20.06.2007, 13:25
Zitat:Original von Samiris...Hier sehe ich einen ganz wichtigen Ansatz der Argumentation: Das Auspielen einer/s halbwegs gutherzigen DE oder einer/s mit dunklen Gedanken behafteten Elfe(n). Ich weiß, ich bewege mich schon wieder auf tolldreist streitsüchtigen Terrain xD und ich war auch mal der Meinung, dass im Grundsatz ein Elf = allesliebend friedfertig bzw. DE = hinterlistig durchtrieben ist. (Ich hab jetzt mal bewusst auf gut und böse verzichtet)
Und Shilen als Schwester von Eva würde auch manchem Lichtelfen einen schönen Hintergrund geben, eine "dunkle" Seite zu haben...
Aber was bedeutet das in Konsequenz, wenn wir sagen: Eva und Shilen waren Schwestern?
Es bedeutet eben auch, wir geben jenen eine Grundlage:
1. Ein durch frei wählbare Umstände verwirrter, um sich alles töten wollender Elf, der erst wieder auf den tugendhaften Pfad zurückgebracht werden muss, lässt lebhafte Konfrontation mit seinesgleichen zu.
Eine (aus unserer Sicht) rechtschaffene Dunkle – die, warum auch immer
, sollte aber per Story belegt werden, die Muse geküsst hat - wird immer von ihresgleichen wie eine Aussätzige behandelt werden. Und/oder sich mit Elfen arrangieren. Auch hier gibt es x Variationen.2. Das andere sind die bisherigen Chars, die auf der jeweils „anderen Seite“ spielen. Diese müssen dann nicht verbogen werden, um den neuen Grundsätzen, die sich hier andeuten, gerecht zu werden.
Bitte nicht gleich häuten. oO
Ich bin nach wie vor für klassische Fronten. Aber ich bin auch für – jupp, da war das Wort wieder^^ – Toleranz.
