...Gefangene der Drow...

[Sandrya]

[quote]Original von Sandrya
Es kam zu einem Streit. Sandryana stritt sich mit einer Drow, es wurde immer heftiger der Streit, und die Menge schauten schon skeptisch.
Es kamen immer mehr Drows hinzu, diese alle zu jener Dunkel-Elfin hielten.
Sandrya hatte auch noch verbündete, doch es währen zuwenig gewesen.
Sandrya versuchte sie zutreten und gar zuschlagen was auch manchmal gelang.
Sie wurde eingekreist von Drows, doch alsd eines der Dunkelelfinnen einen Zauber sprach, jene eine Druckwelle erschienen liess und den Meisten den Boden unter den Füßen wegriss, nutzte sie die Chance und versuchte einen Fluchtversuch.

Doch weit sollte sie nicht kommen, eine Dunkelelfin und dessen Verbündeter verfolgten sie.
Aber auch Sandryas Verbündete gingen ihr nach, der Drow hiielt die Verbündete von Sandrya auf, und jene Zeit nutzte die Drow eiskalt.
Sie packte Sandrya an den Haaren und zerrte sie aus der Stadft, die Wachen schienen Sandryas Hilferufe zu ignorieren.
Niemand schien ihr helfen zuwollen, als sie die Stadt verlassen hatten, warf die Drow Sandrya zuboten, und befahl sich zusetzen.
Die Drow-Kriegerin wie sich rausstellte zog eine Schriftrolle und las in jenen, kurz wurde Sandrya schwarz vor Augen, doch als sie wieder zusich kam, saß sie in einem Kerker.

Die ratten piepsten, die Holzbank auf jene Sandrya lag knarzte etwas.
Es war feucht und finster....


Eines Nachts als Sandrya versuch zu schlafen, knallte es laut - erschrocken riss sie die Augen auf und setzte sich auf.

W-was war das.. Blickte sich Sandrya verwundert um.
Sie stand auf, und murmelte einen Zauber dass ein Lichtball sich in ihrer Hand bildet - sie wollte etwas erkennen können,
Erneut knallte es laut - war es ein Gefangener neben ihrer Zelle jener dauernt verzweifelnt an die Tür tretet?... Wohl ein neuling.

Sie seufzte leise, und lehnte sich an ihre Zellentür.Erneut knallte es laut
Doch nach jenem Knall hörte man Wachen in die Kerker rennen - sie öffneten neben ihr die Kerkerzelle und zogen jenen Gefangenen raus.

Lasst mich los! Rief er noch verzweifelnt, und trat auch bei seinem rumgezappel an Sandryas Kerkertür.
Doch seine Schreie wurden für Sandrya immer leiser.
Es war ihre Chance, die Wachen waren mit dem anderen Bescvhäftigt - so nahm sie anlauf und rammte die Türe mehrmals mit ihrer Schulter.

Au.. stöhnte sie leise auf und rieb sich die Schulter.
Sie versuchte alles - sie rammte die Tür mit ihrer Schulter - schoss Windbälle dagegen, doch bei eines ihrer Eiszauber bekam die Tür kleine Risse - die Kälte schien ihr nicht gut zutun.
Als sie jene Tür erneut mit der Schulter rammt, knallte es laut und ein Stück der Tür schien rausgekracht zusein - es reichte gerade so dass sie rauskrabbeln konnte.

Doch wieder hörte sie die Schritte der Wachen, sie rannte einige Meter weiter um die Ecke und presste ihren Rücken an die Wand.

Die Wachen sahen mit erschrockenen Augen den Riss in der Kerkertür an. Sagt Lyrienn....dass ein Gefangener aus dem Kerker entkam!
Eines der Wachen nickt und rannzte die Treppen hoch, die anderen zwei suchten auch nach Sandrya.

Zögernd schlich sie sich die Treppen hoch aus den Kerkern.
Als sie dann die riesige Burg sah seufzte sie leise - überall standen Wachen - warscheinlich informiert dass eine Gefangene ausgebrochen ist.
Eine Wache schien sie erblickt zuhaben und geht auf sie zu.
HALT! Bleib ja schön stehe...Elfe! knurrt jener bedrohent und hält ihr den Speer entgegen.

Sie schrak auf - murmelte dann aber einen Zauber - ein gleisendes Licht kam von ihr raus - in der Hoffnung ihn zublenden, was ihr auch zum Glück gelang.
Die Wache rief solaut er konnte Eine Ausbruchs versuch! Sie ist hier!

Sie rannte soschnell sie konnte.
Und eine Handvoll Wachen ihr hinterher.
Sie riefen den Torwächtern zu das Gitter der Zugbrücke runter zulassen, sie fing an zu sprinten.
Es musste ihr einfach gelingen - sie wollte nicht nocheinmal in jenem Kerker sitzen.
Es waren nur noch wenige Meter, und das Gitter sank sich auch langsam, sie sprang in der Hoffnung unter dem letzten Spaltes des Gitters hindurch zurutschen, Das Gitter war unten, und sie dahinter - doch die Wachen griffen durch das Gitter und hielten Sandrya fest.
Verzweifelnt zappelt sie, und blickte erschrocken als sie langsam die Zogbrücke hochziehen.
Mit ihrer letzten Kraft riss sie sich los, und kletterte dedr erst schrägen Zugbrücke hoch.
Sie setzte an, um mit einem Kopfsprung in den Burggraben zuspringen.
Als sie aus jenem Burggraben rauskam rannte sie soschnell sie konnte in den Wald....