20.05.2007, 13:53
Der Schamane Rakhattash traf die Orkfrau im Tempel Paagrios, des Feuerträgers, an, vor dessen dreigesichtigen Antlitz sie sich niedergekniet hatte, um zu beten.
"Wer stört?" murrte sie, als seine Hand ihre Schulter fasste, doch als sie sich umdrehte und den Schamanen erkannte, beeilte sie sich aufzustehen und ihn mit dem Respekt, der einem Schamanen gebührte, zu begrüßen.
"Tejakar paagrio!" sagte sie und verneigte sich leicht, "Was wünschst du, Schamane?"
Der Schamane schien unter dem Tuch, das über seinen Mund geschlungen war, zu grinsen, und reichte ihr ohne Worte ein Stück Pergament, auf das er einige orkische Zeichen notiert hatte. Sie nahm es stirnrunzelnd an und begann die Zeichen zu lesen. Als sie las, konnte man merken, dass sie immer noch einige Mühe hatte, selbst die orkischen Zeichen zu entziffern; ihre Augen verengten sich und ihre Lippen bewegten sich stumm, als ihre Blicke von einem orkischen Zeichen zum nächsten glitten. Als sie scheinbar mit dem Lesen fertig war, sah sie wieder auf, mit ernster Miene. Dann trat ein dreckiges Grinsen auf ihr Gesicht, wobei in ihrem Mund zwei Goldzähne aufblitzten, und sie meinte:
"Diese Feiglinge! Ich wusste, dass sie es hinter unserem Rücken versuchen werden! Aber das soll mir recht sein!"
Sie reichte dem Schamanen das Pergament zurück und ihre Miene wurde wieder ernst. Sie verneigte sich kurz vor dem Abbild Paagrios, dann schickte sie sich an den Tempel zu verlassen, dem Schamanen bedeutend, mit ihr zu gehen.
Und als sie forschen Schritts aus dem Tempel trat, der Schamane an ihrer Seite, und sie wieder unter das Licht der Sonne, des Auges Paagrios, traten, meinte sie:
"Ich werde sofort den Befehl geben, die Geiseln hinzurichten!"
"Wer stört?" murrte sie, als seine Hand ihre Schulter fasste, doch als sie sich umdrehte und den Schamanen erkannte, beeilte sie sich aufzustehen und ihn mit dem Respekt, der einem Schamanen gebührte, zu begrüßen.
"Tejakar paagrio!" sagte sie und verneigte sich leicht, "Was wünschst du, Schamane?"
Der Schamane schien unter dem Tuch, das über seinen Mund geschlungen war, zu grinsen, und reichte ihr ohne Worte ein Stück Pergament, auf das er einige orkische Zeichen notiert hatte. Sie nahm es stirnrunzelnd an und begann die Zeichen zu lesen. Als sie las, konnte man merken, dass sie immer noch einige Mühe hatte, selbst die orkischen Zeichen zu entziffern; ihre Augen verengten sich und ihre Lippen bewegten sich stumm, als ihre Blicke von einem orkischen Zeichen zum nächsten glitten. Als sie scheinbar mit dem Lesen fertig war, sah sie wieder auf, mit ernster Miene. Dann trat ein dreckiges Grinsen auf ihr Gesicht, wobei in ihrem Mund zwei Goldzähne aufblitzten, und sie meinte:
"Diese Feiglinge! Ich wusste, dass sie es hinter unserem Rücken versuchen werden! Aber das soll mir recht sein!"
Sie reichte dem Schamanen das Pergament zurück und ihre Miene wurde wieder ernst. Sie verneigte sich kurz vor dem Abbild Paagrios, dann schickte sie sich an den Tempel zu verlassen, dem Schamanen bedeutend, mit ihr zu gehen.
Und als sie forschen Schritts aus dem Tempel trat, der Schamane an ihrer Seite, und sie wieder unter das Licht der Sonne, des Auges Paagrios, traten, meinte sie:
"Ich werde sofort den Befehl geben, die Geiseln hinzurichten!"
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk