29.07.2007, 14:02
Ein Prunkbau der schien zu verstecken etwas. Der verschlang einen Schatten, den die ihren Augen wohl erkannten.
Lächeln in ihren Zügen, da ihr fern die Angst, da sie nicht kannte Angst.
Tamia die lächelte und sah den Schatten, der sie als Schatten empfand, real betrachtend, wirklich sehend.
Sie sah die ihre Schwester. Zusammengebrochen, wohl der Flammen und des beißenden Rauches wegen, die ihre Schwester.
So erkannte sie längst am Familienmal, dem Wappen was versteckt und doch sichtbar war, Vidine.
Zusammengebrochen war sie und ihre Züge liessen erkennen das schlechte Träume sie wohl heimgesucht hatten.
Tamia wusste nicht das Vidine Angst vor der Erinnerung hatte, jedoch wusste sie für jedes Befinden eine Linderung, falls
es mit Körper oder Seele zutun hatte.
Studiert hatte sie die Heilkünste Shiliens, angeeignet sich der genehmen Magie des
genesens, der Harmoniefindung und Konzentrationssteigerung.
Mächtige Krieger fanden so die Balance zu sich und konnten,
waren sie so schon gefürchtet, sich noch besser den Ruf verschaffen den ein jeder Dunkle sich wünschte.
Maguse fanden sich näher mit den Elementen verbunden und fanden schneller so die Worte, für die ihren teils grausamen
Flüche und Zauber.
Heute jedoch war alles anders, es war ein angenehmer Tag. Viel gefundene Stille und endlich die ihre
Schwester nahewissend. Langsam näherte sich Tamia Vidine, die im Schatten der vor ihr liegenden Ruine wohl bewusstlos
geworden sein musste.
Vidine, sah sie doch trotz ihrer scheinenden Erschöpfung so ruhig aus, so wie Tamia sie in ihren
Kinderträumen immer und immer wieder gesehen hatte. Langsam legte sie die ihren Hände über Vidines Oberköprer und
murmelte jene vergessenen Worte der ihren Familie, bevor sie sprach einen heilenden Zauber. Ein Kuss auf Vidines
Stirn liess kurz Vidines Augen öffnen, jedoch schien sie nach diesem erwachen wieder einzuschlafen.
Tamia blickte sich um
und brachte ihre Schwester an einen ruhigeren Ort, indem sie ihren Hausdrachen rief, der zwar zuerst mehr gewillt war Vidine
als Futter zu betrachten, aber dann doch nach Tamias forschen Worten einsah, dass die ihre Herrin wollte,
dass er diese dort schlafende Person wohl doch nicht fressen solle und dem seinen Aufgaben dem Transport nachgehen müsse.
So trafen sie eine Zeit später an einem anderem Ort an, wo auch diese Geschichte sich fortsetzen würde.
Mit einem späteren aufwachen...
Lächeln in ihren Zügen, da ihr fern die Angst, da sie nicht kannte Angst.
Tamia die lächelte und sah den Schatten, der sie als Schatten empfand, real betrachtend, wirklich sehend.
Sie sah die ihre Schwester. Zusammengebrochen, wohl der Flammen und des beißenden Rauches wegen, die ihre Schwester.
So erkannte sie längst am Familienmal, dem Wappen was versteckt und doch sichtbar war, Vidine.
Zusammengebrochen war sie und ihre Züge liessen erkennen das schlechte Träume sie wohl heimgesucht hatten.
Tamia wusste nicht das Vidine Angst vor der Erinnerung hatte, jedoch wusste sie für jedes Befinden eine Linderung, falls
es mit Körper oder Seele zutun hatte.
Studiert hatte sie die Heilkünste Shiliens, angeeignet sich der genehmen Magie des
genesens, der Harmoniefindung und Konzentrationssteigerung.
Mächtige Krieger fanden so die Balance zu sich und konnten,
waren sie so schon gefürchtet, sich noch besser den Ruf verschaffen den ein jeder Dunkle sich wünschte.
Maguse fanden sich näher mit den Elementen verbunden und fanden schneller so die Worte, für die ihren teils grausamen
Flüche und Zauber.
Heute jedoch war alles anders, es war ein angenehmer Tag. Viel gefundene Stille und endlich die ihre
Schwester nahewissend. Langsam näherte sich Tamia Vidine, die im Schatten der vor ihr liegenden Ruine wohl bewusstlos
geworden sein musste.
Vidine, sah sie doch trotz ihrer scheinenden Erschöpfung so ruhig aus, so wie Tamia sie in ihren
Kinderträumen immer und immer wieder gesehen hatte. Langsam legte sie die ihren Hände über Vidines Oberköprer und
murmelte jene vergessenen Worte der ihren Familie, bevor sie sprach einen heilenden Zauber. Ein Kuss auf Vidines
Stirn liess kurz Vidines Augen öffnen, jedoch schien sie nach diesem erwachen wieder einzuschlafen.
Tamia blickte sich um
und brachte ihre Schwester an einen ruhigeren Ort, indem sie ihren Hausdrachen rief, der zwar zuerst mehr gewillt war Vidine
als Futter zu betrachten, aber dann doch nach Tamias forschen Worten einsah, dass die ihre Herrin wollte,
dass er diese dort schlafende Person wohl doch nicht fressen solle und dem seinen Aufgaben dem Transport nachgehen müsse.
So trafen sie eine Zeit später an einem anderem Ort an, wo auch diese Geschichte sich fortsetzen würde.
Mit einem späteren aufwachen...