03.06.2010, 16:27
Er stand auf den Palisaden der Festung und wartete auf die Rückkehr der Patrouille, während er über das Land schaute schweiften seine Gedanken ab...zu den Ereignissen vor vielen Monden:
Die Echsen, welche wochenlang die Städte belagert hatten, den Völkern erbitterte Kämpfe geliefert hatten, vielen großen Kriegern das Leben gekostet hatten zogen ab... einfach so, plötzlich, überraschend....
Doch vielen kam dieser Abzug zu spontan, zu sinnlos vor. Kaum einer konnte wirklich dran glauben dass es das gewesen sein sollte und viele blieben wachsam. Daher bezog eine kampferprobte Truppe aus Aden die Festung nahe eines der größten Lager der Echsen am nördlichen Todespass.
Immer wieder erkundeten sie die Erdhöhlen der Echsen, ihre Lager in der Ebene vor Oren, behielten sie von den Türmen und Wehrgängen der Festung aus im Auge. Auch zog es immer wieder mutige Gruppen zur Erkundung in das Tal der Drachen.
Scheinbar war alles ruhig, zu ruhig...
da fiel sein Blick auf eine Gruppe, war es die Patrouille? Die Gestalten schwankten, stützten sich gegenseitig...
er stürmte die Rampe runter zum Tor, es war die Patrouille, doch wie sahen sie aus? Die Waffen schartig, voller Blut, die Rüstungen zerfetzt. Sie selber übersät mit Wunden.
Der Offizier trat vor und salutierte schwach.
"Hauptmann, ihr hattet Recht. Zu lange wiegten wir uns in Sicherheit. Sie planten etwas.
Bei der Ruine der alten Abtei bei Oren... die Schamanen der Echsen...eine Beschwörung...ein riesiger Drachen, dem nicht unähnlich wie jenem den die Völker einst bei Aden begegneten. Wir müssen alle warnen, er zieht in unsere Richtung.
Er wird in zwei, vielleicht drei Tagen hier sein, den Göttern sei dank, dass er aufgrund seiner Größe nurlangsam voran kommt. Mit der Transportmagie und Reittieren sollte es uns also möglich sein noch mehr Streiter hier her zu bekommen. Die Palisaden dieser Festung werden ihn, so befürchte ich, nicht aufhalten können. Er muss in einer Feldschlacht geschlagen werden, aber noch können wir den Ort des Kampfes bestimmen. Uns vorbereiten."
*der Soldat bringt seinen Bericht keuchend und stockend hervor.*
Ohne zu zögern wirbelte der Hauptmann herum und erteilte Befehle: Sofort sollten die kampffähigen Bewohner der Städte alarmiert und zusammengezogen werden. Höchste Eile war geboten. Jeder der den Mut hatte sollte sich bei der Festung melden, Kämpfer, Magier, Heiler... sie alle würden gebruacht werden. Nicht noch einmal sollen die Städte und ihre unschuldigen Bürger von Echsen bedroht werden.
Die Festung wurde in Alarmbereitschaft versetzt, Besatzungsmitglieder aus dem Urlaub geholt, das Lazarett vorbereitet.
Sie waren bereit, sollte der Drache kommen... nun begann das Warten.
Die Echsen, welche wochenlang die Städte belagert hatten, den Völkern erbitterte Kämpfe geliefert hatten, vielen großen Kriegern das Leben gekostet hatten zogen ab... einfach so, plötzlich, überraschend....
Doch vielen kam dieser Abzug zu spontan, zu sinnlos vor. Kaum einer konnte wirklich dran glauben dass es das gewesen sein sollte und viele blieben wachsam. Daher bezog eine kampferprobte Truppe aus Aden die Festung nahe eines der größten Lager der Echsen am nördlichen Todespass.
Immer wieder erkundeten sie die Erdhöhlen der Echsen, ihre Lager in der Ebene vor Oren, behielten sie von den Türmen und Wehrgängen der Festung aus im Auge. Auch zog es immer wieder mutige Gruppen zur Erkundung in das Tal der Drachen.
Scheinbar war alles ruhig, zu ruhig...
da fiel sein Blick auf eine Gruppe, war es die Patrouille? Die Gestalten schwankten, stützten sich gegenseitig...
er stürmte die Rampe runter zum Tor, es war die Patrouille, doch wie sahen sie aus? Die Waffen schartig, voller Blut, die Rüstungen zerfetzt. Sie selber übersät mit Wunden.
Der Offizier trat vor und salutierte schwach.
"Hauptmann, ihr hattet Recht. Zu lange wiegten wir uns in Sicherheit. Sie planten etwas.
Bei der Ruine der alten Abtei bei Oren... die Schamanen der Echsen...eine Beschwörung...ein riesiger Drachen, dem nicht unähnlich wie jenem den die Völker einst bei Aden begegneten. Wir müssen alle warnen, er zieht in unsere Richtung.
Er wird in zwei, vielleicht drei Tagen hier sein, den Göttern sei dank, dass er aufgrund seiner Größe nurlangsam voran kommt. Mit der Transportmagie und Reittieren sollte es uns also möglich sein noch mehr Streiter hier her zu bekommen. Die Palisaden dieser Festung werden ihn, so befürchte ich, nicht aufhalten können. Er muss in einer Feldschlacht geschlagen werden, aber noch können wir den Ort des Kampfes bestimmen. Uns vorbereiten."
*der Soldat bringt seinen Bericht keuchend und stockend hervor.*
Ohne zu zögern wirbelte der Hauptmann herum und erteilte Befehle: Sofort sollten die kampffähigen Bewohner der Städte alarmiert und zusammengezogen werden. Höchste Eile war geboten. Jeder der den Mut hatte sollte sich bei der Festung melden, Kämpfer, Magier, Heiler... sie alle würden gebruacht werden. Nicht noch einmal sollen die Städte und ihre unschuldigen Bürger von Echsen bedroht werden.
Die Festung wurde in Alarmbereitschaft versetzt, Besatzungsmitglieder aus dem Urlaub geholt, das Lazarett vorbereitet.
Sie waren bereit, sollte der Drache kommen... nun begann das Warten.
Ich habe kein Inventar, ich habe einen Quadratmeter Bermudadreieck mit etwas Stoff drum herum. (Terala, Spoilerin)
Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !
Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !