18.04.2007, 23:00
Ode an die Freude: Erinnerungen 3
Rückkehr der Seele oder Dialog mit einer Toten
Was ist mit mir?
Ständig diese Albträume, tagein tagaus, zu jeder Stunde, zu jedem Moment.
Dem Wahnsinn ganz nahe.
Wer bin ich?
Torric so nannte man mich, Chiaro, so heiße ich eigentlich.
Torric, mein Name.. seit ich denken kann. Chirao, festgehalten auf einem Stück Papier.
Adelig, angeblich, gestanden sie mir zu, doch nur weil sie Geld erhielten - von irgendwo her.
Janka? Mein Diener seit ich das 5 Lebensjahr vollendet habe. War auf einmal da.. und meine Leibwächter verschollen. Man fand sie momante später, oder ihre Reste.
Gestorben durch hinterlistiges Erdolchen.
Mein Lehrer? Ein Makipriester mit grauem Haar.
Er hasste und fürchtete mich zugleich, ich sah es in seinen Augen. Er schlug und beschimpfte mich: ...Dämonenkind...
Meine eltern? Erst jetzt kenne ich sie, durch ein Stück Papier. Keronar di Borgia, Hohepriester des Sulganoth; Wurde vor meiner Geburt mit dem Schwert erschlagen und im heiligen Pheronfeuer verbrannt.
Meine Mutter Elanna, eine Adelige aus hohem Hause, verheiratet. Sie ging fremd mit meinem Vater. Später opferte sie sich freiwillig den reinigenden Flammen Pherons, um ihre Familie zu schützen. Kurz nach meiner Geburt.
So steht es geschrieben.
Aufgezogen von einer gesichtslosen Amme, erzogen von stimmenlosen Lehrern, immer allein.
Auf Hass getrimmt mein Leben lang. Über was sollte ich mich freuen?
Man mied mich, solang ich denken kann.
Nur Janka, war immer da.. immer... und erfüllte meine hässlichsten Begierden.
Er tötete meinen Lehrer, unabsichtlich, und über seine Tod in heller Panik.
Doch denke ich darüber nach.. der Tod meines Lehrers passt wie ein Puzzelteil in ein unfertiges Bild.
Ich lebete in Begierden, genau diese Begierden die mir mein Vater vereerben wollte; Blut, Rausch, Geiz und Wollust.
Ich lebte so und es gefiel mir. Ein je her.
Alles ändert sich, das Leben ist ständig im Wandel.
Wer bin ich?
Das frage ich mich nun.
Begonnen hat es mit einem Diebstahl. Der Streitkolben der der Schlüssel zur Gefangenen Dunkelelfe war. Und es setzte sich fort, als ich mich auf die Suche nach den Kunstwerken der Seher Gaias machte: Die Albträume und mit ihnen die Zweifel.
Ich habe eine Geliebte, seit längerem. Ähnlich sind wir uns in vielem. Ich fürchte nur meine Reise nach den 14 Schätzen der Seher Gaias hat mich von ihr getrennt. Zu unterschiedlich sind unsere Wege gerade... Zweifel verdammter Zweifel.
Sie gab mir etwas, wofür ich ihr auf ewig danken werde: Liebe... ein Gefühl das ich dachte nie zu empfinden.
Die Schlaflosigkeit begleitet mich nun, soviele Tage lang.
Bin schweigsam gegenüber meinen wenigen Freunden geworden, besonderst Janka gegenüber. Misstrauen hege ich gegen ihn. Nie habe ich mir vorher Gedanken gemacht über seine Rolle. Doch nun denke ich und grübele ich... und mit jedem weiteren Gedanken wird Jankas Unterwürfigkeit zur Phrase, Lug, Trug und Schein.
Einmal, als ich für Minuten schlafen konnte wachte ich später in einem Kreis aus Blut wieder auf. Mitten darin das Symbol der Schlange.
Ein Brief in meiner Tasche?
Meine verstorbene Mutter schreibt mir darin, angeblich...
Sie sei eine Dämonin und ich solle in die Fusstapfen meines Vaters tretten.
Meine Zweifel werden stärker.
Der Traum; in einer Grube mit Schlagen gefangen zu sein und das Wiesel, das am Rand wartet, nicht um Hilfe anflehen zu können, raubt mir den letzen Nerv.
Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr. Mein Lebenswille ist entfleucht, fortgegangen wo er unerreichbar ist.
Hier lasse ich es enden.
Ich habe mich noch nicht einmal von meinerGeliebten verabschiedet.. bin mit einem Floß zuweit auf das Meer gefahren.
Nun bin ich tot.
Harre aus das mich die verfluchte Olimanir holt.
Auf das ich ewig in der Schlangengrube kämpfe.
Doch nichts passiert....
Chiaro.
Mein Name? so hat mich doch nie jemand genannt, warum gerade jetzt?
Chiaro, mein Sohn..
Mutter?
Das bin ich, war ich und werde ich immer sein.
Warum jetzt? Warum höre ich dich jetzt?
Du kennst die Geschichten in denen Tura Wesen der Völker eine zweite Chance gab?
Ja... aber ich dachte nicht...
Das es dich trifft?
Gerade Jetzt... wo mich meine Kraft verlassen hat. Wo weder Gott noch Dämon etwas von mir wissen wollen?
Vorher hatte all zu oft die Schlange ihre Finger im Spiel.
Das ist wahr, Die Schlange behielt und hält dich noch jetzt im Auge. Doch der Wiesel hat auch ein Intresse an dir..
Wieso? Warum sollte er an mir noch einen Funken Intresse hegen?
Trotziger kleiner Chiaro. Du selbst kennst die Antwort. Die Götter und die Dämonen kämpfen um jede Seele.
Du bist ein Zweifler, mein Sohn. Und die Zweifler sind das Zünglein an der Waage. Sie entscheiden vieles im Gleichgewicht von Gut und Böse.
Wieso erzählst du mir dies? Du selbst bist einem Dämonenprister in die Hände gefallen..
Gut und Böse sind zwei Seiten einer Medallie. Die Dämonen wie auch die Götter sind immer ein Teil von uns. Wir selbst sind grau.. weder schwarz noch weiß.
Kein Wesen der Scherbe ist gänzlich auf einer Seite dieser Medallie, wir schweben immer am Rand. Denn selbst der größte Mörderer zeigt Gande, und wenn es nur die Fliege an der Wand ist. Und der größte Held opfert nicht sein ganzes Selbst um nicht in seinem letzten Gedanken ganz egostisch an jemanden zu denken, und sei es nur der Hund.
Auch ich bin davon nicht ausgeschloßen. Trage ich die Dämonin in mir, die deinen Vater liebte und die sanfte Frau, die ihr Kind, dich, vor dem Erbe deines Vaters bewahren will.
Ich begann Selbstmord in den reingenden Flammen Pherons um meine Familie wie auch dich zu schützen.
Doch meine Versuche ein besseres Leben zu gestalten, hatte meine eigener Dämon aufgebraucht. Nun gerade.. in dem Moment wo wir sprechen gewährte mir Tura die Chance mein Leben mehr nach den Göttern zu richten, auf das ich Fireden finden und dich auf den richtigen Weg zurück führen kann. Soweit mir dies meine bescheidenen Fähigkeiten erlauben.
Was soll ich tun? Wie soll es weiter gehen?
Ich lebte meine letzten Tage in endlosen Albträumen und nun soll ich von vorne beginnen?
Es soll von vorne beginnen aber nicht auf die Weise wie es endete. Du wirst bald erwachen. Dein Körper wird ausgezerrt sein. Vertraue dem ersten Mann dem du begegnest dein Leben an und suche mit ihm das Bildnis der Tura. Fange an, den Völkern der Scherbe mit gesundem Vertrauen zu begegnen und einen Weg ohne Leid und Qualen zu gehen. Tura gab mir die Karft deine Träume enden zu lassen, bis auf einen...
Der Traum in der Schlangengrube...
Er wird dich noch begleiten, doch nur noch Nachts. Mein Chiaro, pass auf dich auf. Wende deine Seele mehr dem hellgrauen zu als dem dunkelgrauem. Meine Gedanken werden bei dir verweilen.
Mutter.. wieso trennen wir uns.. soviele Fragen brennen mir auf der Zunge.. so viel würde ich gern über dich wissen...
Mein Chiaro..
Stille..
Sie ist fort.
Nun warte ich.
Auf den neuen Anfang?
Ob ich es schaffe dem Mann zu vertrauen?
....
Ich spüre wie mich das Wasser wieder nach oben drückt.
Meine Lungen brennen wie Feuer.
Etwas packt mich und trägt mich weiter.
Mir fehlt die Kraft mich zu bewegen.
Müdigkeit.. ein allzu bekanntes Gefühl kehrt wieder.
Die tragende Kraft verschwindet und die wellen erfassen mich.
Ich spüre Sand unter meinem Körper, die Sonne brennt hell auf mein Gesicht.
Meine Augenlieder sind schwer wie Blei und es kostet mich alle Kraft sie zu öffnen.
Nach dem grellen Weiß der Sonne die meine Sinne überflutet hatten sehe ich jemanden über mir gebeugt.
Ich kenne ihn, der Wächter der Dunkelelfe dem ich den Kolben stahl.
Meine Hand zittert heftig als ich sie versuche nach oben aufzurichten. Ich schaffe es nur sie leicht anzuheben.
Ein Wort kommt mir über die Lippen.
"Hilfe."
Dann folgt schwärze.....
Rückkehr der Seele oder Dialog mit einer Toten
Was ist mit mir?
Ständig diese Albträume, tagein tagaus, zu jeder Stunde, zu jedem Moment.
Dem Wahnsinn ganz nahe.
Wer bin ich?
Torric so nannte man mich, Chiaro, so heiße ich eigentlich.
Torric, mein Name.. seit ich denken kann. Chirao, festgehalten auf einem Stück Papier.
Adelig, angeblich, gestanden sie mir zu, doch nur weil sie Geld erhielten - von irgendwo her.
Janka? Mein Diener seit ich das 5 Lebensjahr vollendet habe. War auf einmal da.. und meine Leibwächter verschollen. Man fand sie momante später, oder ihre Reste.
Gestorben durch hinterlistiges Erdolchen.
Mein Lehrer? Ein Makipriester mit grauem Haar.
Er hasste und fürchtete mich zugleich, ich sah es in seinen Augen. Er schlug und beschimpfte mich: ...Dämonenkind...
Meine eltern? Erst jetzt kenne ich sie, durch ein Stück Papier. Keronar di Borgia, Hohepriester des Sulganoth; Wurde vor meiner Geburt mit dem Schwert erschlagen und im heiligen Pheronfeuer verbrannt.
Meine Mutter Elanna, eine Adelige aus hohem Hause, verheiratet. Sie ging fremd mit meinem Vater. Später opferte sie sich freiwillig den reinigenden Flammen Pherons, um ihre Familie zu schützen. Kurz nach meiner Geburt.
So steht es geschrieben.
Aufgezogen von einer gesichtslosen Amme, erzogen von stimmenlosen Lehrern, immer allein.
Auf Hass getrimmt mein Leben lang. Über was sollte ich mich freuen?
Man mied mich, solang ich denken kann.
Nur Janka, war immer da.. immer... und erfüllte meine hässlichsten Begierden.
Er tötete meinen Lehrer, unabsichtlich, und über seine Tod in heller Panik.
Doch denke ich darüber nach.. der Tod meines Lehrers passt wie ein Puzzelteil in ein unfertiges Bild.
Ich lebete in Begierden, genau diese Begierden die mir mein Vater vereerben wollte; Blut, Rausch, Geiz und Wollust.
Ich lebte so und es gefiel mir. Ein je her.
Alles ändert sich, das Leben ist ständig im Wandel.
Wer bin ich?
Das frage ich mich nun.
Begonnen hat es mit einem Diebstahl. Der Streitkolben der der Schlüssel zur Gefangenen Dunkelelfe war. Und es setzte sich fort, als ich mich auf die Suche nach den Kunstwerken der Seher Gaias machte: Die Albträume und mit ihnen die Zweifel.
Ich habe eine Geliebte, seit längerem. Ähnlich sind wir uns in vielem. Ich fürchte nur meine Reise nach den 14 Schätzen der Seher Gaias hat mich von ihr getrennt. Zu unterschiedlich sind unsere Wege gerade... Zweifel verdammter Zweifel.
Sie gab mir etwas, wofür ich ihr auf ewig danken werde: Liebe... ein Gefühl das ich dachte nie zu empfinden.
Die Schlaflosigkeit begleitet mich nun, soviele Tage lang.
Bin schweigsam gegenüber meinen wenigen Freunden geworden, besonderst Janka gegenüber. Misstrauen hege ich gegen ihn. Nie habe ich mir vorher Gedanken gemacht über seine Rolle. Doch nun denke ich und grübele ich... und mit jedem weiteren Gedanken wird Jankas Unterwürfigkeit zur Phrase, Lug, Trug und Schein.
Einmal, als ich für Minuten schlafen konnte wachte ich später in einem Kreis aus Blut wieder auf. Mitten darin das Symbol der Schlange.
Ein Brief in meiner Tasche?
Meine verstorbene Mutter schreibt mir darin, angeblich...
Sie sei eine Dämonin und ich solle in die Fusstapfen meines Vaters tretten.
Meine Zweifel werden stärker.
Der Traum; in einer Grube mit Schlagen gefangen zu sein und das Wiesel, das am Rand wartet, nicht um Hilfe anflehen zu können, raubt mir den letzen Nerv.
Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr. Mein Lebenswille ist entfleucht, fortgegangen wo er unerreichbar ist.
Hier lasse ich es enden.
Ich habe mich noch nicht einmal von meinerGeliebten verabschiedet.. bin mit einem Floß zuweit auf das Meer gefahren.
Nun bin ich tot.
Harre aus das mich die verfluchte Olimanir holt.
Auf das ich ewig in der Schlangengrube kämpfe.
Doch nichts passiert....
Chiaro.
Mein Name? so hat mich doch nie jemand genannt, warum gerade jetzt?
Chiaro, mein Sohn..
Mutter?
Das bin ich, war ich und werde ich immer sein.
Warum jetzt? Warum höre ich dich jetzt?
Du kennst die Geschichten in denen Tura Wesen der Völker eine zweite Chance gab?
Ja... aber ich dachte nicht...
Das es dich trifft?
Gerade Jetzt... wo mich meine Kraft verlassen hat. Wo weder Gott noch Dämon etwas von mir wissen wollen?
Vorher hatte all zu oft die Schlange ihre Finger im Spiel.
Das ist wahr, Die Schlange behielt und hält dich noch jetzt im Auge. Doch der Wiesel hat auch ein Intresse an dir..
Wieso? Warum sollte er an mir noch einen Funken Intresse hegen?
Trotziger kleiner Chiaro. Du selbst kennst die Antwort. Die Götter und die Dämonen kämpfen um jede Seele.
Du bist ein Zweifler, mein Sohn. Und die Zweifler sind das Zünglein an der Waage. Sie entscheiden vieles im Gleichgewicht von Gut und Böse.
Wieso erzählst du mir dies? Du selbst bist einem Dämonenprister in die Hände gefallen..
Gut und Böse sind zwei Seiten einer Medallie. Die Dämonen wie auch die Götter sind immer ein Teil von uns. Wir selbst sind grau.. weder schwarz noch weiß.
Kein Wesen der Scherbe ist gänzlich auf einer Seite dieser Medallie, wir schweben immer am Rand. Denn selbst der größte Mörderer zeigt Gande, und wenn es nur die Fliege an der Wand ist. Und der größte Held opfert nicht sein ganzes Selbst um nicht in seinem letzten Gedanken ganz egostisch an jemanden zu denken, und sei es nur der Hund.
Auch ich bin davon nicht ausgeschloßen. Trage ich die Dämonin in mir, die deinen Vater liebte und die sanfte Frau, die ihr Kind, dich, vor dem Erbe deines Vaters bewahren will.
Ich begann Selbstmord in den reingenden Flammen Pherons um meine Familie wie auch dich zu schützen.
Doch meine Versuche ein besseres Leben zu gestalten, hatte meine eigener Dämon aufgebraucht. Nun gerade.. in dem Moment wo wir sprechen gewährte mir Tura die Chance mein Leben mehr nach den Göttern zu richten, auf das ich Fireden finden und dich auf den richtigen Weg zurück führen kann. Soweit mir dies meine bescheidenen Fähigkeiten erlauben.
Was soll ich tun? Wie soll es weiter gehen?
Ich lebte meine letzten Tage in endlosen Albträumen und nun soll ich von vorne beginnen?
Es soll von vorne beginnen aber nicht auf die Weise wie es endete. Du wirst bald erwachen. Dein Körper wird ausgezerrt sein. Vertraue dem ersten Mann dem du begegnest dein Leben an und suche mit ihm das Bildnis der Tura. Fange an, den Völkern der Scherbe mit gesundem Vertrauen zu begegnen und einen Weg ohne Leid und Qualen zu gehen. Tura gab mir die Karft deine Träume enden zu lassen, bis auf einen...
Der Traum in der Schlangengrube...
Er wird dich noch begleiten, doch nur noch Nachts. Mein Chiaro, pass auf dich auf. Wende deine Seele mehr dem hellgrauen zu als dem dunkelgrauem. Meine Gedanken werden bei dir verweilen.
Mutter.. wieso trennen wir uns.. soviele Fragen brennen mir auf der Zunge.. so viel würde ich gern über dich wissen...
Mein Chiaro..
Stille..
Sie ist fort.
Nun warte ich.
Auf den neuen Anfang?
Ob ich es schaffe dem Mann zu vertrauen?
....
Ich spüre wie mich das Wasser wieder nach oben drückt.
Meine Lungen brennen wie Feuer.
Etwas packt mich und trägt mich weiter.
Mir fehlt die Kraft mich zu bewegen.
Müdigkeit.. ein allzu bekanntes Gefühl kehrt wieder.
Die tragende Kraft verschwindet und die wellen erfassen mich.
Ich spüre Sand unter meinem Körper, die Sonne brennt hell auf mein Gesicht.
Meine Augenlieder sind schwer wie Blei und es kostet mich alle Kraft sie zu öffnen.
Nach dem grellen Weiß der Sonne die meine Sinne überflutet hatten sehe ich jemanden über mir gebeugt.
Ich kenne ihn, der Wächter der Dunkelelfe dem ich den Kolben stahl.
Meine Hand zittert heftig als ich sie versuche nach oben aufzurichten. Ich schaffe es nur sie leicht anzuheben.
Ein Wort kommt mir über die Lippen.
"Hilfe."
Dann folgt schwärze.....
Rift: Scion D'Loth. Michael Rabenstrohn
Aion: Ildan, Renkasch
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Aion: Ildan, Renkasch
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