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Ankunft
#20
Ende von allem

Ich sass da, am Fusse des Sees zu Giran. Den Blick in die Ferne gerückt.
Ich fühlte mich elend.
Kein Wunder das ich mich so fühlte.
Ich war hinter das Geheimnis von Torric gekommen, doch zur gleichen Zeit musste ich feststellen, das ich versagt hatte. In der Liebe, in der Rolle als Mitglied eines angesehenen Ordens, in allem.
Nach meinen Erkenntnisen suchte ich Creolas Nähe und Hilfe, doch - es war mehr ein vorbeireden, sie machte sich immer um andere Dinge Gedanken; was ich schon wieder angestellt hätte, warum ich dies und das gemach habe. Warum ich mich in Gefahr begeben habe.
Sie hatte Angst um mich was ich durchaus verstand. Doch diese hatte ich auch und genau diese Ängste sah sie nicht.
Auch mein Trotz wurde grösser. Ihr ehemaliger Geliebter verstand sie mehr als ich es jemals tun würde. auch wenn Creola nicht müde wurde es zu dementieren. Auch das sie immernoch ein versprechen ihm gegenüber hatte, fing an mich zu quälen. Wenn er stribt, so wird ihr Lebensfaden ebenfalls durchtrennt.
ich hatte für menschliche Verhältnise lange alles toloriert und versucht zu verstehen. doch ich glaube das meine gesamte Situation einfach nicht mehr zulies, das ich einfach vergeben und vergessen konnte. Ich war mit jemanden zusammen und doch fühlte ich mich allein.
Ich konnte mein Versprechen einfach nichtmehr halten, ewig für sie da zu sein, ich konnte es einfach nicht.
Denn wer war für mich da?
der Abschied kam recht schmerzvoll.
wir hatten uns nach dem Vorfall meines Berserkers zerstritten, weil sie wiedereinmal nicht gesehen hatte was ich für Sorgen mich quälten.
Ich traff sie später am südlichen Teils des Sees zu Giran.
In dem recht knappen Gespräch machte sie ihre wut deutlich in dem sie das Wasser am Rand des Beckens zu toben brachte. Meine Äuserung das ich mich liebend gern in die Wellen stürzen würde - was der sichere tod bedeutet hätte - kam wieder am falschen Ende an.
ich warf den Verlobungsring ins Meer vor ihren Augen nach einigen ihre schroffen Aussagen. Sie mochte wohl älter wie ich werden, das war eine unumstössliche Tatsache, doch ihr trotz war der eines kleinen Kindes.
zumindest empfand ich ihn so in diesem Moment.
Ich hinterlies ihr die Rüstung aus Rind Leder. Sie war wunderschön an Creola und schützte sie besser als manch zarte Robe, in der sie sich gern kleidet.
Ich konnte sie nicht mehr schützen, das konnt ich nie. Auch hier hatte ich gegenüber ihrem ehemaligen Geliebten versagt.
So wollte ich ihr zumindest etwas des Schutzes hinterlassen. Ich sagteihr auch was ich dachte, doch ich bekam nur das übliche zu hören. Nichts was mich sonderlich überrascht hätte.
Mir kullerten einige Tränen über das Gesicht als ich Abschied nahm. Passiert mir nicht sehr häufig.
Ihr letzter Satz war, das sie nun wieder allein sei.
Wieder.. ich fühlte mich seit geraumen schon allein.

Riyan hatte sich wohl als Sekundant auf ein duell eingelassen. Ausgerechnet auf dunkelelfischen Boden.
Ich erfuhr viel zu spät davon, als ich mir schon berechtigt Sorgen über seinen Verbleib machte. Nach einer Suchaktion fanden wir ihn schiesslich unter einem Baum. Die Wölfe hatten ihn schon als Beute auserkohren als wir kamen. Völlig geschwächt, kaum in der Lage zu sprechen, bat er das wir keinen Heiler holen sollten. Ich kannte meinen Untermieter schon gut genug, das diese Bitte nicht auf dem Fieberwahn begründet war, den er grade hatte. Diese Aussage kam aus klarem Verstand. Wir brachten ihn nach Dion, wo mir Eriassa, die Ritterin, dabei half Riyan auf unser karges Zimmer zu tragen. wir kümmerten uns die ganze Nacht um ihn und es ging deutlich aufwärts. Er dankte, nach einer langen Ruhepause bei einer Bärlauchsuppe, uns das wir keinen Heiler hinzugezogen haben. Meinen zorn darüber spürteer deutlichund er versprach mir eines Tages den Grund dafür zu nennen. Doch er fürchtete sich davor das jemand unbeteidigts wohl aus seinem Körper Kapital schlagen konnte und ein Freund sich in eine nichtkalkulierbare Gefahr begeben würde. Was zum Werwolf verbarg er auf seinem Rücken.
Ich fühlte mich als hätte ich wieder versagt, ich konnte ihm nicht helfen. Ich hatte weder Ahnung von Heilung noch konneih ihn mit meinem Dolch vor dieser unsichtbaren Gefahr beschützen.
Langsam fragte ich mich, wem ich überhaupt von nutzen sein konnte.

Eine woche später musste ich auch von den Seekern of Truth Abschied nehmem. Ich war nun geschlagene 4 wochen im Status eines Suchers. länger war niemand vor mir so lang ein Mitglied auf Probe.
Ich konnte mir nicht erklären woran es lag.
Als der Orden Aplauss zollte für den nächsten, der den Status des Suchers überwunden hatte, fühlte ich mich elend. Dieses Gefühl verstärkte sich, als bei der Aufnahme eines neuen Suchers die Probezeit von 2 auf 4 wochen verlängert wurde.
Als mir dann noch Viviana, eine gute Freundin die mit mir damals Sucher geworden war und bereits ein anerkanntes Mitglied des Ordens wurde, anbot mir bei der Prüfung zu helfen...
Ich konnte nicht mehr. Mein Versagen war auch hier zu offensichtlich.
Meine Niederlegung als Sucher des Ordens erfolgte am darauffolgenden Tag.
Ich kehrte dem Orden somit den Rücken. Wenn ich bereits als Sucher in solchen Maßstäben versagt hatte, so war ich als Mitglied auch keine Hilfe mehr.

Ich betrachtete das Wasser des Sees von Giran, wie seine Oberfläche sich kräuselte im Wind.
riyan war auf Reisen gegangen, keiner wusste genau wohin. Ich war nun umgezogen nach Heine, weg von dem Ort, den Creola so liebte undmi aber immer etwas düster vorkam.
Zurück nach Heine, wo das Licht meine Seele ein wenig wärmte und mein Sohn lebte.
Es wurde immer häufiger, das ich Reomar zu mir nahm und wir etwas uunternahmen. Mit ihm war ich auch auf dem Frühlingsfest gewesen. Reo erwies sich als schweigsam, jedoch leuchteten seine Augen hellwach. Ich glaube das er vieles bereits verstand - mehr als ihm manch einer dies zutraun würde.
Er war der einzige Grund, der mich irgendwie noch am Leben hielt. Mein letzter Halt. Denn er brauchte mich.
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen alsich ein Näherkommen spürte. Ich drehte mich langsam um, sträflicherweise ohne meinen Dolch zu ziehen. Ein fataler Fehler.
Die Klinge eines Schwertes ruhte Augenblicklich an meinem Hals, die Stimme der Dunkelelfe hörend, die ich damals in meinem Wahn angegriffen hatte.

"Ich bin erfreut euch wiederzusehen. Ihr wisst was ich von euch will?"

Rache - nichts anderes...




Bruch des Siegels


Dunkelheit..
Das Klappern der Ketten ist das einzige Was ich höre. Ich bin alleinin diesem stinkenden Loch, festgekettet an zwei Pfeiler aus Marmor. Meine Kleidung hatte die Dunkle vor einigen Tagen säuberlich flitiert, das darunterliegende natürlich ausser acht lassend.
Mayasuna leistete ganze Arbeit bei ihrer ganz persoenlichen kleinen Rache, nichts lies sie aus, keine Kleingkeit vergass sie um es perfekt zu gestalten.
So hing ich, blutend völlig nackt in einem Kerker. von liegen, sitzen, schlafen konnte keine Rede sein.
Eine Sklavin kam irgendwann zu unregelmässigen Zeitn und brachte Essen vorbei. Was es mir schwer machte mich an zeiten zu orientieren.
So hing ich die die Tage herum in meinem eigenen Urin und Blut, Schmerzen und die Abgeschiedenheit von jedliglichen Sinneseindrücken wurde zur Tortur.
In all der Dunkelheit nahm das Gestalt an, was ich am meisten fuerchtete. Der schemenhafte Umriss meiner eigenen Person, enstanden nicht durch Wahnvorstellungen meinerseits, sondern durch den Willen dieser Person.
Torric lies sich herab, mit seinem ungeliebten Gegenpart zu sprechen.
Die bernsteinfarbenen Augen stachen heraus wie das eines untiers, das nach Beute suchte.

"Wie ich sehe, bist du in einer wirklich intressanten Lage." der Satz war rein rhetorisch, mehr um die Stille zu durchbrechen, die um uns herum existierte.
"Ein Jammer aber auch, du hast fast deinen Gesamten Lebensmut verloren. Du hast Creola verlassen, weil sie dich nicht verstand. du hast deinen sohn alleib gelassen weil du selbst nicht weist wer du bist, du hast deinen Clan verlassen, weil du in deinem durchhaltevermoegen versagt hast."
er legte eine Kunstpause ein die er mit einem theatralischen schritt untermauerte. "und nun bist du angelangt, in einem Dreckloch, verdreckt mit den eigenen Sekreten, verstuemmelt.." er betrachtete lange den rechten Fuss wo Mayasuna auf wenig chirurgische Weise einen Zeh entfernt hatte "und aufgeschlitzt, fast wie Schlachtvieh." Torric lachte einen Moment "Trotzdem traust du dich nicht zu sterben, auch wenn du gute Lust dazu haettest. Ich bin ja noch da, ich könnte ja am ende doch gewinnen und deine Seele somit auslöschen."
Ich seuftzte leise, Torric bohrte in meinem Wunden und mir fiel es schwer mich selbst davon abzuschotten. Er bohrte genau im richtigen Zeitpunkt weier, wo mir die kraft fehlte, mich gegen ihn zu wehren....

Er ging einige Schritte um mich herum, langsam mit Bedacht. Die Bernsteinfarbenen Augen stachen wie der Blick eines hunrigen Tieres in der Dunkelheit heraus.
"Du weist was passieren wird, wenn Mayasuna das nächste mal kommen wird. Es wird unvermeitbar sein. Dein Weg endet hier... Chiaro"
Torric bevorzugte es mich mit meinem Geburtsnamen anzureden, den ich nach dem ersten Kampf gegen Torric wieder angenommen hatte.
Wo ich Selbstmord begangen hatte, mitten auf hoher See.
"Ich ahne was du vor hast, doch ich glaube nicht das du die Dunkle überzeugen kannst für dich zu Arbeiten." entgegnete ich schwach.
"Woher willst du das wissen..?" er tratt einen Handbreit nah auf mich zu und mustertete mich abschätzend.
"Die Dunklen hier sind anderst als die mit denen du dich verbünden konntest. Es sind Rassisten auf Mark und Bein. DU wirst allerhöchstens ihr Sklave sein." Meine Worte waren ruhig, fast muede. Ich wusste das ich Torric die Gelegenheit gab einen neuen Plan zu fassen, doch meine Erschöpfung lies alles Egal erscheinen. Ich war am Ende.
Torric wandte sich ruckartig ab und schien nachzudenken. Schliesslich drehte er sich zu mir und grinste: "Wir werden sehen.."

Mayasuna kam, sie kam geniesend herein. Selbst ein Blinder sah, wie sie sich darauf freute, auf eine Neue Runde mit mir. Unweit von mir stand der Tisch mit allerhand makaberen Folterwerkzeugen, die sie für ihre perversitäten zu nutzen pflegte, doch dieser schien sie im Augenblick eher weniger zu intressieren.
Eher spielte sie mit dem Demons Dagger, meinen dolch den sie mir abgenommen hatte. als ich sie kurz musterte wurde mir wiedereinmal bewusst wie gross diese Waffe war, obwohl man es noch als Dolch bezeichnete. Es wirkte fast wie ein Kurzschwert.
Sie spielte mit der scharfen Spitze des Dolches, als wie eine Katze um mich umherschlich. "Wie findet ihr euren momentanen Aufenthalt. Ich hoffe ihr amüsiert euch gut?" spottete sie schliesslich. Ich war allerdings zu müde um ihr darauf zu antworten.
"Ihr habt zu antworten, wenn ich euch etwas frage!" erwiederte sie mit hartem Ton. "Die Bewirtung ist vorzueglich, koennte nicht besser sein.." brummte ich schliesslich ausgelaugt. Ich hasste ihren Sinn von Humor.
Sie schmunzelte sachte und betrachtete mich abschaetzend.
Was danach folgte war ein langes und recht langweiliges Gespräch.
Mayasuna wollte mehr euber mich wissen: Freunde, Verwandte das übliche eben. Sie wollte mein Leid grösstmöglich erweiteren. Da ich ihre Fragen immer mit unzureichenden Antworten quitierte, kam der Dolch zum Einsatz.
Immer und Immer wieder.
Ich konnte nicht mehr.. ich gab auf..

Ein Brennen durchflutete durch meinen Körper und ich spürte wie mein Bewusstsein zusammengepfercht wurde. Meine Sinne wurden komplett abgestellt und ich fühlte mich wie in einem kleinen schwarzen Raum ohne Licht.
Das Siegel das in meiner Tätowierung auf dem Rücken angebracht war, hatte seine wirkung verloren.
Nur ein Lachen schallte durch den kleinen Raum woch ich zusammengekauert sass und apatisch vor mich hin starrte. Torric war da und er war nun der Herr dieses Körpers. Diese Stille um mich herum war verlockend. So herrlich ruhig. Ich fühlte nichts mehr, keinen Schmerz, keine Qahl. Ich wollte nie wieder hier weg...



Die Finsternis des Menschen


Ich atmete tief die Luft ein die mich umgab, ein herrliches Gefühl wie meine Sinne sich entfalteten wie ein Schmeterling bei seiner entpuppung. Selbst der Schmerz, der durch diesen Körper trieb kam mir wie ein Wohlgesang vor. Ich war endlich wieder frei.
Diese Dunkle vor mir betrachtete mich abschaetzend. Offensichtlich war ihr nicht entgangen das eine Veränderung vorgegangen war. Ich schmunzelte innerlich; es war straeflich seinen Gegenüber zu unterschätzen. Ich richtete den Körper etwas auf, der gerade etwas schlaff in den Ketten hing. "Ich freue mich euch kennen zu lernen, Mayasuna.." Die Dunkle runzelte deutlich überrascht die Stirn. "Wer bist du?" ich neigte kurz den Oberkörper und deutete eine Verbeugung an, soweit es die Ketten zuliesen. "Man nennt mich Torric"
Es war sicherlich eine makabere Darstellung das ein Gefangener in Ketten und stark blutend die höfische Etikette zu wahren pflegte, doch ich hatte kein Intresse daran, meine Prinzipien zu verraten. Schliesslich hatte ich sie lange nicht mehr anwenden können.
Die Dunkle wanderte um mich herum und musterte mich lange. Offensichtlich hatte sie mit dieser Wandlung wohl am wenigsten gerechnet. Was mir herzlich egal sein konnte. "Torric, soso.." - "Meinen Dank an euch werte Dunkle, ihr habt mich befreit. Ich stehe tief in Eurer Schuld." die dunkle echote meine worte langsam "befreit?" und musterte mich sorgfaeltig.
"Natürlich.. ihr habt das Siegel gebrochen das auf mir lag. Ihr habt Scion den seelischen Gnadenstoss versetzt." erklärte ich in aller Ruhe. Nur keine Hektik walten lassen, ich hatte genug Zeit. "Und welchen Nutzen habe ich nun davon, das ihr seiner statt vor mir steht?" Die Dunkle ging einige Schritte auf mich zu. "Das kommt ganz auf euch an, ich bin eine sehr hilfreiche Hand in gewissen dingen, wenn ihr versteht was ich meine. Ich stehe in eurer Schuld und es wäre mir ein Vergnuegen euch um etwas "Arbeit" zu erleichtern." ich formulierte mich vorsichtig. Es lag in meinem Intresse wieder das tun zu können, was unser Vater mir mitgegeben hatte. Ich wollte wieder meinen Spass haben. Es war erst einmal zweitrangig das ich dafür in die Dienste dieser Dunklen tratt und Schmutzwäsche erledigte. Ich lächelte sacht. "In meine Dienste tretten?" die Dunkle lachte auf. "Als Sklave, der mir zu Fuessen liegt koennt ihr das. Doch ein Mensch ist es nicht wert sich auf einer Stufe mit einer Dunklen zu stellen. Innerlich wirkte ich erstaund. Hatte Chiaro recht gehabt mit dem was er sagte? Diese Dunkle schien in ihren vorstellungen weit abgehoben zu sein. Ich schob es irgendwelchen Kräutern zu, die sie ihrer Göttin geopfert hatte und wohl zuviel von den ätherischen Dämpfen eingeatmet haben musste.
"Wie ihr wuenscht, auch wenn ich glaube, das ihr mich unterschätzt." - "Das soll mir gleich sein, wo ist der andere. Ich habe meine Rache noch nicht beendet." Nein, das lief ganz und gar nicht so, wie ich es mir erhoffte hatte. "Scion?" wiederholte ich langsam. "Ihr seid wahrlich versessen drauf ihn weiter zu foltern." - "Ihr solltet eure zunge im Zaum halten, ihr seid in einer Denkbar schlechten Position um zu diskutieren." *ich musste grinsen: "So meint ihr? Nun, ihr koennt mich gern foltern oder töten. Der Platz in diesem Körper gehört nun mir. Ihr habt mir zu diesem Sieg verholfen. Wenn ich sterbe wird Scion nicht mehr existieren." Die dunkle legte die Spitze des Dolches auf meiner Brust. "euren worten entnehme ich aber, das ihr kein Intresse daran habt so schnell zu sterben. Sonst würdet ihr mir nicht der artige angebote unterbreiten." Ich hob schmunzelnd die Augenbraue: "Nach all den Jahren hatte ich mir erhofft wieder etwas Spass zu haben. Das solltet ihr doch am besten verstehen, da wir ähnliche Intressen haben. - "Wagt es euch nicht weiter solche unverfrohrenen Mutmassungen anzustellen. Ein Rivvil versteht nicht einmal Ansatzweise wonach es einer Dunklen dürstet." Ich seuftzte etwas, sichtlich entäuscht. Nein so etwas sturres. Nun gut man musste sich der Situation anpassen und es wäre sicherlich nicht das letzte Mal das ich eine Begegnung mit Mayasuna haben würde. "Wie ihr wuenscht." antwortete ich schliesslich eregeben. "Wartet.." ich hob den Kopf überrascht nach diesem Wort. "Erzaehlt mir ein wenig über Scion." Ich begann zu lächeln und erzählte ihr fein säuberlich was ich über den Umkreis meines Gegenpartes wusste... es wurde eine lange Nacht....



((Fortsetzung folgt))
Rift: Scion D'Loth. Michael Rabenstrohn
Aion: Ildan, Renkasch
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Ankunft - von scion - 03.01.2007, 19:57
[Kein Betreff] - von Leander - 13.02.2007, 13:38
ich bin ich? - von scion - 14.02.2007, 12:25
[Kein Betreff] - von Aadieson - 14.02.2007, 12:47
[Kein Betreff] - von scion - 18.02.2007, 14:38
[Kein Betreff] - von Lelwani - 18.02.2007, 17:38
[Kein Betreff] - von Nebelkatze - 21.02.2007, 01:49
Ode an die Freude.... - von scion - 06.03.2007, 19:19
[Kein Betreff] - von Nebelkatze - 08.03.2007, 01:36
[Kein Betreff] - von Leander - 08.03.2007, 10:02
[Kein Betreff] - von Aadieson - 08.03.2007, 12:30
[Kein Betreff] - von Creola - 08.03.2007, 18:58
[Kein Betreff] - von scion - 08.03.2007, 19:25
[Kein Betreff] - von aszantu - 31.03.2007, 10:18
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[Kein Betreff] - von Raveny - 18.04.2007, 20:43
[Kein Betreff] - von scion - 18.04.2007, 23:00
[Kein Betreff] - von Aadieson - 19.04.2007, 06:58
RE: Ankunft - von Vultrith - 19.04.2007, 13:56
[Kein Betreff] - von scion - 25.04.2007, 08:57
[Kein Betreff] - von Viviane - 22.07.2007, 09:47
[Kein Betreff] - von Aadieson - 24.07.2007, 09:15
[Kein Betreff] - von Creola - 24.07.2007, 17:46
[Kein Betreff] - von scion - 30.07.2007, 20:56
[Kein Betreff] - von Creola - 03.08.2007, 15:46
[Kein Betreff] - von Viridis - 23.09.2007, 21:55
[Kein Betreff] - von Elsyrion - 29.09.2007, 12:28
[Kein Betreff] - von scion - 30.09.2007, 21:27
[Kein Betreff] - von Elsyrion - 03.10.2007, 10:10
[Kein Betreff] - von scion - 15.10.2007, 19:25
[Kein Betreff] - von Elsyrion - 17.10.2007, 09:43
ooc (kleine Geschichtenpause) - von scion - 06.11.2007, 07:11
[Kein Betreff] - von Elsyrion - 06.11.2007, 10:52
[Kein Betreff] - von scion - 28.11.2007, 19:39
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[Kein Betreff] - von Benji - 17.06.2008, 09:44

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