17.06.2007, 07:40
Persönliches:
Name: Linardt Nimptâl
Rufname: Linardt, Lin
Titel: Thalion
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 152
Herkunft:
Linardt wurde als einziges Kind zweier elfischer Magister auf der fernen Insel Welvenhin geboren und wuchs dort in einem der letzten, existierenden Elfendörfer auf. Nach langen Jahren, in denen der Krieg das Land verwüstete, erreichten die dunklen Armeen auch Linardts Heimatdorf. Seine Familie war nach einem vernichtenden Kampf gezwungen zu fliehen, er selbst, damals noch töricht und viel zu hitzköpfig, schloss sich einer Gruppe entschlossener Freiheitskämpfer an, geriet jedoch in Gefangenschaft und konnte erst Jahre später mit der Hilfe der Zwergin Jetrascha aus dem Arbeitslager fliehen, in das man ihn verschleppt hatte. Beide verließen die heimatliche Insel und fanden in den Ländern Adens eine neue Heimat, wo Linardt sich mit Herbil anfreundete, der ihn unter seine Fittiche nahm und ihm dabei half sich in der neuen Welt einzuleben. (alles weitere kann ig erfragt werden)
Gesinnung:
Linardt fühlt sich mit seinem Volk sehr stark verbunden und versucht stets gerechte und gute Entscheidungen zu treffen, auch wenn dies nicht immer gelingt. Er ist jedoch auch sehr interessiert an anderen Kulturen. Dies gilt besonders für Menschen (und deren Magie) und (untypischerweise) für das Volk der Zwerge, was an seiner engen Verbundenheit zu Jetrascha liegt, durch die er eine gewisse Offenheit anderen gegenüber erlernte. Was auch dazu führte, dass er zu seinen engsten und besten Freunden, neben den Kindern des Corax, Vitus, den Erfinder und meisterlichen Schmied zählt.
Religion:
In seiner Heimat glaubte Linardt an den Gott der Magie und des Lebens: Lumion. Nach Gesprächen mit Herbil erkannte er, dass Lumion lediglich ein anderer Name für Corax war und blieb somit seinem Glauben treu.
Beruf:
Linardt würde sich als „ewigen Studenten“ bezeichnen. Sein Wunsch nach Wissen ist sehr ausgeprägt, so scheint er immerzu in magischen Büchern zu lesen. Er ist ausgebildeter Kampfmagier und widmet sich derzeit dem Studium der Stärkungs- und Schutzzauber. Außerdem ist er als Offizier in der Elfengarde tätig.
Familienstand:
Liiert
Tierbegleiter:
Korgas, ein kleiner Drache, den Linardt jedoch selten ruft. Roon, ein Wolf, der frei in den Wäldern lebt, doch bei Ruf seines Namens kommt.
Aussehen:
Linardt ist für einen Elfen klein gewachsen und auffallend schlank. Man erkennt auf den ersten Blick, dass er kein Krieger ist, dennoch ist er für einen Magier unerwartet kräftig, was auf die schweren Arbeiten im Gefangenenlager zurückzuführen ist.
Wer genau hinsieht wird bemerken, dass sein rechtes Ohr ein Imitat ist, welches er sich (aus Eitelkeit) aus Leder herstellen ließ. Nimmt er es ab, findet man darunter ein zur Hälfte abgetrenntes Ohr. Außerdem ist er auf dem linken Auge nach einem magischen Flammenangriff erblindet und die Haut ringsherum ist verbrannt. Die Entstellung ist jedoch unter seiner Augenklappe verborgen. Zudem hat er eine Narbe am Hals und am Bauch, welche beide von feigen Mordversuchen herrühren.
Er trägt das Abzeichen des Thalions der Elfengarde und außerdem ein weiteres Abzeichen, das ihn als Mitglied der Kinder des Corax auszeichnet.
Inventar:
Eine Sammlung von Tränken, Kräutern und ein Buch über Heilkunde und Schutzzauber sowie Pergament, Tintenfass und Feder trägt Linardt obligatorisch immer mit sich. Außerdem einen filigranen Stab, den Riyan ihm für das Sehtraining seines verbliebenen Auges schenkte, einen Kristall von Vitus der die Funktion einer Lupe hat, ein Blech in dem man sich spiegelt und den „Nahranholer“ (Fernrohr), beides ebenfalls von Vitus.
Waffen:
Linardt hängt an seinem magischen Kristallstab. Obgleich dieser nicht von der besten Qualität ist, nimmt er ihn, meist auf seinem Rücken festgeschnallt, überallhin mit.
Außerdem besitzt er einen Dasparionstab, den er jedoch nur selten verwendet, da er die magischen Kapseln, mit denen er die Kraft des Stabes verstärken kann, zu teuer findet.
Stärken:
Offenheit
Loyalität
Versucht, so gut es geht, tolerant zu sein
Freundlichkeit
Starker Lernwille
Hilfsbereitschaft
Schwächen:
Eitelkeit (wobei er dennoch nicht arrogant ist)
Engstirnigkeit
Schlechtes Gedächtnis (besonders, was Namen betrifft)
Unkonzentriertheit
Ungeschicktheit im Umgang mit Waffen (außer Magierstäben, man sah ihn aber auch schon mit einem magischen Schwert, welches er einigermaßen beherrschen konnte)
Wenn man ihn zu sehr provoziert, kann er handgreiflich werden.
Schnell entfachende Wut
Sonstiges:
Linardt redet ungern über seine Vergangenheit, so wissen nur einige Wenige, dass er nicht aus Barcaras stammt. Noch weniger kennen die Details seiner Geschichte, die er nur dann offenbart, wenn er spürt, dass er seinem Gegenüber vertrauen kann.
Name: Linardt Nimptâl
Rufname: Linardt, Lin
Titel: Thalion
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 152
Herkunft:
Linardt wurde als einziges Kind zweier elfischer Magister auf der fernen Insel Welvenhin geboren und wuchs dort in einem der letzten, existierenden Elfendörfer auf. Nach langen Jahren, in denen der Krieg das Land verwüstete, erreichten die dunklen Armeen auch Linardts Heimatdorf. Seine Familie war nach einem vernichtenden Kampf gezwungen zu fliehen, er selbst, damals noch töricht und viel zu hitzköpfig, schloss sich einer Gruppe entschlossener Freiheitskämpfer an, geriet jedoch in Gefangenschaft und konnte erst Jahre später mit der Hilfe der Zwergin Jetrascha aus dem Arbeitslager fliehen, in das man ihn verschleppt hatte. Beide verließen die heimatliche Insel und fanden in den Ländern Adens eine neue Heimat, wo Linardt sich mit Herbil anfreundete, der ihn unter seine Fittiche nahm und ihm dabei half sich in der neuen Welt einzuleben. (alles weitere kann ig erfragt werden)
Gesinnung:
Linardt fühlt sich mit seinem Volk sehr stark verbunden und versucht stets gerechte und gute Entscheidungen zu treffen, auch wenn dies nicht immer gelingt. Er ist jedoch auch sehr interessiert an anderen Kulturen. Dies gilt besonders für Menschen (und deren Magie) und (untypischerweise) für das Volk der Zwerge, was an seiner engen Verbundenheit zu Jetrascha liegt, durch die er eine gewisse Offenheit anderen gegenüber erlernte. Was auch dazu führte, dass er zu seinen engsten und besten Freunden, neben den Kindern des Corax, Vitus, den Erfinder und meisterlichen Schmied zählt.
Religion:
In seiner Heimat glaubte Linardt an den Gott der Magie und des Lebens: Lumion. Nach Gesprächen mit Herbil erkannte er, dass Lumion lediglich ein anderer Name für Corax war und blieb somit seinem Glauben treu.
Beruf:
Linardt würde sich als „ewigen Studenten“ bezeichnen. Sein Wunsch nach Wissen ist sehr ausgeprägt, so scheint er immerzu in magischen Büchern zu lesen. Er ist ausgebildeter Kampfmagier und widmet sich derzeit dem Studium der Stärkungs- und Schutzzauber. Außerdem ist er als Offizier in der Elfengarde tätig.
Familienstand:
Liiert
Tierbegleiter:
Korgas, ein kleiner Drache, den Linardt jedoch selten ruft. Roon, ein Wolf, der frei in den Wäldern lebt, doch bei Ruf seines Namens kommt.
Aussehen:
Linardt ist für einen Elfen klein gewachsen und auffallend schlank. Man erkennt auf den ersten Blick, dass er kein Krieger ist, dennoch ist er für einen Magier unerwartet kräftig, was auf die schweren Arbeiten im Gefangenenlager zurückzuführen ist.
Wer genau hinsieht wird bemerken, dass sein rechtes Ohr ein Imitat ist, welches er sich (aus Eitelkeit) aus Leder herstellen ließ. Nimmt er es ab, findet man darunter ein zur Hälfte abgetrenntes Ohr. Außerdem ist er auf dem linken Auge nach einem magischen Flammenangriff erblindet und die Haut ringsherum ist verbrannt. Die Entstellung ist jedoch unter seiner Augenklappe verborgen. Zudem hat er eine Narbe am Hals und am Bauch, welche beide von feigen Mordversuchen herrühren.
Er trägt das Abzeichen des Thalions der Elfengarde und außerdem ein weiteres Abzeichen, das ihn als Mitglied der Kinder des Corax auszeichnet.
Inventar:
Eine Sammlung von Tränken, Kräutern und ein Buch über Heilkunde und Schutzzauber sowie Pergament, Tintenfass und Feder trägt Linardt obligatorisch immer mit sich. Außerdem einen filigranen Stab, den Riyan ihm für das Sehtraining seines verbliebenen Auges schenkte, einen Kristall von Vitus der die Funktion einer Lupe hat, ein Blech in dem man sich spiegelt und den „Nahranholer“ (Fernrohr), beides ebenfalls von Vitus.
Waffen:
Linardt hängt an seinem magischen Kristallstab. Obgleich dieser nicht von der besten Qualität ist, nimmt er ihn, meist auf seinem Rücken festgeschnallt, überallhin mit.
Außerdem besitzt er einen Dasparionstab, den er jedoch nur selten verwendet, da er die magischen Kapseln, mit denen er die Kraft des Stabes verstärken kann, zu teuer findet.
Stärken:
Offenheit
Loyalität
Versucht, so gut es geht, tolerant zu sein
Freundlichkeit
Starker Lernwille
Hilfsbereitschaft
Schwächen:
Eitelkeit (wobei er dennoch nicht arrogant ist)
Engstirnigkeit
Schlechtes Gedächtnis (besonders, was Namen betrifft)
Unkonzentriertheit
Ungeschicktheit im Umgang mit Waffen (außer Magierstäben, man sah ihn aber auch schon mit einem magischen Schwert, welches er einigermaßen beherrschen konnte)
Wenn man ihn zu sehr provoziert, kann er handgreiflich werden.
Schnell entfachende Wut
Sonstiges:
Linardt redet ungern über seine Vergangenheit, so wissen nur einige Wenige, dass er nicht aus Barcaras stammt. Noch weniger kennen die Details seiner Geschichte, die er nur dann offenbart, wenn er spürt, dass er seinem Gegenüber vertrauen kann.