31.05.2007, 09:23
Die Sonne macht sich daran hinter dem Horizont zu verschwinden um den Mond und der Nacht Platz zu schaffen. Das Zwergendorf lag friedlich unter der alltäglichen Schneedecke.
Brosh erschlug gerade den letzten Wolf für den einen Tag und nahm seinen Pelz an sich und verstaute das genießbare Fleisch in seinen Taschen. Er sah sich der Stand der Sonne an und macht sich dann daran die Pelze abzuliefern und danach sein Heim aufzusuchen. Sein Bett anschauend überlegte Brosh ob er sich nicht doch noch das eine oder andere Bier gönnen sollte. Das Bier gewann wie so oft in der Vergangenheit. Nach etlichen Bieren und einem lauten Streit mit einem anderen recht betrunkenem Zwerg wollte sich Brosh noch einen weiteren Krug beim Wirt holen, doch dieser machte einen verärgerten Eindruck und sprach Brosh leise aber bestimmt und ärgerlich an: „ Du Brosh weißt es ganz genau wer Streit anfängt oder darauf eingeht, auch ohne Gewalt was so oft mich meine halbe Einrichtung gekostet hat, darf gehen und am nächsten Abend wieder in unser Haus einkehren. Also, geh jetzt bitte.“ Grummelnd, teils über seinen eigenen Hitzkopf, verließ er die Wirtschaft. Er wusste das es keinen Sinn hatte sich in seiner Stammkneipe Hausverbot einzuhandeln. Sich eine neue Stammkneipe zu suchen war das letzte was er wollte. Bevor er sich niederlegte um seinen Rausch auszuschlafen sah er sich noch mal die Liste an die er zu tun hatte am nächsten Tag.
„Morgen also in die Kohle Mine und dort nach Materialien suche die ich später brauche für mein Schmiedehandwerk. Da kann ich später aufstehen eilt ja nicht.“ Mit diesen Worten ließ er sich nieder und schlief ein.
Die Sonne stieg langsam hinter dem Horizont hervor und läutete einen neuen Tag ein als ein junger Menschenmagier im Zwergendorf erschien und sich daran machte einen gewissen Brosh ausfindig zu machen.
Brosh erwachte und ärgerte sich über den Geschmack in seinem Mund den er jedes Mal nach viel Bier spürte. Er war jedes mal froh darüber ein Zwerg zu sein dem ein Kater nach Alkoholgenuss am Vorabend fremd war. Er erhob sich und schlenderte nach draußen um seinen kopf in das eiskalte wasser vor seinem Haus zu stecken. Nach dieser Erfrischung machte er sich daran sich für seine Unternehmung mit magischen Rollen einzudecken.
Auf halbem Wege nahe des Portalwächters sah er einen Menschen der sich suchend umsah und sich daran machte Richtung Warenhaus zu laufen. Brosh dachte sich nichts weiter und ging weiter um seinen Einkauf zu tätigen.
Als Brosh zum Ausgang Richtung Kohlemine ging wurde er von dem Menschen eingeholt und angesprochen: „ wisst ihr zufällig wo ich einen gewissen Brosh finde?“
Der Gesuchte runzelte die Stirn und musterte sein gegenüber als er antwortete: „Ja er steht vor euch und wer sied ihr das ihr mich sucht?“ Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht des Menschen, bevor er anfing in seinen Taschen zu kramen und schließlich mit einem etwas ramponierten Paket in den Händen vor Brosh stand. „ Entschuldigt bitte das ich mich nicht vorgestellt habe. Man nennt mich Arcannas und ich wurde fürstlich entlohnt euch dieses Paket zu überbringen. Hier ist es. Nun entschuldigt mich ich habe noch viel zu tun.“ Mit einem genuscheltem ´Auf Bald´ ,Brosh war sich sicher so etwas wie ein Schnurren zu hören, verschwand er Richtung Portalwächter. Brosh rief ihm noch ein ´Kal maerdh´ hinterher und widmete sich dann dem Päckchen. Ihm kam die Handschrift leicht bekannt vor. Langsam öffnete er das ramponierte Päckchen und nahm den Brief heraus der neben drei Beuteln mit Münzen und einem Beutel mit Kristallen lag.
Verdutzt über den Brief nahm er seinen kleinen Reichtum in Augenschein. „ Bohima lebt also doch noch. Dabei dachte ich sie wäre von irgendeinem Wolf verspeist worden. Na ja dann werde ich wohl später nach Gludin reisen aber erst noch die Kohlemine.“, murmelte er und verstaute die Säcke in seinem Gepäck.
In der Kohlemine ließ sich Brosh erschöpft in einer Nische nieder und stutzte als er etwas hartes unter sich spürte. Für einen Stein war es zu flach und glatt von der Länge einmal abgesehen. Er stand kurz auf und sah sich das genauer an worauf er seinen Hintern platziert hatte. Kein Wunder das er das Buch übersehen hatte als er sich setzte. Das Buch war überzogen mit Kohle Staub der dafür sorgte das, das Buch schwarz wie Boden, Wände und Decke war. Vorsichtig nahm er das Buch und wischte den größten Teil des Kohlestaubes vom Einband. Er las den Titel der auf dem Einband stand.
Brosh saß lange da und las die Geschichte der Seeker.
Er lass von der Gründung eines Rates, wie die Seeker Oren als Clansitz bekamen,
und letztendlich wie ein gewisser Desaras die Führerschaft an einen Valuriel abgab.
Die Geschichte gefiel Brosh bis auf das offene Ende. Als er das Buch schloss macht er sich daran Richtung Ausgang zu schlendern. Sein nächstes Ziel war Gludin wie ihm Bohima geraten.
Brosh erschlug gerade den letzten Wolf für den einen Tag und nahm seinen Pelz an sich und verstaute das genießbare Fleisch in seinen Taschen. Er sah sich der Stand der Sonne an und macht sich dann daran die Pelze abzuliefern und danach sein Heim aufzusuchen. Sein Bett anschauend überlegte Brosh ob er sich nicht doch noch das eine oder andere Bier gönnen sollte. Das Bier gewann wie so oft in der Vergangenheit. Nach etlichen Bieren und einem lauten Streit mit einem anderen recht betrunkenem Zwerg wollte sich Brosh noch einen weiteren Krug beim Wirt holen, doch dieser machte einen verärgerten Eindruck und sprach Brosh leise aber bestimmt und ärgerlich an: „ Du Brosh weißt es ganz genau wer Streit anfängt oder darauf eingeht, auch ohne Gewalt was so oft mich meine halbe Einrichtung gekostet hat, darf gehen und am nächsten Abend wieder in unser Haus einkehren. Also, geh jetzt bitte.“ Grummelnd, teils über seinen eigenen Hitzkopf, verließ er die Wirtschaft. Er wusste das es keinen Sinn hatte sich in seiner Stammkneipe Hausverbot einzuhandeln. Sich eine neue Stammkneipe zu suchen war das letzte was er wollte. Bevor er sich niederlegte um seinen Rausch auszuschlafen sah er sich noch mal die Liste an die er zu tun hatte am nächsten Tag.
„Morgen also in die Kohle Mine und dort nach Materialien suche die ich später brauche für mein Schmiedehandwerk. Da kann ich später aufstehen eilt ja nicht.“ Mit diesen Worten ließ er sich nieder und schlief ein.
Die Sonne stieg langsam hinter dem Horizont hervor und läutete einen neuen Tag ein als ein junger Menschenmagier im Zwergendorf erschien und sich daran machte einen gewissen Brosh ausfindig zu machen.
Brosh erwachte und ärgerte sich über den Geschmack in seinem Mund den er jedes Mal nach viel Bier spürte. Er war jedes mal froh darüber ein Zwerg zu sein dem ein Kater nach Alkoholgenuss am Vorabend fremd war. Er erhob sich und schlenderte nach draußen um seinen kopf in das eiskalte wasser vor seinem Haus zu stecken. Nach dieser Erfrischung machte er sich daran sich für seine Unternehmung mit magischen Rollen einzudecken.
Auf halbem Wege nahe des Portalwächters sah er einen Menschen der sich suchend umsah und sich daran machte Richtung Warenhaus zu laufen. Brosh dachte sich nichts weiter und ging weiter um seinen Einkauf zu tätigen.
Als Brosh zum Ausgang Richtung Kohlemine ging wurde er von dem Menschen eingeholt und angesprochen: „ wisst ihr zufällig wo ich einen gewissen Brosh finde?“
Der Gesuchte runzelte die Stirn und musterte sein gegenüber als er antwortete: „Ja er steht vor euch und wer sied ihr das ihr mich sucht?“ Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht des Menschen, bevor er anfing in seinen Taschen zu kramen und schließlich mit einem etwas ramponierten Paket in den Händen vor Brosh stand. „ Entschuldigt bitte das ich mich nicht vorgestellt habe. Man nennt mich Arcannas und ich wurde fürstlich entlohnt euch dieses Paket zu überbringen. Hier ist es. Nun entschuldigt mich ich habe noch viel zu tun.“ Mit einem genuscheltem ´Auf Bald´ ,Brosh war sich sicher so etwas wie ein Schnurren zu hören, verschwand er Richtung Portalwächter. Brosh rief ihm noch ein ´Kal maerdh´ hinterher und widmete sich dann dem Päckchen. Ihm kam die Handschrift leicht bekannt vor. Langsam öffnete er das ramponierte Päckchen und nahm den Brief heraus der neben drei Beuteln mit Münzen und einem Beutel mit Kristallen lag.
Lieber Brosh,
hier ist das Geld mit zinsen zurück das du mir vor Jahren geliehen hast.
Ich habe dank deinem kleinen Betrag die Reise nach Gludin wagen können.
Von dort aus ging meine Reise durchs Land und ich konnte mein Handwerk
üben und immer weiter verbessern.
Stell dir vor ich habe viele Monster gejagt und erlegt.
Ich schlage dir vor du machst es so wie ich es getan habe und suchst das
Abenteuer außerhalb unseres Heimatdorfes.
Du wirst sehen es wird dir Spaß machen mit anderen zu jagen und herrliche
Sachen zu schmieden. Ich jedenfalls hoffe das Geld und die Kristalle helfen dir
auf deinem Weg wo immer er hinführen mag.
Meine Reise ist jedoch beendet ich habe mich zur Ruhe gesetzt.
Kal Maerdh Brosh
Bohima
hier ist das Geld mit zinsen zurück das du mir vor Jahren geliehen hast.
Ich habe dank deinem kleinen Betrag die Reise nach Gludin wagen können.
Von dort aus ging meine Reise durchs Land und ich konnte mein Handwerk
üben und immer weiter verbessern.
Stell dir vor ich habe viele Monster gejagt und erlegt.
Ich schlage dir vor du machst es so wie ich es getan habe und suchst das
Abenteuer außerhalb unseres Heimatdorfes.
Du wirst sehen es wird dir Spaß machen mit anderen zu jagen und herrliche
Sachen zu schmieden. Ich jedenfalls hoffe das Geld und die Kristalle helfen dir
auf deinem Weg wo immer er hinführen mag.
Meine Reise ist jedoch beendet ich habe mich zur Ruhe gesetzt.
Kal Maerdh Brosh
Bohima
Verdutzt über den Brief nahm er seinen kleinen Reichtum in Augenschein. „ Bohima lebt also doch noch. Dabei dachte ich sie wäre von irgendeinem Wolf verspeist worden. Na ja dann werde ich wohl später nach Gludin reisen aber erst noch die Kohlemine.“, murmelte er und verstaute die Säcke in seinem Gepäck.
In der Kohlemine ließ sich Brosh erschöpft in einer Nische nieder und stutzte als er etwas hartes unter sich spürte. Für einen Stein war es zu flach und glatt von der Länge einmal abgesehen. Er stand kurz auf und sah sich das genauer an worauf er seinen Hintern platziert hatte. Kein Wunder das er das Buch übersehen hatte als er sich setzte. Das Buch war überzogen mit Kohle Staub der dafür sorgte das, das Buch schwarz wie Boden, Wände und Decke war. Vorsichtig nahm er das Buch und wischte den größten Teil des Kohlestaubes vom Einband. Er las den Titel der auf dem Einband stand.
Desaras Tagebuch
oder
Die Entstehung der Seeker of Truth und ihr Aufstieg
oder
Die Entstehung der Seeker of Truth und ihr Aufstieg
Brosh saß lange da und las die Geschichte der Seeker.
Er lass von der Gründung eines Rates, wie die Seeker Oren als Clansitz bekamen,
und letztendlich wie ein gewisser Desaras die Führerschaft an einen Valuriel abgab.
Die Geschichte gefiel Brosh bis auf das offene Ende. Als er das Buch schloss macht er sich daran Richtung Ausgang zu schlendern. Sein nächstes Ziel war Gludin wie ihm Bohima geraten.
Brosh ~ Warsmith lvl 55
Breana ~ Bishop lvl 55
Breana ~ Bishop lvl 55