar und einige Taetowierungen am Schaedel
- dunkelgruene Augen
- durchtrainierte bis muskuloese Statur
- (noch) wenige Kampfnarben
Stärken:
- Ehrgeiz
- Loyalitaet
- Neugier; hinterfragt gerne
Schwächen:
Nicht viele wissen von seiner groessten Schwaeche
Waffen und Rüstungen:
Er bevorzugt (seiner Meinung nach) "richtige" Waffen, also Aexte, Haemmer, Zweihaender und Speere. Bei diesen ist er allerdings recht flexibel und benutzt die Waffe je nach Situation angepasst.
Gemaess seiner laufenden Ausbildung zum Zerstoerer traegt er bevorzugt schwere Ruestungen im Kampf; befindet er sich gerade nicht im Kampf, traegt er gerne lederne Kleidung.
Sonstiges:
beherrscht die orkische Sprache; die Handelssprache macht ihm noch leichtere Probleme, aber er versucht zu lernen. Sein togharr (Lehrmeister) ist Thandorak, Sohn des Thandurak, Klinge Kakais. Sein momentanes "Projekt" ist die fehlerfreie Unterscheidung zwischen maennlichen und weiblichen Individuen der anderen Rassen.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
Beiträge: 35
Themen: 3
Registriert seit: Sep 2007
Bewertung:
0
Waadragor
Name: Waadragor (Tyrant)
Rufname/n: Waad
"Titel": er selbst nennt sich einen Krieger der Götter
Rasse: Ork
Geschlecht: männlich
Alter: schwer zu sagen da er es selber nicht so genau weis, irgenwo zwischen 30 und 40
Familie: unbekannt
Herkunft:
Waads Wurzeln liegen in den weiten Steppen über die der Stamm zog dem ein einst angehörte. Wo genau diese liegen hat er noch niemandem verraten.
Gesinnung:
Nach D&D chaotisch gut
Religion:
Er glaubt daran das es mehrere Götter gibt die das Geschick der Welt lenken und die jeden prüfen. Nur wer sich den Prüfungen stellt wird am Ende vor den Augen der Götter Gefallen finden und als freier Geist in ihre Hallen einziehen.
Der Rest, die "Gefallenen", sind dazu verdammt auf Erden zu wandeln (so erklärt er sich auch die unzähligen Mobs, das sind einfach alles Gefallene )
Beruf:
Waadragor war einst ein Späher für einen kleinen Stamm, doch seit er den Kontakt zu ihnen verlor zieht er durch die Lande, getrieben von seiner Neugier und dem Verlangen, mehr über die Welt zu erfahren und um gegen die Schatten zu kämpfen die sich überall sammeln...oft in den Herzen derer die ihn umgeben.
Aussehen:
Waad ist ein eher sehniger Ork, dessen ledrige Haut von unzähligen Narben übersät ist. Man sieht ihm deutlich an das er einen recht wilden, ungestümen Kampfstil bevorzugt bei dem man um Narben nicht herum kommt.
Sein Haupt ist schon seit langem haarlos und dafür mit Tätowierungen versehen die ihm ein, zusammen mit seinen tief liegenden roten Augen ein schwer zu ergründendes Aussehen verleihen.
Lange trug er eine schwere Lederrüstung die er pflegte sie seine eigene Haut, doch seit kurzem ist im Besitz einer leichten Rüstungs aus dunkel schimmerndem Kristall die er nur sehr selten ablegt.
Im Gegensatz zu der nobel glänzenden Rüstung steht der alte, abgewetzte lederne Rucksack den er stets auf dem Rücken trägt und der breite lederne Gürtel der um seine Hüfte geschlungen ist.
An diesem hängen auch seine Waffen, schwere Krallen aus dunklem Metall, deren Griffe glattgerieben sind von jahrelangem Gebrauch, deren Klingen aber nach wie vor messerscharf sind.
Inventar:
In seinem Rucksack und den vielen Gürteltaschen bewahrte Waadragor eigentlich alles auf was er so zum leben braucht, da er nie ein wirkliches zuhause hatte.
Neben den alltäglichen Dingen wie einer Decke, ein paar Wasserschläuchen, Feuerstein und Stahl und Proviant sind dort viele Kleinigkeiten zu finden der er im Laufe der Zeit gesammelt oder gefunden hat und die ihn seither begleiten.
Dazu gehören Ritualgegenstände (kleine Schädel, Federn, Steine, Knochen, Rauchkraut, Duftöle usw) die er benutzt um einen Rastplatz herzurichten indem er damit die Geister gütig stimmt, ein kleiner Schädel eines Goblinschamanen den er als Trinkgefäß benutzt, eine kleine weisse Perle die er immer in einem Lederbeutel um den Hals trägt, das alte Amulet das ihm verliehen wurde als er die erste Prüfung im Dorf der Orks ablegte und vieles mehr.
Stärken:
Waad ist der Inbegriff der Gutmütigkeit, Geduld und Hilfsbereitschaft.
Diese, für einen Ork doch eher untypischen Eigenschaften haben ihm bereits einige Freunde beschert denen er irgendwann einmal half und die ihm nun auch beistehen wenn er in Not ist.
Ansonsten ist er auf seine Weise weise und hinterfragt viel, er verlässt sich selten auf den ersten Eindruck da er bereits einige Male erfahren musste das man damit schnell auf die Nase fällt.
Schwächen:
Waad ist einsam. Seine Art hat ihn zu einem Fremden im eigenen Volk gemacht, und die vielen Bekannten die er hat sind oft nur genau das, nämlich Bekannte mit denen man ein paar Worte wechselt wenn man sich trifft.
Solche mit denen er sich wirklich austauschen kann gibt es dagegen wenige.
Ausserdem neigt Waad zu impulsiven Handlungen wenn er Zeuge von Ungerechtigkeit wird, oder wen er mit der oft so arroganten Art der Dunklen konfrontiert wird.
Sonstiges:
Waad reist gerne, lange an einem Ort zu bleiben "kühlt sein Blut ab" wie er selber sagt, und dann fällt ihm das denken schwer und er wird träge und lethargisch.
Daher fallen ihm auch lange Diskussionen schwer, sofern er nicht dazwischen immer wieder die Gelegenheit hat ein paar "Gefallene" zur Strecke zu bringen.
Auch kann er sich schnell einer Stimmung anpassen, ob es jetzt darum geht Spässe zu treiben oder ernste Gespräche zu führen, Waad ist für fast alles zu haben.
Hauptcharakter: Waadragor
Nebencharaktere: Noron, Tink, Duruglom, Zazar, Farel
Beiträge: 294
Themen: 27
Registriert seit: Feb 2007
Bewertung:
0
*Tot*
Nicht der Tod ist der Schrecken, sondern die Angst vor dem Sterben.
Beiträge: 513
Themen: 64
Registriert seit: Aug 2007
Bewertung:
0
Bollgrim:
~~~inaktiv~~~
Name: Bollgrim Eisenfaust
Rufname/n: Boll (aber bitte nicht im Rp)
"Titel": Scavenger (wird noch ergänzt)
Rasse: Zwerg
Geschlecht: männlich
Alter: 91 Jahre
Familie: Vater – … Mutter - … Bruder – Okrim (wird noch ergänzt)
Herkunft:
Seine Familie kommt aus Mirantan. Er selbst wohnt in den Bergen, in der Nähe Schuttgards.
Gesinnung:
rechtschaffen neutral
Religion:
Glaubt an Marph und Beresol .
Beruf:
In erster Linie jagd er Kreaturen oder schürft in einer Mine, bei seiner Hütte und handelt mit den Materialien die er darduch erhält.
Aussehen:
Wie Okrim 1m 30 groß, normal Beige Hautfarbe, ebenfalls blaue Augen, einen zu anderen zwergn vergleichsweise kleinen Bart, ist auch vergleichsweise muskulös – da sowohl schürfen als auch jagen Kraft und Audauer erfordert. Seine Haare sind annähernd Weiß, bis auf wenige noch blonde Strähnen.
(Wird ev noch ergänzt)
Inventar:
Wenn man von seiner Rüstung, zwei schlichten Roben und seinen Waffen (zumeist eine Stangenwaffe und bevorzugt eine Axt), hat er in der Regel Proviant für mehrere Tage bei sich, Feuerstein mit einem Stahlstück, etwas Geld in einem Beutel, ein paar Stücke Kohle inklusive Papier und einige weitere andere Sachen in seinem Rucksack.
(Wird noch ergänzt)
Stärken:
Er kann sehr gut mit Äten und allerlei anderer Hieb-Waffen umgehen, kennt sich durch seinen Beruf recht gut in vielen Gebieten Imoriaths aus.
Durch seine Freundschaft zu Arandir, ist er zumindest ein passabler Spurenleser. Er ist nur schwer aus der Ruhe zu bringen und wie sein Bruder ziemlich Stur (kann man sowohl als Schwäche als auch als Stärke auslegen)
(Wird noch ergänzt)
Schwächen:
Obwohl man in nur schwer reizen kann, ist er wenn er mal Sauer ist leicht zu überrumpeln.
Ist wie Okrim kein großer Liebhaber von Menschenmengen.
(wird noch ergänzt)
Sonstiges:
Ist in der Regel etwas verschlossen.
Den meisten Menschen und Zwergen gegenüber verhält er sich freundlich.
Elfen (Licht) gegenüber ist er zumeist etwas misstrauisch, aber freundlich – sofern man ihn nicht (aus seiner Sicht) unfreundlich behandelt.
Orks und Kamael gegenüber verhält er sich in der Regel neutral.
Dunklen gegenüber ist er ziemlich mistrauisch.
Beiträge: 730
Themen: 94
Registriert seit: Feb 2008
Bewertung:
0
Name: Gaoth Nachtschatten
Rasse: Mensch, weiblich
Klasse: *schmunzelnd schweigt*
Alter: 22
Bevorzugte Kleidung: ein mattschwarzer, zerschlissener Lederanzug.
Waffe: die einzig sichtbare Waffe ist meist ein schlichter Dolch, welchen sie zum Kräuterschneiden benutzt.
Aussehen: Braunschwarzes, stumpfes Haar, welches wohl sehr lang ist, aber von ihr immer zu einem verschlungenen Zopf getragen wird. Sie ist grade noch als hübsch zu bezeichnen. Doch wer sie ausgiebig betrachtet und beobachtet könnte den Anschein bekommen dass irgendwas nicht stimmt, aber es nicht genau festlegen.
Von Männern hat sie keine allzugute Meinung, warum auch? die haben diese schon von sich selber. Erst wenn man sie überzeugt hat dass man sein Denkzentrum in die höheren Bereiche des Körpers verlegt hat ... also weg von Waffenhand und Teller... was dachtet ihr schon wieder? lässt sie sich auf fast freundliche Gespräche ein.
Sollte es allerdings um ihre Tätigkeit als Händlerin, Alchimistin oder Heilerin gehen ist sie freundlich, besorgt, hilfsbereit... lässt aber dennoch nie ihre wahren Ziele aus den Augen.
Da sie das Land weitestgehend zu Fuß bereist besitzt sie eine gute Kenntniss der Geografie und den Bewohnern. Katakomben und dergleichen wird sie so gut wie nie aufsuchen, da diese keinerlei Anreiz für sie bieten.
Für die Wirksamkeit ihrer Tränke und Heilkunst ist sie begierig alles über andre Rassen zu lernen, da jede auf die Mittel anders reagiert.
Manch einer will in ihrer Begleitung eine Katze gesehen haben, doch dies sind bisher unbewiesene Gerüchte. Die einzigen die dies genauer wissen könnten sind die Mitglieder der freien Händlergilde Dions, doch diese werden schweigen.
Oftmal verdient sie sich nebenher Gold oder Gefallen durch Botendienste.
Man muss sie schon sehr austricksen dass sie Details über sich preis gibt.
Ich habe kein Inventar, ich habe einen Quadratmeter Bermudadreieck mit etwas Stoff drum herum. (Terala, Spoilerin)
Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !
Beiträge: 513
Themen: 64
Registriert seit: Aug 2007
Bewertung:
0
Beiträge: 220
Themen: 4
Registriert seit: Aug 2008
Bewertung:
0
Bevor wieder Fragen über den (Geistes)Zustand des Spielers geflüstert werden, dann doch eher...
Name: Theobald
Nachname: unbekannt der Öffentlichkeit, scheinbar dem auch Theobald
Rufname: zumeist Theo
Rasse: Mensch
Alter: wirkt um die 50
Herkunft: Nicht eindeutig bekannt. Als Findelkind Mönchen Einhasads unter die Hände gekommen.
Gesinnung: chaotisch gut
Religion: Ehemals Einhasad, später kein Glaube, Zuwendung zu Gran Kain
Aussehen:
- etwa 1,80m, militärisch kurzes leicht rötliches Haar; Narben der Kämpfe auf Rücken, Armen und Beinen
- bevorzugt dunkle Kleidung, trägt aufgabebezogen jedoch auch gern das Gegenteil
Inventar: *Theo schüttelt den Kopf:* "Das geht niemanden etwas an, ich warne Dich!" Ähm, also gut, dann no comment... auch nicht der Ring? "Schweig er!" Gut dann nicht, sorry
Sprachen:
- Handelssprache
- relativ, wenn man es so überhaut nennen kann, dunkelelfisch
- Bruchstückhaft zwergisch und orkisch
- keine sprachliche Berührung mit Elfen und Kamael
Stärken/Schwächen oder Charaktereigenschaften:
- loyal, hat man seine Loyalität erringen können
- hilfsbereit, nachdenklich, philosophisch, wenn er loyal und vertraut ist
- schnippisch, spitz
- schnell feindseelig zu fremdem, reserviert
- taktisch versiert, Vorteile erkennend, Nachteile nutzend für Alternativen
- machtbesessen und der Macht gezwungen loyal, anscheinend käuflich
- unehrlich bis zum offensichtlichem Falschdarstellen und -behaupten
- verleugnet sich, wirr, vergesslich... (doch wahr oder eine seiner "Waffen"?)
Stärken/Schwächen sonstige:
- mit einer Waffe kann er gut umgehen
- mit einer auswegslosen Situation auch
- mit Frauen... schlecht, dort unbeholfen
- her mit dem Krug, dass passt noch .. und das Lamm dort auch, dann trunken und satt immer neu über Macht und König schwadronierend, populistisch
weiterer Hintergrund/Vergangenheit:
- von den Mönchen Einhasads (s.o. Findelkind) im Kloster aufgezogen
- seine Affinität zu Waffen bewirkte, dass nicht die Ausbildung zum Mönch in Betracht gezogen wurde, sondern er als Strenggläubiger zu einem Paladin Einhasads ausgebildet werden sollte
- während der Ausbildung (ca. mit 23) Teilnahme an einer zweijähiger Expedition ins Territorium der Dunklen, Gefangenschaft und Flucht
- in dieser Zeit lernt er Leben zu nehmen und sich zu geben ohne Waffe (und ein bisschen mehr)
- kommt darüber und der Expedition in Konflikt mit den Lehren Einhasads. Schlussendlich Ausschluss aus der Akademie. Abwendung und Abkehr von Einhasad.
- herumstreunen über Jahre
- Anstellung und Dienst am Hof zu Gludio
- im ersten Königskrieg auf Mission gefangengenommen und eingekerkert, für tot gehalten worden, in der Zeit entgültige Zuwendung zu Gran Kain
- nach erneuten zwei Jahren erlangte er aufgrund einer Unachtsamkeit des Wärters die Freiheit
- wieder herumstreunen in einer ihm neuen Welt ( "Wo ist der König? Was sollen diese Lakaien hier?" Sei ruhig Theo, halt die Klappe!)
Sprüche, die von Theo stammen oder stammen könnten:
- Wenn das der König wüsste.
- Vertraue nie Deinem besten Freund.
- Glaube nur an Dich und lass die verdammten Götter weg.
- Der Tod? Nichts ist unentgültiger als der Tod.
- Macht? Weißt Du eigentlich, was Macht ist? Du Narr...
- Ihr müsst mich verwechseln. Ich bin ...
Beiträge: 18
Themen: 2
Registriert seit: Mar 2007
Bewertung:
0
((ein kleiner Versuch meine Elfe zu beschreiben ...))
Persönliches
Name: Elwing
Rasse: halb Waldelf, halb Hochelf
Geschlecht: weiblich
Alter: 276 Jahre
Herkunft: wohnte mit ihrer Mutter am Rande der Elfenstadt Barcaras, hat jedoch keinen "festen Wohnsitz"
Religion: glaubt einzig an die Macht der Natur
Gesinnung: neutral
Familienstand: ledig
Aussehen:
- langes silberblondes Haar, welches ihr etwas zersaust bis auf den Rücken fällt
- Augenfarbe dunkelgrün
- großes schlankes Erscheinungsbild,
- trägt lederne Kleidung, meist grünlich oder braun, enganliegende Hemden und Hosen, leichte Stiefel, Handschuhe und einen Mantel mit langer Kapuze
Charaktereigenschaften:
- selbstsicher, überschätzt sich selten, da sie es sich nicht leisten kann
- geht ihren eigenen Weg und tut was sie für richtig hält
- lebt in gewisser Weise nach den Elfenregeln, jedoch nur wenn sie sich in einer der Elfestädte aufhält
- tötet nur wenn es erforderlich ist
- kann sich lautlos bewegen, was ihr oft das Leben gerettet hat
- sehr hilfsbereit
- humorvoll, auch oft zu Streichen aufgelegt
Waffen:
- besitzt einen silbernen Dolch, welcher am rechten Bein befestigt ist, aber von ihrem Stiefel überdeckt wird
- ein einfacher Holzbogen nach Art der Elfen aus Jugendtagen
- ein wertvoller Holzbogen mit Mithril überzogen, den sie als Geschenk erhalten hat, diesen benutzt auch
____________________
|