11.04.2007, 12:54
Hm hm...Gesinnung...
Menschen wurde keine Gesinnung aufs Auge gedrückt, daher hat man viel Handelspielraum. Ob du jetzt nen bösen oder guten Menschen spielen willst ist allein deine Entscheidung.
Ein menschlicher Dolchkämpfer muss kein gemeiner Dieb, ein Paladin muss kein Krieger für das Gute sein...
Ich mag Menschen, weil ich mir bei jedem neuen Charakter nicht nur eine neue Geschichte mit Vergangenheit, Beweggründen etc. ausdenken kann, sondern gleichzeitig nicht an rassenspezifische Gesinnungen gebunden bin, wie zum Beispiel dunkelelfischer Rassenhass (wobei das hier nicht ganz so gut funktioniert....Kuschelchen gibts genug
). Wenn ich jetzt nen überzeugenden guten Dunkelelfen spielen wollte müsste ich mir erstmal ausdenken wieso ein Dunkelelf, der ja eigentlich mit diesem Hass gegenüber Lichtelfen erzogen wird, mit Lichtelfen befreundet sein kann...denn im RP will ich mit einem vernünftigen Konzept für meinen Charakter auftreten, das nicht auf irgendwelchen 0815 Geschichten aufbaut und bei der kleinsten tiefschürfenderen Frage in sich zusammenfällt.
(Aber ich würde nie einen Dunkelelfen spielen, schon gar keinen guten...^^)
Da hat mans bei den Menschen einfacher. Mein Nekromant ist zum Beispiel chaotisch-böse, mein Warlock ist eher ein neutral-guter Charakter.
Man hat ne Menge Möglichkeiten, die man ausnutzen sollte.
Daher finde ich die Menschen am interessantesten mit ihren unzähligen Möglichkeiten in puncto Gesinnung.
Verbündete der Elfen...*g* ja, den Blödsinn bekommt man immer wieder auf sämtlichen Rollenspiel Plattformen um die Ohren gehauen. Ist schlichtweg falsch und wer sowas verbreitet gehört verbrannt :-P
Menschen wurde keine Gesinnung aufs Auge gedrückt, daher hat man viel Handelspielraum. Ob du jetzt nen bösen oder guten Menschen spielen willst ist allein deine Entscheidung.
Ein menschlicher Dolchkämpfer muss kein gemeiner Dieb, ein Paladin muss kein Krieger für das Gute sein...
Ich mag Menschen, weil ich mir bei jedem neuen Charakter nicht nur eine neue Geschichte mit Vergangenheit, Beweggründen etc. ausdenken kann, sondern gleichzeitig nicht an rassenspezifische Gesinnungen gebunden bin, wie zum Beispiel dunkelelfischer Rassenhass (wobei das hier nicht ganz so gut funktioniert....Kuschelchen gibts genug
). Wenn ich jetzt nen überzeugenden guten Dunkelelfen spielen wollte müsste ich mir erstmal ausdenken wieso ein Dunkelelf, der ja eigentlich mit diesem Hass gegenüber Lichtelfen erzogen wird, mit Lichtelfen befreundet sein kann...denn im RP will ich mit einem vernünftigen Konzept für meinen Charakter auftreten, das nicht auf irgendwelchen 0815 Geschichten aufbaut und bei der kleinsten tiefschürfenderen Frage in sich zusammenfällt. (Aber ich würde nie einen Dunkelelfen spielen, schon gar keinen guten...^^)
Da hat mans bei den Menschen einfacher. Mein Nekromant ist zum Beispiel chaotisch-böse, mein Warlock ist eher ein neutral-guter Charakter.
Man hat ne Menge Möglichkeiten, die man ausnutzen sollte.
Daher finde ich die Menschen am interessantesten mit ihren unzähligen Möglichkeiten in puncto Gesinnung.
Verbündete der Elfen...*g* ja, den Blödsinn bekommt man immer wieder auf sämtlichen Rollenspiel Plattformen um die Ohren gehauen. Ist schlichtweg falsch und wer sowas verbreitet gehört verbrannt :-P
Got Drama