22.05.2007, 16:26
An einem wunderschönen Sommertag lud Aleya ihre Schwester zu einem Picknick ein. Nichtsahnend wer alles dabei sein würde, sagte Alamnis mit einem Lächeln zu. Am Fluss nahe Dion angekommen erblickte Alamnis den Menschen namens Aadieson, sowie den jungen Elf Mikarion. Stolz setzte sie sich zu der Gruppe um Aleya. Dann bemerkte sie wie Aadieson ihrer Schwester zugetan schien. Darauf fixiert was der Mensch machte gingen die Worte des jungen Elfen, der bei ihr saß, an ihr vorbei wie Wind an einem Stein.
Wie kann er es nur wagen...Sie anzusprechen und anzublicken. Besonders die Art wie er sie anschaut! Sie, die sie ein liebliches und unschuldiges Wesen der Natur ist. Ein Wesen des reinsten Lichtes. Wie kann er es nur wagen...er, ein Adan... nur ein Adan, trottelig und unwissend. Allein wie er sich bewegt...wie er redet. Seine Worte besitzen keinen Wohlklang, keine Poesie. Er brabbelt dahin so wie es ihm gerade passt. Schafft er es sogar ihr mit diesen Worten ein Lächeln abzugewinnen. Ich war immer der einzige Grund warum meine kleine Schwester lächelte!
Warum schenkt Sie ihm mehr Aufmerksamkeit als mir. Gwathel nin? Hallo, mellamin Gwathel nin. Schau her was ich neues gelernt habe...
Wie kann er es nur wagen...Sie anzusprechen und anzublicken. Besonders die Art wie er sie anschaut! Sie, die sie ein liebliches und unschuldiges Wesen der Natur ist. Ein Wesen des reinsten Lichtes. Wie kann er es nur wagen...er, ein Adan... nur ein Adan, trottelig und unwissend. Allein wie er sich bewegt...wie er redet. Seine Worte besitzen keinen Wohlklang, keine Poesie. Er brabbelt dahin so wie es ihm gerade passt. Schafft er es sogar ihr mit diesen Worten ein Lächeln abzugewinnen. Ich war immer der einzige Grund warum meine kleine Schwester lächelte!
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