08.07.2007, 00:17
Phoenix ohne Wiederkehr
Es war ein Tag wie jeder andere. Das Getummel am Markt war groß: Viele boten ihre Waren an, Viele kauften sie.
Etwas gleichgültig nippte Aliana am leichten Wein und blickte aus ihrem Gemach zum Markt hinab. Doch ihr Blick wirkte sehr leblos und gleichgültig - die wenigen Pflanzen, die noch im Raum herumstanden, waren schon lange eingegangen. Über den zwei Bücherregalen hat sich schon eine bedächtige Staubschicht gelegt.
Alles war ihr gleichgültig geworden. Was in ihrem Inneren seit des letzten Übergriffes des Dämons und der Phiolen des Lotus vor sich ging, wusste vermutlich nicht einmal sie selbst. Nur Worte von Ptnk drehten sich noch ab und an in ihrem Kopf.
"Du wirst entweder den Weg der Liebe finden und beschreiten - oder den der Macht," hat er gesagt - meint Aliana gedankenversunken. Sie traute sich nun schon eine ganze Weile nicht mehr raus. Wenn sie doch raus musste, so hatte sie stets etwas tuchartiges um ihre Haare gewickelt. Keiner sollte nach den Haaren schließen können wie es ihr tatsächlich ging. Die schneeweißen Haare würden zu viel von ihrem Verlust kund tun.
Als es dunkel geworden war, holte sie ihr Reittier herbei und ritt los in Richtung des Turmes der Insolenz. Sie wollte es beenden - ein für alle Mal und alles - ihr Leid, ihr Leben, die Gefahr für Aden. Ihr Traum war es einst Menschen zu helfen - doch was tat sie seither? Sie tötete, fügte ihnen Leid zu, betrog sie und die Gilde, die sie einst anführte, betrog ihre Freunde und schließlich sich selbst.
"Es muss ein Ende finden," meinte sie mit dem letzten Hauch an Willens- und Lebenskraft. "So ein Monster wie ich darf nicht unter den Lebenden weilen, aber ich will nicht mehr leiden.. nicht mehr," redete sie den ganzen Weg über auf sich ein, um nicht doch umzukehren.
Es war trotz des großen Mondes und des sternenklaren Himmels stockfinster, als sie im Turm der Insolenz ankam. Sie blickte ein letztes Mal auf eine Abschrift eines Pergamentes von Jerthumas sowie auf einen der ihr liebsten Briefe von Niar, seufzte, schickte ihr Reittier hinfort und begab sich zu jenem Turm, in dem all Übel seinen Ursprung nahm und in dem sie hoffte jenem auch ein Ende zu setzen.
Nur etwas aus der Puste war sie, als sie sich im fünften Stockwerk vorfand. Keine Menschenseele war zu sehen - nur einige vor sich dahin vegetierende Monster, die nichts anderes waren als ein kleiner Stein auf ihrem Weg.
Sie lies nun zu, dass das Böse in ihr gänzlich die Herrschaft über sie gewann. In Rage versetzt, metzelte sie sich gerade zu wie besessen durch die Etagen. Manchmal schienen die Monster als würden sie sie fast anflehen sie in Ruhe zu lassen; auf diese schlug sie mit ihrem Schwert noch gewaltsamer ein als auf jene, die sich einem Kampf stellten und ihr hoffnungslos unterlagen. Ihr Augenweiß war längst von Blut durchzogen als sie wie ein tosendes Unwetter über Dörfer, über die Monster in jeder Etage herfiel. Nichts hielt ihr stand.
Zum ersten Mal zog sie sich Wunden zu, die sich nicht mehr heilen wollten, einfache Schnittwunden, und doch schmerzten sie. Als sie im obersten Stock an dem Eingang zum Kristall stand, versuchte sie zuerst vergebens sich den Eingang frei zu räumen.
Nunmehr kraftlos sackte sie vor den Toren zusammen, als diese plötzlich aufgingen. Sie schaute auf und musterte die Umgebung. Sie war nun am Ziel ihrer Reise, doch was würde sie jetzt tun?
Sie stand auf, sich am rechten Elbogen mit der linken Hand festhaltend und mit einer Hand das Schwert hinter sich herschleppend, und ging in den Raum hinein. Dabei hielt sie das Schwert in beiden Händen, um damit sicherere Treffer landen zu können - so dachte sie zumindest. Gestank machte sich breit - es roch nach Tod.
Ihr Blick fuhr selbstsicher durch die riesige Halle, doch sie sah nichts. Keinen Kristall und keinen Wächter - nichts. Sie schritt weiter hinein, als sie plötzlich stehen blieb und horchte. "Zurückgekehrt, mein Kind," meinte eine weibliche Stimme so, als würde sie mit den Worten leicht schmunzeln. "Willst du mich nun zerstören? Obwohl ich dein... deine Schöpferin bin," setzte die Stimme fort. "Du hast nichts mehr außer mir.. sie alle hassen dich und sie alle haben dich verraten, genau wie du sie," meinte sie nun fast mütterlich. "Warum hast du dich mir abgewandt? Schau dich an.. schau an was die Elfen mit dir gemacht haben... weiße Haare... du hättest unsterblich sein können mit mir, doch stattdessen bist du nun," erzählte die Stimme, hielt dann inne und seufzte. Aliana nickte nur. Dies sehend, nahm die Stimme Gestalt an. Sie sah Aliana ähnlich, war jedoch um Einiges älter, ihr Haar länger und ihr Wissen wohl dem von Aliana um Einiges überlegen.
Sie umarmte sie.
Aliana rinnten die Tränen aus den Augen, denn irgendwie schien die Umarmung ihr gut zutun. Sie verspürte ein Gefühl, welches sie sich wohl so sehnlichst all die Zeit gewünscht hat und es nie bekam. Doch sie wusste, dass eben diese Frau mit aller Grausamkeit alle Träume, die Alanna einst hatte, zerstörte, nur um für sich eine Marionette zu erschaffen, die ihre Befehle ausführen würde. Alianas Sinne schienen auf einmal so klar wie nie und mit eben den Tränen in den Augen, griff sie rasch nach ihrem Dolch am Gürtel und stach die Frau durchbohrend, dieser mitten ins Herz.
Ein kühler Regen prasselte über das Gebiet des Turmes der Insolenz und die allerersten Sonnenstrahlen schienen sich ihren Weg über den Himmel bahnen zu wollen. Die Vögel zwitscherten fast so, als gäbe es etwas zu feiern. Vielleicht ahnten sie, dass die Gefahr rund um den Turm verschwunden war. Vom Kristall war nur ein tiefschwarzer Fleck auf dem Boden zu finden und daneben Aliana in ihrer weiß-rötlich schimmernden Robe. Ihr Kopfhaar war nun gänzlich verschwunden und ihre Haut war furchtbar gealtert. Als sie ihre Hände ansah, wollte sie es zuerst nicht wahrhaben, dann weinte sie, selbst nicht wissend worüber und doch unaufhörlich. Ihr Körper, den sie pflegte und gerne bekleidete, ihr Dreiundzwanzig Jahre alter Körper.. sah ausgelaugt und abgenutzt aus. Sich schließlich die Tränen, die beinahe nicht mehr kommen wollten, aus dem Gesicht gewischt, half sie sich zum wohl letzten Mal auf die Beine und schlenderte, sich am Schwert, dessen Spitze abgebrochen war und dessen einst so starke Klinge fast auseinander zu fallen drohte, zum Ende der Halle. Ihr Stolz, ihre Schönheit - alles war verschwunden.
"So, wie ich bin, will ich nicht mehr leben. Mögen mir meine Opfer meine Verblendung verzeihen und mögen mir jene, die ich Freunde nannte, vergeben, dass ich sie enttäusche.. und jene, die mich quälten, mögen eben diese Qualen erleiden." Mit den Worten gab sie sich einen Ruck und fiel die Stockwerke hinab.
Während sie fiel, huschten ihr viele Erinnerungen durch den Kopf und sie lächelte gerade zu wohlig, als sie sich an Niars Kuss, an die Liebe Chiyokos und an die Witze Aadiesons sich erinnerte. Nur einen Moment lang glitzerten ihre Augen erneut im Anlitz der Sonne, eh ihr Körper am Boden zerschellte und lediglich das Schwert und die in Blut getränkte Robe als Nachweis über ihre Existenz am Boden liegen blieben.
Nur kurz war etwas Licht über der Stelle zu sehen, bevor der Morgen in seiner vollsten Pracht einbrach und die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Es war nun vorbei - eine nicht ruhmvolle Geschichte um eine noch weniger ruhmvolle Frau war nun für immer zu Ende. Niemand würde um sie weinen. Niemand würde um sie trauern. Niemand aus dem Reich der Lebenden.
OOC: ich freue mich irgendwo, dass es vorbei ist und ich werde den Char umbenennen lassen und nicht mehr so etwas spielen wie Aliana es war. Ob und wie ich mit dem neuen Char RP machen werde, weiß ich nicht.
Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen. Über konstruktive Kommentare freue ich mich - irgendwelches Geflame bitte ich euch aber zu unterlassen.
Besonders bedanken möchte ich mich bei der Geschichte um Alanna/Aliana bei: Xarius, Drigania, Lyrienn, Niar, Aleya, Ewynia und vielen vielen anderen, die bei der Formung des Chars mitgeholfen haben.
Das Event rund um Baium wird daher nicht mehr stattfinden, da das Böse in dem Sinne vorerst verschwunden ist. Aus OOC-Sicht habe ich einfach keine Lust auf die Organisation des Events und auch mein Grund dafür ist mit Aliana gestorben.
Ich hoffe vielleicht im RP den einen oder anderen wieder anzutreffen.
Es war mir eine Freude, dass so viele auf meinen Char eingegangen sind, der Tatsache zum Trotz, dass sie ein "Dämon" war und somit "mächtig" oder "imba" sein könnte. Danke
(Im Edit habe ich ein paar Sätze ergänzt und Fehlerchen korrigiert Ich mag die Geschichte sehr und hoffe sie gefällt euch )
Es war ein Tag wie jeder andere. Das Getummel am Markt war groß: Viele boten ihre Waren an, Viele kauften sie.
Etwas gleichgültig nippte Aliana am leichten Wein und blickte aus ihrem Gemach zum Markt hinab. Doch ihr Blick wirkte sehr leblos und gleichgültig - die wenigen Pflanzen, die noch im Raum herumstanden, waren schon lange eingegangen. Über den zwei Bücherregalen hat sich schon eine bedächtige Staubschicht gelegt.
Alles war ihr gleichgültig geworden. Was in ihrem Inneren seit des letzten Übergriffes des Dämons und der Phiolen des Lotus vor sich ging, wusste vermutlich nicht einmal sie selbst. Nur Worte von Ptnk drehten sich noch ab und an in ihrem Kopf.
"Du wirst entweder den Weg der Liebe finden und beschreiten - oder den der Macht," hat er gesagt - meint Aliana gedankenversunken. Sie traute sich nun schon eine ganze Weile nicht mehr raus. Wenn sie doch raus musste, so hatte sie stets etwas tuchartiges um ihre Haare gewickelt. Keiner sollte nach den Haaren schließen können wie es ihr tatsächlich ging. Die schneeweißen Haare würden zu viel von ihrem Verlust kund tun.
Als es dunkel geworden war, holte sie ihr Reittier herbei und ritt los in Richtung des Turmes der Insolenz. Sie wollte es beenden - ein für alle Mal und alles - ihr Leid, ihr Leben, die Gefahr für Aden. Ihr Traum war es einst Menschen zu helfen - doch was tat sie seither? Sie tötete, fügte ihnen Leid zu, betrog sie und die Gilde, die sie einst anführte, betrog ihre Freunde und schließlich sich selbst.
"Es muss ein Ende finden," meinte sie mit dem letzten Hauch an Willens- und Lebenskraft. "So ein Monster wie ich darf nicht unter den Lebenden weilen, aber ich will nicht mehr leiden.. nicht mehr," redete sie den ganzen Weg über auf sich ein, um nicht doch umzukehren.
Es war trotz des großen Mondes und des sternenklaren Himmels stockfinster, als sie im Turm der Insolenz ankam. Sie blickte ein letztes Mal auf eine Abschrift eines Pergamentes von Jerthumas sowie auf einen der ihr liebsten Briefe von Niar, seufzte, schickte ihr Reittier hinfort und begab sich zu jenem Turm, in dem all Übel seinen Ursprung nahm und in dem sie hoffte jenem auch ein Ende zu setzen.
Nur etwas aus der Puste war sie, als sie sich im fünften Stockwerk vorfand. Keine Menschenseele war zu sehen - nur einige vor sich dahin vegetierende Monster, die nichts anderes waren als ein kleiner Stein auf ihrem Weg.
Sie lies nun zu, dass das Böse in ihr gänzlich die Herrschaft über sie gewann. In Rage versetzt, metzelte sie sich gerade zu wie besessen durch die Etagen. Manchmal schienen die Monster als würden sie sie fast anflehen sie in Ruhe zu lassen; auf diese schlug sie mit ihrem Schwert noch gewaltsamer ein als auf jene, die sich einem Kampf stellten und ihr hoffnungslos unterlagen. Ihr Augenweiß war längst von Blut durchzogen als sie wie ein tosendes Unwetter über Dörfer, über die Monster in jeder Etage herfiel. Nichts hielt ihr stand.
Zum ersten Mal zog sie sich Wunden zu, die sich nicht mehr heilen wollten, einfache Schnittwunden, und doch schmerzten sie. Als sie im obersten Stock an dem Eingang zum Kristall stand, versuchte sie zuerst vergebens sich den Eingang frei zu räumen.
Nunmehr kraftlos sackte sie vor den Toren zusammen, als diese plötzlich aufgingen. Sie schaute auf und musterte die Umgebung. Sie war nun am Ziel ihrer Reise, doch was würde sie jetzt tun?
Sie stand auf, sich am rechten Elbogen mit der linken Hand festhaltend und mit einer Hand das Schwert hinter sich herschleppend, und ging in den Raum hinein. Dabei hielt sie das Schwert in beiden Händen, um damit sicherere Treffer landen zu können - so dachte sie zumindest. Gestank machte sich breit - es roch nach Tod.
Ihr Blick fuhr selbstsicher durch die riesige Halle, doch sie sah nichts. Keinen Kristall und keinen Wächter - nichts. Sie schritt weiter hinein, als sie plötzlich stehen blieb und horchte. "Zurückgekehrt, mein Kind," meinte eine weibliche Stimme so, als würde sie mit den Worten leicht schmunzeln. "Willst du mich nun zerstören? Obwohl ich dein... deine Schöpferin bin," setzte die Stimme fort. "Du hast nichts mehr außer mir.. sie alle hassen dich und sie alle haben dich verraten, genau wie du sie," meinte sie nun fast mütterlich. "Warum hast du dich mir abgewandt? Schau dich an.. schau an was die Elfen mit dir gemacht haben... weiße Haare... du hättest unsterblich sein können mit mir, doch stattdessen bist du nun," erzählte die Stimme, hielt dann inne und seufzte. Aliana nickte nur. Dies sehend, nahm die Stimme Gestalt an. Sie sah Aliana ähnlich, war jedoch um Einiges älter, ihr Haar länger und ihr Wissen wohl dem von Aliana um Einiges überlegen.
Sie umarmte sie.
Aliana rinnten die Tränen aus den Augen, denn irgendwie schien die Umarmung ihr gut zutun. Sie verspürte ein Gefühl, welches sie sich wohl so sehnlichst all die Zeit gewünscht hat und es nie bekam. Doch sie wusste, dass eben diese Frau mit aller Grausamkeit alle Träume, die Alanna einst hatte, zerstörte, nur um für sich eine Marionette zu erschaffen, die ihre Befehle ausführen würde. Alianas Sinne schienen auf einmal so klar wie nie und mit eben den Tränen in den Augen, griff sie rasch nach ihrem Dolch am Gürtel und stach die Frau durchbohrend, dieser mitten ins Herz.
Ein kühler Regen prasselte über das Gebiet des Turmes der Insolenz und die allerersten Sonnenstrahlen schienen sich ihren Weg über den Himmel bahnen zu wollen. Die Vögel zwitscherten fast so, als gäbe es etwas zu feiern. Vielleicht ahnten sie, dass die Gefahr rund um den Turm verschwunden war. Vom Kristall war nur ein tiefschwarzer Fleck auf dem Boden zu finden und daneben Aliana in ihrer weiß-rötlich schimmernden Robe. Ihr Kopfhaar war nun gänzlich verschwunden und ihre Haut war furchtbar gealtert. Als sie ihre Hände ansah, wollte sie es zuerst nicht wahrhaben, dann weinte sie, selbst nicht wissend worüber und doch unaufhörlich. Ihr Körper, den sie pflegte und gerne bekleidete, ihr Dreiundzwanzig Jahre alter Körper.. sah ausgelaugt und abgenutzt aus. Sich schließlich die Tränen, die beinahe nicht mehr kommen wollten, aus dem Gesicht gewischt, half sie sich zum wohl letzten Mal auf die Beine und schlenderte, sich am Schwert, dessen Spitze abgebrochen war und dessen einst so starke Klinge fast auseinander zu fallen drohte, zum Ende der Halle. Ihr Stolz, ihre Schönheit - alles war verschwunden.
"So, wie ich bin, will ich nicht mehr leben. Mögen mir meine Opfer meine Verblendung verzeihen und mögen mir jene, die ich Freunde nannte, vergeben, dass ich sie enttäusche.. und jene, die mich quälten, mögen eben diese Qualen erleiden." Mit den Worten gab sie sich einen Ruck und fiel die Stockwerke hinab.
Während sie fiel, huschten ihr viele Erinnerungen durch den Kopf und sie lächelte gerade zu wohlig, als sie sich an Niars Kuss, an die Liebe Chiyokos und an die Witze Aadiesons sich erinnerte. Nur einen Moment lang glitzerten ihre Augen erneut im Anlitz der Sonne, eh ihr Körper am Boden zerschellte und lediglich das Schwert und die in Blut getränkte Robe als Nachweis über ihre Existenz am Boden liegen blieben.
Nur kurz war etwas Licht über der Stelle zu sehen, bevor der Morgen in seiner vollsten Pracht einbrach und die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Es war nun vorbei - eine nicht ruhmvolle Geschichte um eine noch weniger ruhmvolle Frau war nun für immer zu Ende. Niemand würde um sie weinen. Niemand würde um sie trauern. Niemand aus dem Reich der Lebenden.
OOC: ich freue mich irgendwo, dass es vorbei ist und ich werde den Char umbenennen lassen und nicht mehr so etwas spielen wie Aliana es war. Ob und wie ich mit dem neuen Char RP machen werde, weiß ich nicht.
Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen. Über konstruktive Kommentare freue ich mich - irgendwelches Geflame bitte ich euch aber zu unterlassen.
Besonders bedanken möchte ich mich bei der Geschichte um Alanna/Aliana bei: Xarius, Drigania, Lyrienn, Niar, Aleya, Ewynia und vielen vielen anderen, die bei der Formung des Chars mitgeholfen haben.
Das Event rund um Baium wird daher nicht mehr stattfinden, da das Böse in dem Sinne vorerst verschwunden ist. Aus OOC-Sicht habe ich einfach keine Lust auf die Organisation des Events und auch mein Grund dafür ist mit Aliana gestorben.
Ich hoffe vielleicht im RP den einen oder anderen wieder anzutreffen.
Es war mir eine Freude, dass so viele auf meinen Char eingegangen sind, der Tatsache zum Trotz, dass sie ein "Dämon" war und somit "mächtig" oder "imba" sein könnte. Danke
(Im Edit habe ich ein paar Sätze ergänzt und Fehlerchen korrigiert Ich mag die Geschichte sehr und hoffe sie gefällt euch )
Anwesend - ab und an.