15.05.2007, 17:12
Dumpfe Schritte auf dem Kies. Die Stille der nacht lag bereits auf dem Dorf in dem die Schritte zu höhren waren. Die Stille der nacht lag bereits auf dem Dorf, durch das die Schritte des Fremden hallten. Ein eisiger Hauch, wie der des Todes, wehte durchs Dorf. Wen man es beschreiben wollte, diesen Ort am Ende der Welt, so wären weder die Wörter schön noch groß gefallen. Viele der Häuser wirkten verlassen, kein Licht brannte in ihnen und unkraut wucherte an den Wänden entlang. Ein Haus fiel besonders auf den es war noch licht. Der Fremde steuerte darauf zu und ein Schild an der Wand verkündete das dies die Taverne des Ortes war. Es waren Stimmen zu höhren und langsam öffnete der Fremde die Tür um einzutretten. Ihn traffen die Blicke von vielen alten Männern die herummsaßen und tranken. Der Fremde streichte die kaputze ab die er hatte und kurzes blondes Haar kam zum vorschein. Mit einem Lächeln tratt er auf den Wirt zu und setzte sich auf einen der alten Barhocker der leise knarrte unter seinem Gewicht. Missmutig schaute ihn der Wirt an und stellte ihn einen Sake hin.
"Konishiwa Wirt, ich hätte gern ein Zimmer für die Nacht." Sagte der Fremde mit einem Lächeln.
"Ihr seit der bestellte Kampfmagier oder? Endlich seit ihr da wir warten schon sehnsüchtig. Letzte Nacht hat dieses Biest wieder 2 Leute gehohlt. Wen das so weitergeht sind wir bald alle tot."
Der Magier nickte zu den worten des Wirtes und lächelte.
"Sofort wen ich Morgen aufgestanden bin werde ich mich darum kümmern. bitte klärt mich auf um was für ein Wesen es sich handelt." Der Wirt nickte zustimment und begann zu erzählen.
„Es war eine dunkle und kalte Nacht, kein Wind wehte, kein Tier gab einen Ton von sich.
Selbst der Mond war verschwunden und es herrschte Finsternis. Wir nennen diese Nacht seit
damals die Dämonennacht, denn damals nahm das Unheil seinen lauf. Aus dem verlassenen Gutshaus waren Schreie zu hören, schrecklicher als das Gejaule sterbender Drachen, und ein grelles Licht erhellte für einen Moment die Nacht. Dann kehrte wieder die tödliche Ruhe die die ganze Nacht erfüllte wieder ein. Am nächsten Morgen sahen wir dann was passiert war.
Einige Streuner die wohl im Gut waren wurden getötet. Auf eine art und weise die nu ein
Wesen aus der Hölle zustande bringen könnte. Sagen wir so... am Stück waren sie nicht mehr
Und es hat 3 Tage gedauert bis wir alle Stücke hatten... Doch das war nicht das Ende... bald
darauf etwa einen Monat später verschwand einer der Bauern der sich in der nähe des Gutes
aufhielt. Nur seine Schreie waren noch Nächtelang zu hören. So verschwinden nun seit gut
einem Jahr Leute aus unserem Dorf. Es scheint ein Dämon hat sich dort eingenistet.“
Der Kampfmagier nickte. Langsam schlürfte er an seinem Bier und schaute recht nachdenklich drein. „Es klingt nach ihr... Die, die das Herz eines Drachen hat, die Kraft
eines Engels, die Seele einer Heiligen... Die Kriegerin die einst für ihre Eltern die Plage
eines mächtigen Dämons auf sich nahm und ihn vernichtete. Ein gefallener Paladin,
zerrüttet zwischen dem Fluch und ihrem lichten Herzen. Ihr Name ist die Dämmerung
und der Ozean.
Tasogaré Mizumi...
Ich werde mich sofort darum kümmern liebe Leute. Ich werde ihr Leiden beenden und
Euch befreien.“ So sprach es der Magier und stand auf. Noch einmal wehte seine Robe leicht
als er aufstand und Richtung Ausgang ging. Ein leises Kichern aus einer dunklen Ecke der
Taverne bekleidete ihn. Er nahm es kaum war den er war entschlossen, sein Ziel vor Augen.
Als er die Taverne verlassen hatte trat aus dem Schatten ein junges Mädchen hervor.
Sie grinste und lies dabei scharfe Eckzähne erkennen. Ihr Blick war finster und langsam,
mit schweren Schritten die auf dem Parkett wiederhallten, bewegte sie ihren Körper,
der in einer schweren Rüstung, reich verziert und doch seltsam alt wirkend, steckte
zum Ausgang.
Leise dies Worte von sich gebend trat die Kriegerin aus der Taverne, gefolgt von den Blicken
der Leute im Schankraum. Ja sie war es. Der Dämon der das Dorf als Geisel hatte.
Und alle hofften das der Magier sein Versprechen halten konnte.
"Konishiwa Wirt, ich hätte gern ein Zimmer für die Nacht." Sagte der Fremde mit einem Lächeln.
"Ihr seit der bestellte Kampfmagier oder? Endlich seit ihr da wir warten schon sehnsüchtig. Letzte Nacht hat dieses Biest wieder 2 Leute gehohlt. Wen das so weitergeht sind wir bald alle tot."
Der Magier nickte zu den worten des Wirtes und lächelte.
"Sofort wen ich Morgen aufgestanden bin werde ich mich darum kümmern. bitte klärt mich auf um was für ein Wesen es sich handelt." Der Wirt nickte zustimment und begann zu erzählen.
„Es war eine dunkle und kalte Nacht, kein Wind wehte, kein Tier gab einen Ton von sich.
Selbst der Mond war verschwunden und es herrschte Finsternis. Wir nennen diese Nacht seit
damals die Dämonennacht, denn damals nahm das Unheil seinen lauf. Aus dem verlassenen Gutshaus waren Schreie zu hören, schrecklicher als das Gejaule sterbender Drachen, und ein grelles Licht erhellte für einen Moment die Nacht. Dann kehrte wieder die tödliche Ruhe die die ganze Nacht erfüllte wieder ein. Am nächsten Morgen sahen wir dann was passiert war.
Einige Streuner die wohl im Gut waren wurden getötet. Auf eine art und weise die nu ein
Wesen aus der Hölle zustande bringen könnte. Sagen wir so... am Stück waren sie nicht mehr
Und es hat 3 Tage gedauert bis wir alle Stücke hatten... Doch das war nicht das Ende... bald
darauf etwa einen Monat später verschwand einer der Bauern der sich in der nähe des Gutes
aufhielt. Nur seine Schreie waren noch Nächtelang zu hören. So verschwinden nun seit gut
einem Jahr Leute aus unserem Dorf. Es scheint ein Dämon hat sich dort eingenistet.“
Der Kampfmagier nickte. Langsam schlürfte er an seinem Bier und schaute recht nachdenklich drein. „Es klingt nach ihr... Die, die das Herz eines Drachen hat, die Kraft
eines Engels, die Seele einer Heiligen... Die Kriegerin die einst für ihre Eltern die Plage
eines mächtigen Dämons auf sich nahm und ihn vernichtete. Ein gefallener Paladin,
zerrüttet zwischen dem Fluch und ihrem lichten Herzen. Ihr Name ist die Dämmerung
und der Ozean.
Tasogaré Mizumi...
Ich werde mich sofort darum kümmern liebe Leute. Ich werde ihr Leiden beenden und
Euch befreien.“ So sprach es der Magier und stand auf. Noch einmal wehte seine Robe leicht
als er aufstand und Richtung Ausgang ging. Ein leises Kichern aus einer dunklen Ecke der
Taverne bekleidete ihn. Er nahm es kaum war den er war entschlossen, sein Ziel vor Augen.
Als er die Taverne verlassen hatte trat aus dem Schatten ein junges Mädchen hervor.
Sie grinste und lies dabei scharfe Eckzähne erkennen. Ihr Blick war finster und langsam,
mit schweren Schritten die auf dem Parkett wiederhallten, bewegte sie ihren Körper,
der in einer schweren Rüstung, reich verziert und doch seltsam alt wirkend, steckte
zum Ausgang.
Gefallener Engel Mizumi, siehst du das Licht?
Gefallener Engel Mizumi, siehst du die Dunkelheit?
Gefallener Engel Mizumi, siehst du wie alles zerbricht?
Gefallener Engel Mizumi, siehst du die Ewigkeit?
Du bist eine Legende, ein Traum, die Unwahrheit.
Du bist eine Lüge, die Täuschung, die Dämmerung.
Du bist der ewige Schmerz der Menschheit
Du bist das Ende der Veränderung
Tasogaré Mizumi du bist verflucht bis zum Ende aller Tage.
Gefallener Engel Mizumi, siehst du die Dunkelheit?
Gefallener Engel Mizumi, siehst du wie alles zerbricht?
Gefallener Engel Mizumi, siehst du die Ewigkeit?
Du bist eine Legende, ein Traum, die Unwahrheit.
Du bist eine Lüge, die Täuschung, die Dämmerung.
Du bist der ewige Schmerz der Menschheit
Du bist das Ende der Veränderung
Tasogaré Mizumi du bist verflucht bis zum Ende aller Tage.
Leise dies Worte von sich gebend trat die Kriegerin aus der Taverne, gefolgt von den Blicken
der Leute im Schankraum. Ja sie war es. Der Dämon der das Dorf als Geisel hatte.
Und alle hofften das der Magier sein Versprechen halten konnte.