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Anadorys Geschichte ( lese Test)
#1
OCC: Hallo alle zusammen, ich schreibe gerade an einer Rp geschichte zu unseren L2 Chars ( Mit uns sind meine Frau und ich gemeint).
ich würde gerne wissen was ihr bis jetzt davon haltet ist zwar erst die grobfassung müsste einiges noch anpassen und weiter ausbauen und natürlich werde ich sie noch weiter schreiben.

Haltet euch bitte mit Kretik und Anregungen nicht zurück, da es meine erste RP Geschichte ist lerne ich ja noch.

Besucht und doch auch mal auf Haus Da Ark
Die Seite ist noch neu und werde sie später noch weiter ausbauen Big Grin

Anadory
Stille beherrscht ihre Welt, Trauer füllt ihr Herz.

1.Kapitel


Die neutrale Zone, zu einer unsicheren Zeit,
vor 400 Zyklen.

Aldurals Elvandlor erklang es aus dem nahe gelegenen Wäldchen, stille senkte sich über alles, der Wind selbst schien in diesem Moment nicht zu dieser Welt zu gehören und weigerte sich zu regen.
Kein Ast wiegte sich, kein Blatt wagte es auch nur zu rascheln.
In solchen Momenten schien die Zeit selbst vor ihnen zurückzuweichen.
So eine Begegnung gab es seit Tausenden von Zyklen nicht mehr.

Äsch allar Antwortete Elfenfürst Asathor, seine prunkvolle Plattenrüstung schien gerade zu das Licht des Mondes einzufangen um es nie wieder frei zugeben.
Runen zierten das seltene Metall, was selbst nichtmal ein Zwerg zu deuten vermochte.
Legenden sagten das Eva selbst sie durch ihre Tränen geformt habe, als die Welt am Abgrund stand.

Er stand auf einer kleinen Anhöhe, den Wald zu seinen Füßen.
Die Sonne war dem Mond gewichen der wie ein leuchtendes Mahnmal am Himmel stand.
Als er die Worte Sprach erwachte das Heer in seinem Rücken zum leben, es waren an die 400 Elfen die sich hier versammelt haben, um ihrem Fürsten beizustehen.
Sie waren gerüstet als würden sie in den Krieg ziehen und wenn dieser Abend nicht von Erfolg gekrönt werden könne, würde dieses sicher bald Gewissheit werden.

Ihre blauen Umhänge zierten ihre Rüstungen und zeigten den grauen Wolf der seid Jahrhunderten das Wappentier seines Familie war.

Aber nicht nur das Heer erwachte, der Herbstwind der bis eben seinen dienst verweigert hatte erhob sich bei den Worten des Helden zum Leben und hauchte den Toten Bannern und Fahnen Leben ein. Als wollten sie zeigen welche Macht seiner Familie Innewohnt wehten sie im Wind und das Mondlicht brachte den Silbernen Wolf auf ihnen zum leuchten.


Er zog sich gerade seinen Umhang enger als eine junge Frau an seine Seite trat.
Mein Lord ist es klug ihnen zu vertrauen sprach die Frau an seiner Seite, ihr Antlitz war das einer Göttin wie es kein Barde jemals in Worten oder Lieder zu fassen vermag.
Sie trug eine Robe aus blauer Seide die ihre weiche haut durchschillern lies.
Ihre blonden engelsgleichen Haare waren zu vielen Kunst vollen Zöpfen gebunden und fielen lang ihren grazielen und markelosen Rücken hinab.

Es ist die einzige Möglichkeit um dem Unheil noch einzugebieten, Sie müssen uns beistehen antwortete ihr Asathor.
Kaum hatter er diese Wore ausgesprochen lösten sich eine Gruppe dunkler Gestallten aus dem Schatten der Bäume, sie glichen den Elfen, aber etwas war anders.

Der Wind wurde immer stärker als wollte er ihm etwas mitteilen, in der ferne zuckten einige Blitze zur Erde aber es fiel nicht ein Tropfen Regen in dieser Nacht.

Asathor lief es Kalt den Rücken hinunter und sein Hengst wurde unruhig und es ging nicht nur ihm so, im ganzen Heer ging die Unruhe umher.
Hatte er sich geirrt war es Falsch hier her zu kommen, Zweifel stiegen in ihm auf aber er durfte sie nicht zeigen nicht jetzt nicht hier.
Er war hier und es würde ihm gelingen.

Er stieg von seinem Reitier, schon eilte zwei Soldaten herbei um ihm die Zügel abzunehmen und das edle Tier hinter die vordersten Reihen zu führen.

Ein Elfenkrieger der Asathor in seiner Ausstrahlung gleich kam trat an seine Rechte.
Er trug eine leichte Leder Rüstung und hatte einen Bogen geschultert.
Auch er hatte lange Blonde Haare die er allerdings offen trug.
Mein Lord ihr solltet nicht alleine gehen, kam es ihm besorgt über die Lippen.
Ich muss mein alter Freund das haben wir doch schon lange besprochen.
Aber ich könnte mit... Mit einem finstern Blick brachte der Fürst ihn zum Schweigen, er wusste das er sich seinem Herrn nicht widersetzen konnte.

Die beiden Männer fielen sich in die Arme, Wir haben zu viel erlebt alter Freund, das es hier Enden könnte würden die Götter nicht zulassen, habe ich nicht recht lachte Asathor.

Algalas bereitete es Unbehagen , er wollte seinen Alten Freund und Schwager nicht mehr loslassen als wüsste er das dieses kein gutes Ende nehmen würde.
Pass auf deine Schweste auf sagte er, falls.. Er brauchte nichts weiter zu sagen.

Er wante sich zum gehen.

“Meine Liebe wird euch immer begleiten mein Lord” flüsterte die Frau an seiner Seite schnell, als wollte sie den Moment des Abschieds nie verstreichen lassen..
Ich muss es wagen es steht viel auf dem Spiel antwortete er ihr ohne sie auch nur anzusehen.
Wie gerne würde er sie sie Küssen, sie Umamen und nie wieder los lassen, aber er musste gehen und sie wusste es auch.
Somit gab es nichts mehr zu sagen was ihre Herzen nicht schon wussten.
Mit diesen Worten löste er sich von seinen Begleitern und nährte sich den wartenden Schatten am Waldrand.

So blieben der Freund und die Geliebte verlassen zwischen ihrem Lord und dem warten Heer.
Die Frau viel Algalas in den Arm und wagte nicht ihrem Geliebten nach zu schauen.
Er wird zurückkehren das weiss ich, flüsterte er ihr zu.

Asathor stieg stehten Schrittes den Hügel hinab, er sah das eine Gestallt in einer weissen Robe sich von ihren Begleitern am Waldrand löste und auf ihn zuschritt.
Ihre Begleiter verharrten als währen es nur Staturen aus Stein.
Das Gesicht war unter der Kapuze der Robe verborgen, aber ihm war klar wer sie war.

Sie ist es, sagte er zu sich selbst, sie muss es sein “Die Schlaflose” sie ist also gekommen.

So stehen wir uns also gegenüber begann Asathor.

Doch die Frau ihm gegenüber schwieg.

Ich glaubte ihr würdet nicht kommen da unsere Boten nicht zurückkehrten, versuchte er es erneut.
Er machte eine Atempause um dann vortzufahren.
Unheil wird über unsere Völker kommen, sowie allen anderen Rassen Imoriaths, unsere Elven Elder glauben die Zeichen zu erkennen.
Wir müssen Handeln, gemeinsam, wie vor 10000 Zyklen.


Wieder erntete er nur schweigen, wie ein Geist stand die Gestallt im gegenüber. Der Herbstwind schien sie nicht zu berühren, regungslos stand sie da, während der Wind immer weiter zu nahm.

Die Momente die vergingen kamen ihm wie Hunderte Zyklen vor.
Was kann ich tun um euch zu überzeugen, Was kann ich tun um Tausende aller Rassen vor dem sicheren Untergang zu Bewahren.

“Nichts”

Hörte er eine Frauenstimme unter der Kapuze flüstern.

Es werden alle sterben, es gibt kein Morgen für Euch, für euer Blut, für Eure Rasse.

Das ist Wahnsinn erhob er die Stimme.

Aber was er erntete war nur ein Lachen, es war ein leises Lachen das Grenzenlose Heiterkeit in sich barg, so wie grenzenloser Wahnsinn zu gleich.

So wird es geschehen Hauchte die Stimme, es ist der Wille der Unauslöschlichen.
Eure Haut wird die Leinwand für unsere Gemälde sein, Euer Blut die Farben und wenn das Bild vollendet ist wird es die neuen Herrscher Imoraths zeigen.

“Uns”.

Mit diesen Worten auf den Lippen drehte sie dem Herrscher den Rücken zu und wollte davon gehen.
Das kann nicht euer Ernst sein, sagte er und Packte sie von hinten an die Schulter.

Kaum berührte er den seidenen Stoff als Blaue Flammen die Elfe einfingen und die Robe in Nichts auflöste.
Erschrocken trat er einige Schritt zurück und zog sein Schwert.

Dort Stand sie in einer schwarzen Rüstung, sie glich einer Elfe nur die blasse Haut und die dunklen Runen auf ihrer Rüstung gaben Preis was und wer sie war.
Sie schaute über ihre Schulter zu ihm, direkt in seine blauen Augen.

Er wusste nun wie diese Nacht Enden würde, Eva steh mir bei.
Die Schlaflose wie er sie nannte drehte sich graziel zu ihm herum, ihre Bewegungen waren die einer Elfe und Schienen in jeder Bewegung vollkommen zu sein.
Ihre langen Schneeweissen Haare umspielten ihr Gesicht und ihre Schönheit stand der seiner Geliebten in keinster weise nach.
Er konnte nicht den Blick von ihren Augen lassen, er versank geradezu in ihnen.

Sie erhob eine Hand so als wolle sie in streicheln. Er spürte es wie sie ihn berührte, obwohl er einige Schritt weit entfernt Stand.

Sie streichelte seine Haut,
und er spürte es und konnte sich nicht dagegen wehren.
Sie fühlte sein Fleisch,
die Welt um ihn herum schien Zeitlos zu sein ,er wollte nur noch in diesem Moment verweilen.
Sie Griff sie zu und fasste seine Seele.


Asathor schrie, es war ein Schrei den es auf dieser Welt nicht geben sollte.
Blitze umfingen ihn als wollten sie ihn gefangenhalten aber es war kein Donner zu hören.
Erbleicht und verzerrt wie von der Dunklen Göttin selbst sank der Held der Elfen auf die Knie, seine Augen erloschen ehe er den Boden berührte.

Als währen sie ein Wesen gewesen sank auch seine Geliebte, einige Hundert Schritt entfernt auf dem Hügel, in sich zusammen als ihn der Lebenfunke verließ.

Algalas konnte nicht glauben was er da sah sein Freund, sein Lord, seine Gebete, alles endete in diesem einen Moment.

Er ergriff seinen Bogen, den er seid über 400 Zyklen seit seiner Prüfung zum Silver Ranger besaß.
Er kannte sein Ziel, sie war es die seiner Schwester den Mann nahm.
Ihre Blicke trafen sich, als er die Formeln Sprach und sich der Pfeil mit den Magischen Energien lud. Ihre Augen schienen in sein Innerstes zu Blicken.
Eva schütze mich vor ihrer Macht sprach er und schickte den Pfeil auf seinen Weg.
Das Geschoss Leuchtete wie die Sonne und erhellte die Nacht, Hörner erklangen.
Die blauen Banner wehten im Wind und der Wolf auf ihnen schien zum Leben zu erwachen um seinen Herrn zu rächen.
Jeder Elf in dieser Nacht, ob alt oder jung, werden nicht eher ruhen bis das Übel, das da unten auf sie wartete, vernichtet war.
Dort stand er auf gerade diesem Hügel, seine Schwester trauernd zu seinen Füssen, und sah dem leuchtenen Pfeil nach, den er ihr entgegen spie.
Um ihn herum umspülten Hunderte von Kriegern den Hügel, wie das Wasser einen nahen Fels, die Worte Asathor auf den Lippen und den Mut in ihren Herzen.

So Endet es also sagte er zu sich selbst.

2.Kapitel

Das Elfenreich...

Der Vollmond stand tief über dem Fürstentum diese Nacht.
Das Haus des Fürsten lag auf einer leichten Anhöhe in mitten eines kleinen Dorfes, am Fluss Eslagon.
Jedes einzelne Haus dieses Ortes währe für die Augen einen Menschen als Palast empfunden worden, derart prachtvoll waren sie gestalte. Es gab weder Ecken noch Kannten, die Kuppel der einzelne Dächer glichen Kathedralen. Der Stein der Häuser war in Sandfarben gehalten, der von prunkvollem weissem Marmor umschlossen war.
Überall rankten sich Pflanzen um die Häuser, die so gewachsen waren als gehörten sie an Ort und Stelle.
Der Fluss schlängelte sich wie gemalt durch das Dorf und es schien als würde er einen von den Elfen gewählten Weg nehmen, wobei es ihm niemand aufzwang, es war so als wollte er den Elfen gefallen und so war alles an diesem Ort wie im gesamten Elfenreich zu dieser Zeit.

Auf den weissen Kuppeln der Gebäude, wehte das Blaue Banner mit dem grauen Wolf.
Das große Haus auf dem Hügel hatte mehrere Dächer aber in seinem Zentrum erhoben sich riesige Bäume, die sehr alt und Weise wirkten.
Es schien so als sei das ganze Gebäude um diesen einen Garten erbaut worden, um dem die einzelne Räume Kreisförmig angelegt waren.
Nackte Füsse huschten durch die Gänge in dieser Nacht, als wollten sie nicht einen Laut von sich geben schlich ein kleiner Schatten von Tür zu Tür um vor einer inne zu halten.
Sie wurde lautlos aufgeschoben.
Der Schatten hielt inne als wieder ein Blitz von Himmel zuckte und nahe den Hause einschlug doch es war kein Donnern zu hörnen, nur der Wind der die Wipfel der Bäume hin und her Wog.

Das Licht des Blitze tauchte den Raum in in ein unheimliches Licht.
Etwas regte sich in dem Bett.
Erschrocken wachte Elaya aus ihrem Traum.
Sie brauchte einige Momente bis sie begriff wo und wer sie war.

Sie zwang sich zur Ruhe, ganz Ruhig sagte sie zu sich selbst, es war nichts nur ein Traum wir sind hier in Sicherheit. Die Dunklen werden niemals wieder unser Land betreten,
sie wurden verbannt.

Was habe ich getan das du mir solche Träume schickst Eva....

Wieder blitzte es.
Erst jetzt merkte sie das die Tür zum Hof einen spallt offen stand.
Sie schaute zur Tür, was sie sah raubte ihr fast den Atem, da stand etwas vor der Tür, sie konnte nicht sehen was es genau war, es war Schattenhaft und blickte nur kurz in den Raum.
Die Gestallt sah sich draussen erschrocken um, so als wolte es nicht entdeckt werden.
Elaya hörte draussen den Wind an den Bäumen zehren, es war eine stürmische Nacht.

Eva willst du mich Prüfen...
Sie war nicht in der Waffenkunst, wie auch nicht in den Künsten der Magie so bewandet wie andere Elfen.
Diese Künste konnte sie nie besonders Reizen, zuviel Macht verdierbt die Seele, war immer ihre auffassung gewesen.
So tat sie das was sie am besten konnte und das seid 600 Zyklen.
Sie war doch nur eine Ashka dachte sie sich und wünschte es währe anders.

Da, der Schatten spähte wieder hinein,er zögerte dann huschte er durch den Spalt, schnell wie eine Katze.
Es Blitze wieder und sie konnte sehen wie sich der Schatten ihrem Bett entgegen Schritt.
Kein Laut war zu vernehmen als währen die dunklen zurück gekehrt.
Furcht ergriff sie, in ihrer Angst flüsterte sie die einzigesten Magischen Worte die sie jemals erlernt hatte.

“Erunat Ellfagaschor”

Ein Licht erfasste den ganzen Raum, es war so hell wie das der Sonne an einem Sommertag.
Sie wurde geblendet, ihre Augen schmerzten und sie musste sich abwenden.
Ein Schrei hallte durch den Raum.

Momente vergingen, Elaya öffnete langsam die Augen aber schloss sie wieder, es war zu hell.
Sie hörte etwas, was war das, es klang wie ein wimmern.

Ein wimmern, nein, ein Weinen.
Sie öffnete die Augen erneut, es dauerte einige Liedschläge bis sie klar sah.
Das Zimmer war hell erleuchtet.
Oh nein, sagte sie sich und Sprang aus dem Bett.
Vor ihrem Bett kniete ein kleines Mädchen, nicht älter als 6 Zyklen, hielt sich die Augen und weinte.
Elaya Hockte sich neben ihr und schloß sie Liebevoll in die Arme.
Alles ist gut, alles ist gut, flüsterte sie.

Kleines was machst du hier, Wo ist Wastar.
Sie hob sie vom Boden, setzte sich mit ihr auf das Bett und drückte sie feste an sich.
Das Kind beruhigte sich langsam.
Es war so hell, flüsterte sie schlurzend.
Ich weiss kleine, ich weiss.
Sie wiegte sie in ihren Armen so wie sie es immer tat, seid ihrer Geburt.
Es ist ein Spruch den mich meine Mutter lehrte als ich so alt war wie du.
Ich hatte Nachts Albträume und schreckliche Angst vor den Drachen aus den Erzählungen meines Vaters.
Ich dachte immer, wenn es Dunkel wird kommen sie unter meinem Bett hervor und wollen mich fressen.
Und so lehrte sie mir wie ich die Nacht erhellen konnte, sie schmunzelte.
Es blieb immer so lange Tag, bis ich eingeschlafen war.
Du hattest Angst ?
Ja und wie, sie schauten sich an und mussten beide lachen.
Jetzt sag mir aber wie du Waster entwischt bist, er sollte doch vor deinem Zimmer Wache halten.
Sie schaute ihre Ashka an und schmunzelte.
Ich kann das gut oder, ich entkomme ihm immer.
Oh ja das kannst du, raunte sie und schaute sie grimmig an.
Nicht böse sein, sagte sie und straffte Elya mit einem lächeln bei dem sie nicht hart bleiben konnte. Ich kann nicht einschlafen seid dem sie fort sind.
Ich habe Angst um sie, ich habe Mutter weinen hören bevor sie aufgebrochen sind.
Sie mussten gehen, es ist sehr wichtig für uns alle.
Vater war viel unterwegs in den letzen Monaten, ich vermisse ihn.
Es wird nicht lange dauern, dann sind sie wieder hier, das verspreche ich dir.
Ashka, was sind die Dunklen ?
Ich habe die Wachen von ihnen reden hören.
Es sind nur Legenden, versuche Elya auszuweichen.
Wastar sagte, sie sind Wirklichkeit. Sie sollen hinter den Bergen im Westen leben und sie hassen uns.
Wastar ist ein alter Narr, aber er hat recht, es gibt sie, gab sie dem Mädchen nach.

Es ist eine lange Geschichte, fing ihre Ashka an zu erzählen.
Einige Völker nennen sie Albae, andere Drow wir beschreiben sie als die Dunklen aber es ändert nichts an dem was sie sind, Elfen.
“Elfen” staunte das Mädchen, Ja Braunelfen um genau zu sein, sie lebten hinter den Bergen im Westen und waren wie wir.
Sie wurden genau wie wir von einem Rat aus 9 Häusern geführt, jedes Haus welches Hunderte von Familien beinhaltet, stellte einen Verträter für den Rat der Braunen.
So wie unser rat aus allen Fürstenhäuser des Landes besteht.
Ja, Vater hat mir davor erzählt, er muste oft zu solchen Sitzungen des Rates.
Oh ja, er war oft unterwegs, lächelte sie sie an.
Aber Pass auf, die Braunelfen hatten Angst.
Angst, das Mädchen schaute ungläubig ihre Ashka an.
Ja Angst vor den Menschen, Angst davor sie würden ihnen ihr Reich nehmen und ihre Magie.
Der Rat der Baumelfen, unser Rat, wusste es besser und suche die freundschaft der Menschen.
Die Braunelfen begangen in Ihrer Angst und ihrem Zorn uns gegenüber einen furchbaren fehler. ihr Rat schloss einen Packt mit “Gran Kain”.
Ich mag die Geschichten um Gran Kain nicht Elaya, viel sie ihr ins Wort, er ist böse und bringt nur Unglück.
Ja mein Schatz, aber die Braunelfen meinten es besser zu wissen und gaben so ihre Unsterblichkeit für Dunkle Magien, die kein Elf besitzen sollte.
Von dieser Macht gestärkt zogen die Braunelfen gegen alle Völker Imoraths in den Krieg.
Nur wir konnten sie noch aufhalten und wir taten es.
Wie gebannt hing das kleine Mädchen an den Lippen ihrer Ashka.
Einer deiner Urahnen, drang sie mit zurück.
Er kämpfte im heutigen Neutralen Land gegen das Haus Da Ark, wie andere Fürsten in allen Teilen der heutigen Grenze.
Die beiden Häuser führte gewaltige Armeen ins Feld.Doch die Dunklen wurden geschützt duch die Schwarze Magie, aber dein Vorfahre kämpfte Tapfer, er war ein Meisterlicher Schwertkämpfer und war nicht zu besiegen.
Er besiegte ihre Fürstin die nur “Die Unauslöschliche” genannt wurde.
Unsere tapferen Krieger trieben sie zurück und unsere Evas Saints belegten ihre Wälder mit einem Fluch, der sie für immer in den Untergrund zwingen sollte.
Es währe falsch gewesen sie zu töten, es waren unsere Brüder und Schwestern auch wenn sie verblendet waren. So verbannten wir sie, sie waren nichtmehr wie wir, Kain hatte sie verdorben sie waren nur noch getrieben von Hass und besessen alles zu beherschen.

Ich mag die Geschichte nicht, flüsterte sie Elya zu.
Es sind nur Legenden mein Schatz, die Dunklen können ihre Schwarzen Wälder nicht verlassen, Eva lässt es nicht zu.

Sie nahm das Kind in den Arm und streichelte ihr sanft über den Kopf.

Ashka, Sprach sie leise, darf ich heute Nacht bei dir bleiben.
Aber ja kleines, erwiederte sie, aber sie wurde nicht mehr gehört das Kind war eingeschlafen.

Sie küsste dem Kind auf die Stirn und flüsterte Träum Süß, Serfina.
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Anadorys Geschichte ( lese Test) - von Seny - 15.06.2007, 07:10
[Kein Betreff] - von Sarukay - 15.06.2007, 22:27
[Kein Betreff] - von Seny - 16.06.2007, 19:22
[Kein Betreff] - von Lelwani - 16.06.2007, 20:40

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