10.05.2007, 17:38
Die Dämmerung trieb sie aus ihrer Behausung hinaus und diverse Besorgungen in die Stadt der Dunkelelfen hinein. Recht zielstrebig steuert sie auf das Waffengeschäft zu um ihren Vorrat an Stahlpfeilen aufzufrischen. Ihre Lagerkiste enthielt nur noch einen kläglichen Rest, mit dem sie grade den Oberschenkelköcher ganz auffüllen konnte. Sehr weit würde sie damit nicht mehr kommen.
Da ihr vom Anschlagsbrett des Ladens ein ihr sehr bekannter Name ins Auge sticht, hält sie im Schritt inne und zieht ihren Fuß, den sie bereits auf die erste Stufe gesetzt hatte, wieder zurück. Interessiert wendet sie sich dem Pergament zu und liest was dort geschrieben steht.
Lediglich zu sich selbst sprechend, fragt sie sich, was wohl vorgefallen sein mochte, das er sich auf diese Weise der Gesellschaft der Dunklen anbot. Die gemeinsam Bekannte hatte nichts verlauten lassen, als sie einander in der Taverne begegnet waren.
Die Brauen leicht zusammen ziehend, betritt sie das Geschäft um ihre Besorgungen und Verkäufe zu tätigen.
Sobald alles erledigt war, würde sie nach Giran aufbrechen, zum einem, um den dringenden Gesprächsbedarf zu befriedigen und zum anderen, des Anbieters Dienste in Anspruch zu nehmen.
Da ihr vom Anschlagsbrett des Ladens ein ihr sehr bekannter Name ins Auge sticht, hält sie im Schritt inne und zieht ihren Fuß, den sie bereits auf die erste Stufe gesetzt hatte, wieder zurück. Interessiert wendet sie sich dem Pergament zu und liest was dort geschrieben steht.
Lediglich zu sich selbst sprechend, fragt sie sich, was wohl vorgefallen sein mochte, das er sich auf diese Weise der Gesellschaft der Dunklen anbot. Die gemeinsam Bekannte hatte nichts verlauten lassen, als sie einander in der Taverne begegnet waren.
Die Brauen leicht zusammen ziehend, betritt sie das Geschäft um ihre Besorgungen und Verkäufe zu tätigen.
Sobald alles erledigt war, würde sie nach Giran aufbrechen, zum einem, um den dringenden Gesprächsbedarf zu befriedigen und zum anderen, des Anbieters Dienste in Anspruch zu nehmen.
Liebe geht durch den Stahl