10.07.2010, 22:58
In Gludin beginnt der schöne sonnige Tag bereits auszulaufen, weshlab die glühende Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet. An sich ein Tag wie jeder andere.
Wenn in den Gassen nicht ein besonders eigenartiger ungefähr 1 Meter 95 großer Reisender unterwegs wäre. Dieser steckt von oben bis unten in einer Art Plattenrüstung.
Auf dieser sind einige nordische Symbole der Krewen eingeäzt die dem gelehrten Auge den unerschütterlichen Glauben des Trägers gegenüber Gran Kain, einige Lobes-Gebete sowie nicht gerade wenige sieges-Auszeichnungen aus Arenen offenbaren. Der Kopf dieser Person wird von einem zu der Rüstung passenden Helm verdeckt. Jedoch kann man wenn man genau hinsieht ein blau-grünes, aufmerksam die Umgebung musterndes Augenpaar sehen, das durch den Sehschlitz hindurchlugt.
An der Seite der auffälligen Person hängen zwei Hiebschwerter deren Kerben in der Parierstange auf einen häufigen Gebrauch hindeuten. Auf dem Rücken der breiten Gestalt hängt ein roter Schild auf dem eine dämonenartige Fratzte abgebildet ist, sowie ein breitkliniges leicht geschwungenes Schwert.
Alles in allem Macht diese Person ob der vielen Waffen und der Rüstung einen eher wohlhabenden Eindruck - da besagte Gegenstände warschgeinlich nicht sonderlich billig waren.
Diese Person läuft also durch die dunkler werdenden Gassen in Richtung einer der hießigen Wirtshäußer. Als dieser Berg aus Metall eine der letzten Biegungen zu seinem vermeindlichen Ziel absollvieren will hat ein Kind in verschlissener Kleidung den Mut und wagt sich an den Mann heran.
Herr, könnt ihr ein paar Münzen entbären?
Einhasad wird es euch bestimmt vergelten.
Der Angesprochene bleibt daraufhin stehen und richtet seinen Blick langsam, sodass seine Wut über die Versperrung des Weges vor sich überdeutlich wird. Leicht blechern dringt
es folgendes durch den Helm:
Ich bin nicht dein Herr und diese verfluchte Göttin kann mir gestohlen bleiben!
Dem kleinen Bettler klappt ob der harschen Worte der Mund hinunter.
Geh mir aus dem Weg oder ich bahne mit einen!
Na-natürlich Herr.
Da der Gerüstete nun einfach weiterläuft ohne groß auf den Jungen zu achten, stößt er mit diesem, der gerade aus dem Weg gehen will, zusammen.
Daraufhin taumelt der Junge und fällt zu Boden während der Mann ungerührt weiterläuft.
Knapp eine Minute später öffnet sich die Türe zu dem Gasthaus namens "zum Anker". Die bereits beschiebene Person in der Rüstung betritt den Schankraum und sucht sich, ein paar Leute die ihn wegen der Rüstung iritiert anschauen ignorierend einen abgelegenen Tisch, an den er sich anschließend setzt.
...
Nachdem er sich bei dem etwas neugierigen Wirt etwas zu essen sowie zu trinken bestellt hat stierrt er in Gedanken versunken seinen Helm an, den er unterdess abgesetzt hat.
Dardurch sieht man nun seine braunen Haare, sowie eine hässliche Narbe die sich quär über sein Gesicht zieht.
Mal sehen was der Herr von den Informationen hält die ich für ihn zusammengetragen habe... es ist wirklich zu komisch wie schlecht manche der Relikte geschützt sind...
und es bahnen sich mal wieder ein paar Konflikte an die man eventuell ausnutzten könnte...
Mal sehen wie weit die Pläne gediehen sind.
Der etwas düster wirkende Mann verzieht sein Gesicht zu einem Lächeln.
Schade das ich schon länger keinen richtigen Kampf mehr hatte... nur die Trainingsübungen zu machen hält zwar fitt... ist aber nichts gegen einen oder mehrere ordentliche Gegner.
In diesem Moment ruft ein angetrunkener Gast des Wirtshauses wohl etwas lauter als geplant...
Diese verfluchten Kainanhänger! Machen doch nur Ärger! Ich könnte wetten dieser Haufen Blech da drüben plant schon irgendeine Gemeinheit!
Der Gerüstete schnaubt gut vernehmbar.
Immer wieder faszinierend wie diese Tölpel gegen etwas hetzen was sie nicht verstehen.
Ha! Ich sag euch, der ruft warscheinlich seinen feigen, verrückten Gott an und will hier ähnliches treiben wie dieser Nekromant vor ein paar Jahren!
Der Kaingläubige dreht sich nun zu dem Sprecher um.
Halts Maul! Oder ich komm zu dir rüber und stopfe es dir!
Angestachelt und sich nun bestätigt fühlend tost nun der Angesprochene weiter.
Verzieh dich doch du Finsterling und Anhänger eines jämmerlichen Gottes! Hier bist du nicht willkommen! Sei froh das ich dich nicht zum Kampf fordere!
Nun steht der Krieger langsam auf. Er läst sein teilweise eingenommenes Essen und Trinken zurück um nun auf den Hetzter zuzutreten. Dabei klemmt er sich seinen Helm unter den linken, gepanzerten Arm.
Wenn du noch ein einziges Mal... meinen Gott beleidigst bekommst du ein paar Zoll stahl zu spühren!
Heyda! Hab ich da einen empfindlichen Punkt getroffen? Wie wärs denn Leute wenn wir diesen Finsterling aus unseren schönen Stadt vetreiben?!
Aha... wie es scheint kannst du dich also nur hinter anderen verstecken?
So allmählich hören alle Besucher des Wirtshauses gespannt zu, einige davon stehen nun sogar auf um dem Hetzter beizustehen. Dabei bekunden sie hinsichtlich dessen Vorschlages lautstark ihre Zustimmung.
Der Wirt schaut zunehmend besorgt, da er um seine Einrichtung fürchtet.
Die aufmerksamen Augen des Kämpfers gleiten über die zunhemend größere Gruppe an Bürgern.
Ich weis wann es besser ist das Feld zu verlassen...
Er funkelt den Aufröhrer böse an.
Sollte ich dir nochmal begenenen werde ich dir eine Lektion erteilen!
Daraufhin wirft der Mann in der Rüstung ein paar Münzen auf seinen Tisch und verlässt das Gebäude. Man sieht ihm an das er am liebsten den Hetzter für seine Worte hier und jetzt bestraft hätte.
Jaja! Zieh du nur den Schwanz ein!
...
Als der Kämpfer früh am nächsten Morgen die Stadt in Richtung Gludio verlässt, trifft er ein Stück weiter auf der Straße auf den Aufröhrer von gestern sowie zwei weitere Männer.
Diese sitzten auf einem Wagen der sich langsam auf der Straße vorwärtsbewegt. Es hat den Anschein als würde diese eine Ladung Getreide oder ähnliches transportieren. Die beiden Begleiter des Hetzters tragen Schwerter sowie schwere Lederpanzer.
Heyda! Leute ist das nicht dieser Kainanhänger von gestern?!
Wunderbar...
Flüstert daraufhin der Krieger in einer gewissen Vorfreude, der inzwischen wieder seinen Helm trägt. Der Wagen hält kurz darauf nachdem der Lenker, sowie Wächter ihr Köpfe zusammengesteckt haben. Anschließend gehen die drei Männer auf den einzelnen zu.
Der Gerüstet aber zieht mit einer seelenruhe das leicht gebogene Schwert, sowie den Schild.
...
Nach einem hitzigen Kampf liegen vor dem Gerüsteten alle drei - Hetzter wie Kumpane in ihrem Blut auf dem staubigen Boden der Straße.
Der Gerüstete hat nur ein paar leichte Blesuren an den weniger gut geschützten Stellen davongetragen. Sein Schild, der nun eine Delle aufweist sowei das Schwert sind wieder auf seinem Rücken befestigt.
Er steht in einer Art betenden Haltung mit einer Hand auf der Brust – etwa auf der Höhe in der sich eine Halskette befinden würde, während er einige Worte murmelt.
Ein Satz in diesem kurzen Gebet den man etwas deutlicher heraushört lautet:
...Ich opfere dir diese Ketzter, oh Gran Kain!...
Der Überlebende spricht noch einige weitere Wörter, entfernt dann noch das Blut von seiner Rüstung sowie den Waffen und zieht dann weiter - die Leichen hinter sich lassend weiter in Richtung Gludio.
Gedanken
Worte
Hetzer
Gerüsteter
Starßenjunge
Wenn in den Gassen nicht ein besonders eigenartiger ungefähr 1 Meter 95 großer Reisender unterwegs wäre. Dieser steckt von oben bis unten in einer Art Plattenrüstung.
Auf dieser sind einige nordische Symbole der Krewen eingeäzt die dem gelehrten Auge den unerschütterlichen Glauben des Trägers gegenüber Gran Kain, einige Lobes-Gebete sowie nicht gerade wenige sieges-Auszeichnungen aus Arenen offenbaren. Der Kopf dieser Person wird von einem zu der Rüstung passenden Helm verdeckt. Jedoch kann man wenn man genau hinsieht ein blau-grünes, aufmerksam die Umgebung musterndes Augenpaar sehen, das durch den Sehschlitz hindurchlugt.
An der Seite der auffälligen Person hängen zwei Hiebschwerter deren Kerben in der Parierstange auf einen häufigen Gebrauch hindeuten. Auf dem Rücken der breiten Gestalt hängt ein roter Schild auf dem eine dämonenartige Fratzte abgebildet ist, sowie ein breitkliniges leicht geschwungenes Schwert.
Alles in allem Macht diese Person ob der vielen Waffen und der Rüstung einen eher wohlhabenden Eindruck - da besagte Gegenstände warschgeinlich nicht sonderlich billig waren.
Diese Person läuft also durch die dunkler werdenden Gassen in Richtung einer der hießigen Wirtshäußer. Als dieser Berg aus Metall eine der letzten Biegungen zu seinem vermeindlichen Ziel absollvieren will hat ein Kind in verschlissener Kleidung den Mut und wagt sich an den Mann heran.
Herr, könnt ihr ein paar Münzen entbären?
Einhasad wird es euch bestimmt vergelten.
Der Angesprochene bleibt daraufhin stehen und richtet seinen Blick langsam, sodass seine Wut über die Versperrung des Weges vor sich überdeutlich wird. Leicht blechern dringt
es folgendes durch den Helm:
Ich bin nicht dein Herr und diese verfluchte Göttin kann mir gestohlen bleiben!
Dem kleinen Bettler klappt ob der harschen Worte der Mund hinunter.
Geh mir aus dem Weg oder ich bahne mit einen!
Na-natürlich Herr.
Da der Gerüstete nun einfach weiterläuft ohne groß auf den Jungen zu achten, stößt er mit diesem, der gerade aus dem Weg gehen will, zusammen.
Daraufhin taumelt der Junge und fällt zu Boden während der Mann ungerührt weiterläuft.
Knapp eine Minute später öffnet sich die Türe zu dem Gasthaus namens "zum Anker". Die bereits beschiebene Person in der Rüstung betritt den Schankraum und sucht sich, ein paar Leute die ihn wegen der Rüstung iritiert anschauen ignorierend einen abgelegenen Tisch, an den er sich anschließend setzt.
...
Nachdem er sich bei dem etwas neugierigen Wirt etwas zu essen sowie zu trinken bestellt hat stierrt er in Gedanken versunken seinen Helm an, den er unterdess abgesetzt hat.
Dardurch sieht man nun seine braunen Haare, sowie eine hässliche Narbe die sich quär über sein Gesicht zieht.
Mal sehen was der Herr von den Informationen hält die ich für ihn zusammengetragen habe... es ist wirklich zu komisch wie schlecht manche der Relikte geschützt sind...
und es bahnen sich mal wieder ein paar Konflikte an die man eventuell ausnutzten könnte...
Mal sehen wie weit die Pläne gediehen sind.
Der etwas düster wirkende Mann verzieht sein Gesicht zu einem Lächeln.
Schade das ich schon länger keinen richtigen Kampf mehr hatte... nur die Trainingsübungen zu machen hält zwar fitt... ist aber nichts gegen einen oder mehrere ordentliche Gegner.
In diesem Moment ruft ein angetrunkener Gast des Wirtshauses wohl etwas lauter als geplant...
Diese verfluchten Kainanhänger! Machen doch nur Ärger! Ich könnte wetten dieser Haufen Blech da drüben plant schon irgendeine Gemeinheit!
Der Gerüstete schnaubt gut vernehmbar.
Immer wieder faszinierend wie diese Tölpel gegen etwas hetzen was sie nicht verstehen.
Ha! Ich sag euch, der ruft warscheinlich seinen feigen, verrückten Gott an und will hier ähnliches treiben wie dieser Nekromant vor ein paar Jahren!
Der Kaingläubige dreht sich nun zu dem Sprecher um.
Halts Maul! Oder ich komm zu dir rüber und stopfe es dir!
Angestachelt und sich nun bestätigt fühlend tost nun der Angesprochene weiter.
Verzieh dich doch du Finsterling und Anhänger eines jämmerlichen Gottes! Hier bist du nicht willkommen! Sei froh das ich dich nicht zum Kampf fordere!
Nun steht der Krieger langsam auf. Er läst sein teilweise eingenommenes Essen und Trinken zurück um nun auf den Hetzter zuzutreten. Dabei klemmt er sich seinen Helm unter den linken, gepanzerten Arm.
Wenn du noch ein einziges Mal... meinen Gott beleidigst bekommst du ein paar Zoll stahl zu spühren!
Heyda! Hab ich da einen empfindlichen Punkt getroffen? Wie wärs denn Leute wenn wir diesen Finsterling aus unseren schönen Stadt vetreiben?!
Aha... wie es scheint kannst du dich also nur hinter anderen verstecken?
So allmählich hören alle Besucher des Wirtshauses gespannt zu, einige davon stehen nun sogar auf um dem Hetzter beizustehen. Dabei bekunden sie hinsichtlich dessen Vorschlages lautstark ihre Zustimmung.
Der Wirt schaut zunehmend besorgt, da er um seine Einrichtung fürchtet.
Die aufmerksamen Augen des Kämpfers gleiten über die zunhemend größere Gruppe an Bürgern.
Ich weis wann es besser ist das Feld zu verlassen...
Er funkelt den Aufröhrer böse an.
Sollte ich dir nochmal begenenen werde ich dir eine Lektion erteilen!
Daraufhin wirft der Mann in der Rüstung ein paar Münzen auf seinen Tisch und verlässt das Gebäude. Man sieht ihm an das er am liebsten den Hetzter für seine Worte hier und jetzt bestraft hätte.
Jaja! Zieh du nur den Schwanz ein!
...
Als der Kämpfer früh am nächsten Morgen die Stadt in Richtung Gludio verlässt, trifft er ein Stück weiter auf der Straße auf den Aufröhrer von gestern sowie zwei weitere Männer.
Diese sitzten auf einem Wagen der sich langsam auf der Straße vorwärtsbewegt. Es hat den Anschein als würde diese eine Ladung Getreide oder ähnliches transportieren. Die beiden Begleiter des Hetzters tragen Schwerter sowie schwere Lederpanzer.
Heyda! Leute ist das nicht dieser Kainanhänger von gestern?!
Wunderbar...
Flüstert daraufhin der Krieger in einer gewissen Vorfreude, der inzwischen wieder seinen Helm trägt. Der Wagen hält kurz darauf nachdem der Lenker, sowie Wächter ihr Köpfe zusammengesteckt haben. Anschließend gehen die drei Männer auf den einzelnen zu.
Der Gerüstet aber zieht mit einer seelenruhe das leicht gebogene Schwert, sowie den Schild.
...
Nach einem hitzigen Kampf liegen vor dem Gerüsteten alle drei - Hetzter wie Kumpane in ihrem Blut auf dem staubigen Boden der Straße.
Der Gerüstete hat nur ein paar leichte Blesuren an den weniger gut geschützten Stellen davongetragen. Sein Schild, der nun eine Delle aufweist sowei das Schwert sind wieder auf seinem Rücken befestigt.
Er steht in einer Art betenden Haltung mit einer Hand auf der Brust – etwa auf der Höhe in der sich eine Halskette befinden würde, während er einige Worte murmelt.
Ein Satz in diesem kurzen Gebet den man etwas deutlicher heraushört lautet:
...Ich opfere dir diese Ketzter, oh Gran Kain!...
Der Überlebende spricht noch einige weitere Wörter, entfernt dann noch das Blut von seiner Rüstung sowie den Waffen und zieht dann weiter - die Leichen hinter sich lassend weiter in Richtung Gludio.
Gedanken
Worte
Hetzer
Gerüsteter
Starßenjunge