30.07.2007, 20:56
Die Finsternis des Menschen Teil 2
Ich bin geflohen in dieser Nacht!
Ich habe einen Weg entdeckt!
Er führt ganz tief in mich hinab.
Ganz tief in mich hinab..
Ich bin schon schon gar nicht mehr hier
ich bin geflohen durch diese Tür!
Ich bin schon gar nicht mehr hier
Ich bin geflohen durch diese Tür.
Diese Tür in mir!
((Schandmaul - Die Tür in mir))
Creola, Reomar, die Seeker of Truth - Schlüsselwörte die mir von der Lippe sprangen wie unbedeutende Worte. Für mich waren sie es auch. Worte, Personen die nichts in mir weckten. Keine Gefühle, keinen Schmerz nichts. Sie intressierten mich nicht. Sie waren Teil von Chiaro oder Scion wie man ihn nun nannte.
Eher bereitete es mir Freude diese der Dunkelelfe auf einem Silbertablett zu servieren. Es war so als warf ich diese Personen einer riesigen fleischgewordenen schwarzen Witwe zum Frass vor. Ein göttlicher Anblick. Ich wusste das Mayasuna nicht sofort mir alles glauben würde, was ich ihr sagte. Was sie mir auch verdeutlichte mit einigen harrschen Worten. Ich hörte eigentlich gar nicht genau hin waws sie sagte. Warum sollte ich denn Lügen. Mein Blick schweifte zu der Dunklen, man merkte das es einige Wendungen für sie nun ergeben hatten die eigentlich erfreulich für sie waren, dennoch schien sie wohl nie wirklich zufrieden zu sein. Ich schüttelte unmerkbar den Kopf. Für sie würde sicherlich ein 200er Dioner Wein wie Abwasser schmecken. Sicherlich gurgelte sie vor dem Schlafengehen Ratengift um so wenig von Diplomatie und Wertschätzung wichtiger Informationen zu verstehen. Sie wandet sich mir zu und musterte mich einen Augeblick ehe sie harsch sagte: "Nun hole Scion zurück."
Ich fluchte innerlich, Scion herauszuholen war wie ein Aufbau seiner Mentalität und das war eigentlich das letzte was ich gebrauchen konnte. Doch die Dunkle war nicht vom gegenteil zu überzeugen. Meine Gedanken rassten einen kurzen Moment ehe ich dem Vorhaben zustimme. Es war klar was die Dunkle vorhatte. Scion wusste ja nicht das ich aus dem Nähkästchen geplaudert hatte. Innerlich grinste ich etwas, ich würde gern sein Gesicht sehen. Ich tauchte in mein inneres und grub an der Stelle wo ich Scion vergraben hatte und zerrte ihn zurück ans Tageslicht.
ETwas packte mich und zerrte mich mit Gewalt aus der Finsternis in der ich sass. Ich wehrte mich dagegen. Nein ich will meinen Frieden. Ich hörte nur Torric lachen "Stell dich nicht so an mein Freund. Du glaubst doch sicherlich nicht das ich dich an diesem Platz gewähren lasse. Du hast deine Finsternis bald wieder."
Die Schmerzen holten mich ein, meine sinne wurden erschlagen von den plötzlichen Eindrücken obwohl sich mein Körper immernoch in der dunklen Folterkammer der Hohepriesterin Shilens; Mayasuna - befand.
Ich hob schwach den Kopf, der Blick der Dunklen lag auf mir. Ich brummte schwach: "Was willst du noch von mir?"
Mayasuna wanderte kurz auf und ab ehe sie lächeld sich zu mir wandte.
"Du hast einen netten Freund, diesen Torric. Scheint so als hätte er deine Freunde mir ans Messer geliefert."
Mein Blick erstarrte. Hatte ich bei all dem Leid und Schmerz vergessen das Torric immer das wusste was ich wusste. Das nur er von uns beiden in der Lage war, den anderen auszuhorchen, jede noch so unbedeutende Kleinikeit?
Ich staarte sie an ohne ein Wort zu sagen. "Creola, ein wunderbarer name.." sie zögerte kurz "..für eine Elfe." Sie lachte hart auf.
Eine kurzen moment fühlte ich mich wie nicht existent. Die Zeit schien still zu stehen. Der Blick klebte förmlich an Mayasuna.
Plötzlich hörte ich es, die Stimme die schrie, tief in meinem Herzen.
Das gefiehl mir ganz und gar nicht. Der Sturrkopf hatte es tatsächlich geschafft ein quentchen Lebensmut zu finden. Doch diese Kraft reichte ihm keines Falls. Es war ein leichtes ihn wieder zurückzudrängen. Ich lies Mayasuna noch kurzzeitig ihren Spass mit ihm, doch dann holte ich mir meinen Platz zurück und vergrub Scion wieder in einem tiefen Loch. Trotzallem war nun vorsicht geboten. Würde Scion zuviel lebenswillen daraus schöpfen das seine liebsten in Gefahr waren, würde es brenzlig fuer mich werden. Mayasuna hatte mich längst wieder alleine gelassen. die Dunkle hatte es diesesmal nicht fuer noetig befunden sich zu verabschieden. Was mir auch egal sein konnte. Es war nun an der Zeit auszuharren und die Lage abzuwarten.
Einige Tage tat sich überhaupt nichts, ausser dass das treue Hündchen der Dunklen ab und an mir den Hinter wusch. In dieser Richtung musste ich meinem unwillgen Gegenpart zustimmen, das war einfach nur entwürdigend.
Es dauerte nochmals einige Tage - Tage sind bekanntlich in totaler Dunkelheit relativ zu sehen - bis sich ein intressantes Ereignis anbahnte. Ich bekam Besuch.
Unweit von mir brachte Mayasuna- ihre persönliche "Hure" Pierotess war auch zugegen, ebenso wie der Bluthund Xissdrossg - eine Menschenfrau mit, die sie Zwischen den beiden Pfosten neben mir befestigten. DEr Blick zu ihr war leider nur kurz, leider gehorte durch Stein schauen nicht zu meinen Spezialitäten.
Doch ich war ziemlich sicher diese auss Scions Erinnerungen durchaus erkannt zu haben. Sie nannte sich Aliana. angebliche Gefolgsfrau der Dunklen Legion oder Dunklen Titanen. diese beiden organisationen ausseinanderzuhalten gestaltete sich mehr als schwierig, doch ich bemühte mich weiter darum mich mit diesem Machtgefüge zu beschäftigen. Wesentlich intressanter war das was ich hörte.
Wenn es eine Folter gewesen sein sollte dann war sie mehr eines Kleinkindes würdig als für eine gestandene Kriegerin. Es schien als hätten die Dunklen Hemmungen, das zarte Fleisch der Kriegerin zu zersäbeln. Überraschenderweise gab sich keiner der Partein sonderlich mühe, leise zu reden um mich von Informationen fern zu halten. entwerder hielten sie es für zu unbedeutend, oder das unbedeutend galt allein für mich. Da ich auf letzteres tippte, grinste ich nur obgleich sovieler Überheblichkeit.
Was auch immer aliana war, offensichtlich war sie im körperlichen Sinne unsterblich. Diese Kindergartenwunden die sie ihr zufügten, schlossen sich augenblicklich wieder. Auch als Xissdrossg nun doch endlich erwachsene Methoden der Folterung einsetze und ihr einen Finger abtrennte, schien dieser nachzuwachsen. Je länger ich dem Gespräch folgte desdo intressanter wurde die Sache. Offensichtlich wurde Aliana angeblich von einem Zauber mit Hilfe eines Kristalls geschaffen. Eines schwarzen Kristalls. anscheinend war wohl der "Bauplan" für die Menschenfrau nicht ganz korrekt und nun litt sie unter höllischen Schmerzen...
So zumindest legte ich es mir aus den ganzen wirren Sätzen aus Schmerzstöhnen und Gestammel zurecht. Blanke Ironie war wohl in dem Fall ,das die Frau sich wohl freiwillig in die Hand der Hohepriesterin begeben hatte, in der Hoffung sie könnte wohl den Fehler korregieren, Ich musste innerlich auflachen. Mehr als lächerlich ausgerechnet Dunkle bei solch einem Unterfangen zu fragen. Doch was denke ich, sie muss ihre Gründe haben und wenn es nur einfach Masochistische Gelüste waren. An meiner situation änderte dies sowieso nichts.
Doch der Dunkle Kristall hatte mein Intresse geweckt. Wenn ich hier hinauskam war dies sicherlich eines der Dinge, über die es sich zu erkundigen galt.
Die Gruppe verlies mich alsbald wieder, nachdem Aliana in viel Gefloskel erklärte, freiwillig in den Sklavenstand Mayasunas zu tretten.
Es dauerte wieder einige Tage ehe die Hohepriesterin und ihre neueste Erungenschaft mich wieder "besuchten". Diesemal allerdings war ich überrascht über die Wandlung Mayasunas. "Ihr habt gesagt, das ihr in meiner Schuld steht?" fragt sie mich gleich ohne Begrüssung. Ich lächelte sie freundlich an: "Sicherlich und ich habe nicht vergessen. Was kann ich fuer euch tun?" Sie musterte mich lange von oben bis unten, mein Anlbick war keineswegs standesgemäss. Im Hintergrund war Aliana und musterte mich lange, offensichtlich kam ihr mein Gesicht bekannt vor auch wenn sie es noch nicht zuordnen konnte. Schliesslich hob die Dunkle wieder die Stimme: "Wir haben momentan diplomatische Probleme mit den Orks. Doch das soll euch nicht weiter intressieren. Ich werde euch als Geschenk den Orks überreichen und ihr werdet mir von Ihnen berichten, sobald sich die Gelgenheit bietet." Die Orks.. mit diesen hatte ich gar nicht gerechnet, zumal ich dieses Volk auch mit Hilfe von Scions Erinnerungen gar nicht einschätzen konnte. Es war eine Option die ich nicht bedacht hatte, was meine Gedanken heis laufen lies. Jedoch gefiehl mir im Augenblick die Option am besten aus diesem stinkenden Loch von Folterkammer zu entkommen.
"So werde ich tun, wie ihr mir geissen habt. Wenn ihr es wünscht, brechen wir sofort auf." ich neigte leicht den Kopf. Mayasuna hatte meine antwort kaum abgwartet sondern schnippte bereits mit dem Finger. "Nehmt ihm die Ketten ab und macht ihn reisefähig."
Ich lass am Gesicht der Menschfrau deutlich, das es ihr unangehm war einen Fremden mann zu waschen der nackt und verdreckt mit einem Bard vor hier hing.Als Höfling der klassichen Schule nahm ich ihr diese Bürde gern ab, als ich der Dunklen erklärete, das ich mich selbst zu waschen pflege. Hierzu sollte erwähnt werden, das ich mich ungern von Fremden waschen lasse, solang ich nicht halbtot im Bett liege.
Die Dunkle stimmte diesem überraschenderweise zu und mir wurden nach endlosen Wochen endlich die Fesseln abgenommen. Ich hatte ein Stück der Freiheit wieder, die auf mich wartete...
Ich wusch mich sorgsam und entfernte dabei den riesigen Bart, der mir inzwischen gewachsen war und kürze meine Haare auf ursprüngliche Länge. Als ich mich schlliesslich zu meiner "Gebieterin" und ihrem neuen Gefolgsman umdrehte muss Aliana der Schreck in alle Glieder gefahren sein. Sie sah in das Gesicht von Scion.
Ich grinste innerlich hämsich. So konnte man in kürzester Zeit den Ruf des anderen ruinieren. Die Dunkle ihrerseits bemühte sich auch kaum um aufklärung, worüber ich ihr in diesem Fall sogar dankbar war. Die Reise zu den Orks begann.. es konnte intressant werden
((Fortsetzung folgt))
Ich bin geflohen in dieser Nacht!
Ich habe einen Weg entdeckt!
Er führt ganz tief in mich hinab.
Ganz tief in mich hinab..
Ich bin schon schon gar nicht mehr hier
ich bin geflohen durch diese Tür!
Ich bin schon gar nicht mehr hier
Ich bin geflohen durch diese Tür.
Diese Tür in mir!
((Schandmaul - Die Tür in mir))
Creola, Reomar, die Seeker of Truth - Schlüsselwörte die mir von der Lippe sprangen wie unbedeutende Worte. Für mich waren sie es auch. Worte, Personen die nichts in mir weckten. Keine Gefühle, keinen Schmerz nichts. Sie intressierten mich nicht. Sie waren Teil von Chiaro oder Scion wie man ihn nun nannte.
Eher bereitete es mir Freude diese der Dunkelelfe auf einem Silbertablett zu servieren. Es war so als warf ich diese Personen einer riesigen fleischgewordenen schwarzen Witwe zum Frass vor. Ein göttlicher Anblick. Ich wusste das Mayasuna nicht sofort mir alles glauben würde, was ich ihr sagte. Was sie mir auch verdeutlichte mit einigen harrschen Worten. Ich hörte eigentlich gar nicht genau hin waws sie sagte. Warum sollte ich denn Lügen. Mein Blick schweifte zu der Dunklen, man merkte das es einige Wendungen für sie nun ergeben hatten die eigentlich erfreulich für sie waren, dennoch schien sie wohl nie wirklich zufrieden zu sein. Ich schüttelte unmerkbar den Kopf. Für sie würde sicherlich ein 200er Dioner Wein wie Abwasser schmecken. Sicherlich gurgelte sie vor dem Schlafengehen Ratengift um so wenig von Diplomatie und Wertschätzung wichtiger Informationen zu verstehen. Sie wandet sich mir zu und musterte mich einen Augeblick ehe sie harsch sagte: "Nun hole Scion zurück."
Ich fluchte innerlich, Scion herauszuholen war wie ein Aufbau seiner Mentalität und das war eigentlich das letzte was ich gebrauchen konnte. Doch die Dunkle war nicht vom gegenteil zu überzeugen. Meine Gedanken rassten einen kurzen Moment ehe ich dem Vorhaben zustimme. Es war klar was die Dunkle vorhatte. Scion wusste ja nicht das ich aus dem Nähkästchen geplaudert hatte. Innerlich grinste ich etwas, ich würde gern sein Gesicht sehen. Ich tauchte in mein inneres und grub an der Stelle wo ich Scion vergraben hatte und zerrte ihn zurück ans Tageslicht.
ETwas packte mich und zerrte mich mit Gewalt aus der Finsternis in der ich sass. Ich wehrte mich dagegen. Nein ich will meinen Frieden. Ich hörte nur Torric lachen "Stell dich nicht so an mein Freund. Du glaubst doch sicherlich nicht das ich dich an diesem Platz gewähren lasse. Du hast deine Finsternis bald wieder."
Die Schmerzen holten mich ein, meine sinne wurden erschlagen von den plötzlichen Eindrücken obwohl sich mein Körper immernoch in der dunklen Folterkammer der Hohepriesterin Shilens; Mayasuna - befand.
Ich hob schwach den Kopf, der Blick der Dunklen lag auf mir. Ich brummte schwach: "Was willst du noch von mir?"
Mayasuna wanderte kurz auf und ab ehe sie lächeld sich zu mir wandte.
"Du hast einen netten Freund, diesen Torric. Scheint so als hätte er deine Freunde mir ans Messer geliefert."
Mein Blick erstarrte. Hatte ich bei all dem Leid und Schmerz vergessen das Torric immer das wusste was ich wusste. Das nur er von uns beiden in der Lage war, den anderen auszuhorchen, jede noch so unbedeutende Kleinikeit?
Ich staarte sie an ohne ein Wort zu sagen. "Creola, ein wunderbarer name.." sie zögerte kurz "..für eine Elfe." Sie lachte hart auf.
Eine kurzen moment fühlte ich mich wie nicht existent. Die Zeit schien still zu stehen. Der Blick klebte förmlich an Mayasuna.
Plötzlich hörte ich es, die Stimme die schrie, tief in meinem Herzen.
Das gefiehl mir ganz und gar nicht. Der Sturrkopf hatte es tatsächlich geschafft ein quentchen Lebensmut zu finden. Doch diese Kraft reichte ihm keines Falls. Es war ein leichtes ihn wieder zurückzudrängen. Ich lies Mayasuna noch kurzzeitig ihren Spass mit ihm, doch dann holte ich mir meinen Platz zurück und vergrub Scion wieder in einem tiefen Loch. Trotzallem war nun vorsicht geboten. Würde Scion zuviel lebenswillen daraus schöpfen das seine liebsten in Gefahr waren, würde es brenzlig fuer mich werden. Mayasuna hatte mich längst wieder alleine gelassen. die Dunkle hatte es diesesmal nicht fuer noetig befunden sich zu verabschieden. Was mir auch egal sein konnte. Es war nun an der Zeit auszuharren und die Lage abzuwarten.
Einige Tage tat sich überhaupt nichts, ausser dass das treue Hündchen der Dunklen ab und an mir den Hinter wusch. In dieser Richtung musste ich meinem unwillgen Gegenpart zustimmen, das war einfach nur entwürdigend.
Es dauerte nochmals einige Tage - Tage sind bekanntlich in totaler Dunkelheit relativ zu sehen - bis sich ein intressantes Ereignis anbahnte. Ich bekam Besuch.
Unweit von mir brachte Mayasuna- ihre persönliche "Hure" Pierotess war auch zugegen, ebenso wie der Bluthund Xissdrossg - eine Menschenfrau mit, die sie Zwischen den beiden Pfosten neben mir befestigten. DEr Blick zu ihr war leider nur kurz, leider gehorte durch Stein schauen nicht zu meinen Spezialitäten.
Doch ich war ziemlich sicher diese auss Scions Erinnerungen durchaus erkannt zu haben. Sie nannte sich Aliana. angebliche Gefolgsfrau der Dunklen Legion oder Dunklen Titanen. diese beiden organisationen ausseinanderzuhalten gestaltete sich mehr als schwierig, doch ich bemühte mich weiter darum mich mit diesem Machtgefüge zu beschäftigen. Wesentlich intressanter war das was ich hörte.
Wenn es eine Folter gewesen sein sollte dann war sie mehr eines Kleinkindes würdig als für eine gestandene Kriegerin. Es schien als hätten die Dunklen Hemmungen, das zarte Fleisch der Kriegerin zu zersäbeln. Überraschenderweise gab sich keiner der Partein sonderlich mühe, leise zu reden um mich von Informationen fern zu halten. entwerder hielten sie es für zu unbedeutend, oder das unbedeutend galt allein für mich. Da ich auf letzteres tippte, grinste ich nur obgleich sovieler Überheblichkeit.
Was auch immer aliana war, offensichtlich war sie im körperlichen Sinne unsterblich. Diese Kindergartenwunden die sie ihr zufügten, schlossen sich augenblicklich wieder. Auch als Xissdrossg nun doch endlich erwachsene Methoden der Folterung einsetze und ihr einen Finger abtrennte, schien dieser nachzuwachsen. Je länger ich dem Gespräch folgte desdo intressanter wurde die Sache. Offensichtlich wurde Aliana angeblich von einem Zauber mit Hilfe eines Kristalls geschaffen. Eines schwarzen Kristalls. anscheinend war wohl der "Bauplan" für die Menschenfrau nicht ganz korrekt und nun litt sie unter höllischen Schmerzen...
So zumindest legte ich es mir aus den ganzen wirren Sätzen aus Schmerzstöhnen und Gestammel zurecht. Blanke Ironie war wohl in dem Fall ,das die Frau sich wohl freiwillig in die Hand der Hohepriesterin begeben hatte, in der Hoffung sie könnte wohl den Fehler korregieren, Ich musste innerlich auflachen. Mehr als lächerlich ausgerechnet Dunkle bei solch einem Unterfangen zu fragen. Doch was denke ich, sie muss ihre Gründe haben und wenn es nur einfach Masochistische Gelüste waren. An meiner situation änderte dies sowieso nichts.
Doch der Dunkle Kristall hatte mein Intresse geweckt. Wenn ich hier hinauskam war dies sicherlich eines der Dinge, über die es sich zu erkundigen galt.
Die Gruppe verlies mich alsbald wieder, nachdem Aliana in viel Gefloskel erklärte, freiwillig in den Sklavenstand Mayasunas zu tretten.
Es dauerte wieder einige Tage ehe die Hohepriesterin und ihre neueste Erungenschaft mich wieder "besuchten". Diesemal allerdings war ich überrascht über die Wandlung Mayasunas. "Ihr habt gesagt, das ihr in meiner Schuld steht?" fragt sie mich gleich ohne Begrüssung. Ich lächelte sie freundlich an: "Sicherlich und ich habe nicht vergessen. Was kann ich fuer euch tun?" Sie musterte mich lange von oben bis unten, mein Anlbick war keineswegs standesgemäss. Im Hintergrund war Aliana und musterte mich lange, offensichtlich kam ihr mein Gesicht bekannt vor auch wenn sie es noch nicht zuordnen konnte. Schliesslich hob die Dunkle wieder die Stimme: "Wir haben momentan diplomatische Probleme mit den Orks. Doch das soll euch nicht weiter intressieren. Ich werde euch als Geschenk den Orks überreichen und ihr werdet mir von Ihnen berichten, sobald sich die Gelgenheit bietet." Die Orks.. mit diesen hatte ich gar nicht gerechnet, zumal ich dieses Volk auch mit Hilfe von Scions Erinnerungen gar nicht einschätzen konnte. Es war eine Option die ich nicht bedacht hatte, was meine Gedanken heis laufen lies. Jedoch gefiehl mir im Augenblick die Option am besten aus diesem stinkenden Loch von Folterkammer zu entkommen.
"So werde ich tun, wie ihr mir geissen habt. Wenn ihr es wünscht, brechen wir sofort auf." ich neigte leicht den Kopf. Mayasuna hatte meine antwort kaum abgwartet sondern schnippte bereits mit dem Finger. "Nehmt ihm die Ketten ab und macht ihn reisefähig."
Ich lass am Gesicht der Menschfrau deutlich, das es ihr unangehm war einen Fremden mann zu waschen der nackt und verdreckt mit einem Bard vor hier hing.Als Höfling der klassichen Schule nahm ich ihr diese Bürde gern ab, als ich der Dunklen erklärete, das ich mich selbst zu waschen pflege. Hierzu sollte erwähnt werden, das ich mich ungern von Fremden waschen lasse, solang ich nicht halbtot im Bett liege.
Die Dunkle stimmte diesem überraschenderweise zu und mir wurden nach endlosen Wochen endlich die Fesseln abgenommen. Ich hatte ein Stück der Freiheit wieder, die auf mich wartete...
Ich wusch mich sorgsam und entfernte dabei den riesigen Bart, der mir inzwischen gewachsen war und kürze meine Haare auf ursprüngliche Länge. Als ich mich schlliesslich zu meiner "Gebieterin" und ihrem neuen Gefolgsman umdrehte muss Aliana der Schreck in alle Glieder gefahren sein. Sie sah in das Gesicht von Scion.
Ich grinste innerlich hämsich. So konnte man in kürzester Zeit den Ruf des anderen ruinieren. Die Dunkle ihrerseits bemühte sich auch kaum um aufklärung, worüber ich ihr in diesem Fall sogar dankbar war. Die Reise zu den Orks begann.. es konnte intressant werden
((Fortsetzung folgt))
Rift: Scion D'Loth. Michael Rabenstrohn
Aion: Ildan, Renkasch
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Aion: Ildan, Renkasch
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